Gefühle sind. Sie kommen und gehen.
Und sie sind nicht gut oder schlecht.
Beispiel:
Freude für das Glück meines Partners ist gut - darf bleiben,
meine Angst ihn/sie zu verlieren oder meine Sehnsucht nach mehr geinsamer Zeit ist schlecht - das Gefühl muss weg.
Sie sind Ausdruck dessen, was mich grad bewegt. Ich seh sie an, finde heraus, was sie mir sagen wollen. Entscheide mich, wie ich mit der Situation umgehen will, die die Gefühle ausgelöst hat und finde Wege, das zu erreichen.
Und wenn jemand "eifersuchtsfrei" ist, dann macht ihn das nicht zu einem besseren oder reineren Poly. Er hat nur das Glück an der Stelle nicht verwundet bzw verwundbar zu sein. Oder/und das Setting, die Lebensumstände ... sind so, dass kein Bedürfnis im Mangel ist.
Mitgefühl.
Und sie sind nicht gut oder schlecht.
Beispiel:
Freude für das Glück meines Partners ist gut - darf bleiben,
meine Angst ihn/sie zu verlieren oder meine Sehnsucht nach mehr geinsamer Zeit ist schlecht - das Gefühl muss weg.
Sie sind Ausdruck dessen, was mich grad bewegt. Ich seh sie an, finde heraus, was sie mir sagen wollen. Entscheide mich, wie ich mit der Situation umgehen will, die die Gefühle ausgelöst hat und finde Wege, das zu erreichen.
Und wenn jemand "eifersuchtsfrei" ist, dann macht ihn das nicht zu einem besseren oder reineren Poly. Er hat nur das Glück an der Stelle nicht verwundet bzw verwundbar zu sein. Oder/und das Setting, die Lebensumstände ... sind so, dass kein Bedürfnis im Mangel ist.
Mitgefühl.