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Traumpaare oder Ergänzungen?

****il Mann
349 Beiträge
Themenersteller 
Traumpaare oder Ergänzungen?
Mich beschäftigt die Frage ob ich in polyamoren Beziehungen mehrere Traumpartner suche und finden kann (so wie Prinzen und Prinzessinen im Märchenbuch) oder ob die Realität so ist dass meistens der eine Partner etwas ergänzt das der andere nicht bietet und der Wunsch übrig bleibt / bleiben würde das alles in nur Einem Menschen zu haben. Wie geht es euch damit die ihr in polyamoren Beziehungen lebt?
*****ami Mann
35 Beiträge
Ich weiß nicht, ob ich Deine Frage richtig verstehe, aber ich versuche es einmal.

Suchen und finden kann man alles oder nichts.

Meine Lieben haben sich bisher eher ergänzt - wobei das der falsche Ausdruck ist. Sie waren komplett unterschiedliche Menschen, dementsprechend unterschiedlich war auch das jeweilige Miteinander und das, was sie mir gegeben haben. Aber danach hatte ich sie nicht bewusst „(aus)gesucht“. Es hat sich einfach so ergeben.

Den Wunsch „alles nur in einem Menschen zu haben“ ist mir mittlerweile fremd. Ich erwarte nicht, dass mir ein Mensch alles geben kann/muss und erwarte aber auch nicht, dass mir andere Lieben „Fehlendes“ geben. Aber es ist natürlich schön, wenn das passiert!
**e Mann
1.006 Beiträge
ich sehe "das ergänzende" ebenfalls als eine bereicherung, nicht als manko des einen.

der traumprinz oder die traumfrau sind doch konstrukte unserer (kindheits)phantasien. die realität, das leben und auch beziehungen haben in meinen augen wenig mit diesen traumkonstruktionen gemein. natürlich können wir uns unsterblich verlieben, die wirklich passende ergänzung finden oder gar die liebe unseres lebens. und natürlich kann eine liebe oder beziehung genügen.. immer.

die polyamore liebe.. stellt für mich weder die tiefe oder weite oder einzigartigkeit einer einzelnen liebe oder einer beziehung in frage, noch deutet sie auf ein manko.. in der liebe, beziehung oder gar dem partner hin.

die polyamore liebe.. ist für mich eine wahre erweiterung.. aller beschränkungen.. und auch der liebe.. und meines selbstes.

es ist vielleicht eine fähigkeit oder ein bedürfnis.. oder gar ein anderes weltbild.. in der die liebe als unendliche kraft fliesst und fliessen will.. und die gedanklichen (beziehungs)konstrukte aus ihren begrenzungen befreit.. und erweitert.


für mich ist es also weder die suche nach einem bzw. mehreren "traumpartnern".. noch eine ergänzung oder erweiterung aus einem manko heraus. für mich benötigt es das bewusstsein.. gerade des wertes und der einzigartigkeit eines (jeden) menschen.. und auch der liebe zu ihm. und sie steht nicht in einer konkurrenz zu einer anderen. gerade der sinn für diese schönheit und einzigartigkeit.. und das bewusstsein für die freiheit eines menschen und einer liebe.. kann augen und herzen öffnen und weiten.
Vielseitigkeit
....im Laufe unseres/meines Liebeslebens wägte ich mich oft- all zu oft-all dem Gefühl, DEN Traumprinzen gefunden zu haben.

Verschiedene Lebensabschnitte rufen unterschiedliche Bedürfnisse hervor, so dass jeder Partner doch einen gewissen EINZIGARTIGKEITS-Status....

Der EINE kann den ANDEREN ergänzen, so dass wir uns in der GÄNZE unserer Bedürfnisse "befriedigt" fühlen....


So meine Meinung dazu....
****on Mann
16.232 Beiträge
Begegnung
Ich liebe, wo die Liebe hinfällt. Reine Herzsache für mich.

Das Konzept "Traumpartner" ist nicht meins. Partner sollen mir nichts "geben", was ich selbst nicht habe.

Partner sind geliebte Mitmenschen, und sie sind Spiegel und Begleiter. Sie sind ein Traum (im Sinne von "ein Glück, sie in meinem Leben zu wissen"), aber sie sind kein Traumpartner im Sinne des maximal passendsten und maximal attraktivsten Menschen weit und breit.
Traumpartner, alles in einem und dergleichen gibt es für mich nur in Büchern. Und da finde ich es wunderschön.

Für die Realität finde ich diese Idee eher hinderlich, hat sie mich doch in jungen Jahren dazu verleitet, viel zu lange an schädlichen Menschen festzuhalten, schliesslich sind die ja der/die EINE Partner, beste/r Freund/in, etc.

Natürlich gibt es dieses "Du bist ES" Gefühl immer noch, aber da fallen mir nun gleich drei Leute ein, und ich sehe darin keinen Widerspruch. "Alles mit Einem für Immer" kenne ich real nicht, auch nicht bei anderen; da fehlt immer irgendwas, und das ist doch nur menschlich.

Ich würde nie etwaige unerfüllte Bedürfnisse mit einem Partner versuchen mit anderen Partnernauszugleichen. Wenn mir jemand begegnet und das passt dann doch hinein, wunderbar. Wenn es aber auch wieder ein wundervoller Mensch ist, mit dem ich das eine auch nicht haben kann, na dann bekomme ich es halt nicht in diesen beiden Beziehungen erfüllt. Irgendwie verstehe ich den Ansatz von Partnern als Dienstleister und insgeheim auf irgendeinen Prinzen zu warten überhaupt nicht. *skeptisch* *liebguck*
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.941 Beiträge
Liebe fragt nicht, Liebe ist.
TE:
Mich beschäftigt die Frage ob ich in polyamoren Beziehungen mehrere Traumpartner suche ...oder ob die Realität so ist dass meistens der eine Partner etwas ergänzt das der andere nicht bietet

Wenn Liebe da ist, fragt sie nicht danach.

T*my2cents*M
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Genau..
und es steht nirgendwo geschrieben....das es "nur einmal Liebe ist"...❤️❤️

Liebe fühlt man...❤️ manchmal auch mehrfach..😘
*******usy Mann
136 Beiträge
Hallo Jinsil,

mir gehts wie einigen die schon geantwortet haben: "Traumpartner" ist ein Wort, über das ich stolpere. Es impliziert so einiges, was ich für problematisch halte, z.B. halte ich "Traum" + "Realität" für einen Widerspruch - entweder etwas ist ein Traum ODER es ist Realität.

Was mich aber noch mehr stört: "Traumpartner" bedeutet: "Ich stelle mir vor was mir gefällt und das suche ich dann." Diese Methode ist sehr weit verbreitet. Und: Sie funktioniert nicht besonders gut.

Dazu folgendes Gleichnis: Ein Mann geht im Wald spazieren und sieht an einer Lichtung mehrere Bäume mit jeweils einer aufgemalten Zielscheibe. Und in jeder dieser Zeilscheiben steckt genau im Schwarzen ein Pfeil! Er geht auf den in der Nähe stehenden Jäger zu und sagt bewundernd: "Wow, sie können ja hervorragend mit Pfeil + Bogen schießen!" Und der lacht und antwortet: "Ich hab erst auf jeden Baum geschossen und dann die Scheiben um die Pfeile gemalt *g* "

Das finde ich ein tolles Bild dafür, wie ich anderen Menschen gegenüber empfinde. Und was ich mir auch von anderen Menschen wünsche. Und das Wort "Traumpartner" hat darin gar keinen Platz.
*****oph Mann
110 Beiträge
Liebe ist...
****il:
… Traumpartner suche … oder ob die Realität so ist dass meistens der eine Partner etwas ergänzt das der andere nicht bietet…

Hmmm… Ich muß gestehen, ich empfinde Deine Formulierung befremdlich.

Mit Sicherheit gibt es genug, die PA/BA aus Bedürftigkeit heraus praktizieren.

Ich persöhnlich finde nicht, daß eine Beziehung (egal ob mono oder poly!) primär zu meiner Bedürfniserfüllung (nach bspw. Nähe, Geborgenheit, Sex,…) da ist bzw. überhaupt dienen sollte.
Das ist für mich generell der verkehrte Ansatz und ich denke auch einer der oder gar der Hauptgrund warum so viele Beziehungen überhaupt scheitern.

Denn weder kann ich die Bedürfnisse eines Menschen erfüllen (die eigenen Kinder ausgenommen!), noch sehe ich das als meine Aufgabe in einer Beziehung, noch will ich das!

Mir persönlich dient eine Beziehung hauptsächlich zum persönlichen Wachstum, zur persönlichen Weiterentwicklung. Damit verbundene Annehmlichkeiten (wie Sex, Nähe, Familie, Kinder, …) darf ich dabei aber gerne in jeglicher Intensität auch haben bzw. ausleben. 😎

Ich bin zur PA gekommen, weil ich für mich festgestellt habe, wenn es mir gut geht und ich aus (emotionaler) Fülle (nicht aus Mangel) Menschen kennenlerne, ist bei mir (bei Frauen) immer auch schnell der Wunsch nach Nähe und Intimität da. Und ich hab (emotional) noch nie verstanden, warum ich dieses Fühlen denn bitte partout auf eine Person beschränken soll/muß… 😇

Insofern mutet mir die Vorstellung eine Traumfrau oder die Idee, jemand dient mir dazu, irgend eines meiner Bedürfnis zu erfüllen schon sehr befremdlich an.

Für mich ist das mit der Liebe vielleicht eher so, wie die Sonne die Dunkelheit erleuchtet. Sie strahlt, weil sie strahlt. Die Sonne selbst kennt gar keine Dunkelheit. Und sie strahlt definitiv nicht um die Dunkelheit zu erleuchten oder gar aufzusaugen bzw. zu beseitigen. Sie strahlt. Genauso wie Liebe ist... Und wer in den Schein meiner Liebe kommt, darf sich gerne daran aufwärmen, ganz geschwollen ausgedrückt. Sozusagen. *g* Aber wenn jemand probiert, mein Strahlen rein für sich zu beanspruchen oder so, dann kann ich ganz schön eklig werden! *ggg*

Und am Schönsten ist es für mich, wenn eine/r andere/r einfach auch nur strahlt und ich das genießen kann.


Klar... Das sind Ideale. Das ist für sehr viele ein hehres Ziel. Aber genau das meine ich damit, daß mir eine Beziehung zur persönlichen Weiterentwicklung dient. Gerade tiefe Emotionen (zu einem Partner bspw.) ermöglichen mir es erst überhaupt, an so manche Erkenntnis kommen zu können!

Just my 0,02€ *zwinker*
*******usy Mann
136 Beiträge
Denn weder kann ich die Bedürfnisse eines Menschen erfüllen (die eigenen Kinder ausgenommen!), noch sehe ich das als meine Aufgabe in einer Beziehung, noch will ich das!
Mir persönlich dient eine Beziehung hauptsächlich zum persönlichen Wachstum, zur persönlichen Weiterentwicklung.

Hmm - aber das letztere ist doch Dein Bedürfnis, oder? *g* Also reden wir doch über Bedürfnisse, oder?
T(raum - Partner)
Den Traumpartner gibt es nicht fertig gebacken, der liegt oder fliegt nirgndwo herum, er entsteht mit der Zeit durch die liebende Brille, mitten in der Realität der Beziehung.

Es ist eine Eigenschaft der deutschen Sprache, dass aus dem Wort Traum sehr schnell der Begriff "Raum" werden kann :-).
Meinem Raumpartner erlaube ich, meinen InnenRaum zu betreten, er lädt mich in den seinigen ein, - und so besteht die Chance, dass 2 Traum-Partner sich begegnen......

In der Polywelt kann es dies auch geben, why not....
Jedoch glaube ich, dass diese Form der Intimität leichter in einer monogamen Beziehung zu finden ist, da bei Poly der Fluchtmechanismus und der Blick auf die weiterhin bestehende Beziehung, wie immer die auch geartet sein mag, den Weg zum Innenraum des anderen unter Umständen verschleiern kann.
****on Mann
16.232 Beiträge
*****oph:
Für mich ist das mit der Liebe vielleicht eher so, wie die Sonne die Dunkelheit erleuchtet. Sie strahlt, weil sie strahlt.... Aber wenn jemand probiert, mein Strahlen rein für sich zu beanspruchen oder so, dann kann ich ganz schön eklig werden!

Das ist dann doch der Unterschied zur Sonne. *sonne*

*******usy:
Also reden wir doch über Bedürfnisse, oder?

Ja. Habe ich überlesen, wo jemand es bestreitet?
*******enig Mann
10.061 Beiträge
was mich persönlich bei Jinsels
Eröffnungsposting:

Traumpaare oder Ergänzungen?

Mich beschäftigt die Frage ob ich in polyamoren Beziehungen mehrere Traumpartner suche und finden kann (so wie Prinzen und Prinzessinen im Märchenbuch) oder ob die Realität so ist dass meistens der eine Partner etwas ergänzt das der andere nicht bietet und der Wunsch übrig bleibt / bleiben würde das alles in nur Einem Menschen zu haben. Wie geht es euch damit die ihr in polyamoren Beziehungen lebt?

stört, ist der Begriff "Traumpartner/in. Und dann noch "Märchenbuch".

Ich brauche keine, nein, ich kann keine Traumpartnerin gebrauchen, denn ich will mit ihr (bzw. frau mit ihm) leben und nicht träumen. Insofern sind mir Menschen für das richtige Leben (die dann auch gerne Partner werden dürfen) deutlich lieber. Und Traum oder nicht, ich glaube, dass man Partner nicht suchen kann, man kann nur Gelegenheiten suchen, ihnen zu begegnen und ob aus der Begegnung dann eine Partnerschaft werden kann, zeigt die Zeit und der Verlauf der Beziehung.

Die Prinzessin aus dem Märchenbuch hilft mir in meinem Leben auch herzlich wenig, denn ich lebe nicht im Märchen, sondern in der echten Welt. Da bekommen Prinzessinnen schon mal Schnupfen, haben das Falsche an oder sind aus was für Gründen auch immer schlecht gelaunt. Da ich kein Zauberer mit dem Zauberstab bin, der dann einfach mal eben "hex, hex" alles wieder schön machen kann, brauche ich in meiner Partnerschaft Partner, der oder die auch dann mit anpacken, wenn die Sonne grade mal nicht scheinen sollte oder das im Märchen jetzt vielleicht alles ganz anders liefe.

Und nochwas: sich von einem Partner zu wünschen, er oder sie möge bitteschön "alles in einer Person sein" halte ich für infantil. Mein Gegenüber ist das was er oder sie ist. Idealerweise sollte ich zu der Auffassung kommen, dass dieser Mensch alles für mich ist, bzw. alles, was ich mir von diesem Menschen wünschen kann. Aber mit einer Frau zusammen zu sein und gleichzeitig von irgend einer nebulösen Traumfrau zu träumen, die alles mögliche sein soll, scheint mir mindestens ineffektiv. Also für das echte Leben, meine ich jetzt. Wer sein Leben im Traum verbringt, mag gerne von einer Traumfrau träumen, aber meine Welt ist das nicht. Außerdem fangen zumindest in meiner Vorstellung circa 100% aller Beziehungsdramen mit Fremdgänger-Hintergrund genau damit an, dass man nämlich mit jemandem zusammen ist und es eigentlich lieber mit jemandem anderen wäre. Dieser Wunsch mag legitim sein, aber dann nicht die Eier bzw. Eierstöcke in der Hose zu haben, sich konsequenterweise auch zu trennen und sein Leben alleine zu führen, bis man dieser Idealvorstellung in echt begegnet um mit ihr eine Beziehung einzugehen, finde ich persönlich einfach nur schäbig.
****il Mann
349 Beiträge
Themenersteller 
@Smartkoenig
Der Name ist Jin-Sil und nicht Jinsel.
*******enig Mann
10.061 Beiträge
oh sorry,
das wusste ich nicht. Also Jin-Sil, das e hinten bei Jinsel ist mir so reingerutscht, weil dein Profilname als Jinsil aufscheint.

Schade, dass du zu meinen sonstigen Ausführungen nichts verlauten lässt, immerhin bist du ja der TE.
**********n2014 Paar
78 Beiträge
sie schreibt:
Zunächst einmal entschuldigt bitte die Überschrift, aber bei einem gemeinsamen Profil hilft es manchmal, das zu trennen.

Nun aber zum Thema:
(Achtung, ich hole etwas aus)
Ich schließe mich gern den Vorschreibern dahingehend an, dass es Traumpartner wohl nur dort gibt, im Traum.
Auf der anderen Seite ist mein Ehemann für mich der perfekte Lebens- und Liebespartner und zwar gerade wegen unserer jeweiligen Ecken und Kanten.

Unsere Entscheidungen, uns gemeinsam ausleben zu wollen, statt uns gegenseitig einzuschränken, sind vor allem eine Folge dieser Partnerschaft. Sich gemeinsam weiterentwickeln, statt sich gegenseitig einzusperren.
Dieses Ausleben beinhaltet gemeinsame sexuelle Erfahrungen und seit etwa einem halben Jahr auch die Freiheit, einer Zuneigung 'nachzuspüren', herauszufinden, was daraus werden kann und eine weitere Beziehung auf dieser Basis einzugehen.

Für mich hat das schon von Beginn an immer bedeutet, dass mein Ehemann über jeder Beziehung steht, die ich sonst eingehen könnte, weil das, was wir haben 'mehr' ist.
Eine Zweitbeziehung kann deswegen auch 'nur' dieser Partnerschaft untergeordnet entstehen.

Wo die Liebe hinfällt...
... hat dabei also nicht das Geringste mit einem Mangel zu tun, denn der existiert für mich überhaupt nicht. Wir leben und lieben poly, weil mehr Liebe da ist *love2*
****on Mann
16.232 Beiträge
**********n2014:
ist mein Ehemann für mich der perfekte Lebens- und Liebespartner und zwar gerade wegen unserer jeweiligen Ecken und Kanten.

Ja! Die Unperfektion ist für mich ein wichtiger Bestandteil in Beziehungen. Perfektion ist (außer in beruflicher Detailarbeit) ein Tyrann, und Feind jeglicher Gelassenheit im Zusammensein.

Das gilt bei mir auch in Märchen und Träumen. Realität und Traum bzw. Märchen sind so verschieden nicht.
**********n2014 Paar
78 Beiträge
Das gilt bei mir auch in Märchen und Träumen. Realität und Traum bzw. Märchen sind so verschieden nicht.

Wenn es zusammen passt, mag das stimmen.
Ich habe bei mir und in meinem Umfeld nur in der Vergangenheit eher die Erfahrung gemacht, dass es zwar eine Wunschvorstellung gab, diese aber zu einem selbst schon nur bedingt gepasst hat... für mich perfekt ist, was ich mir hätte wünschen sollen...
(Besser kann ich es leider nicht erklären)
**********ris22 Frau
319 Beiträge
Gegensätze ziehen sich an...
und so ist das auch in meinen Partnerschaften. Habe ich einen introvertierten Partner, fühle ich mich eher von Männern angezogen, die extrovertiert sind.
Bei den einen Mann bin ich die Gesprächige, die Dominate, bei dem anderen Partner dann eher die Ruhige und Passivere. Das ergibt sich irgendwie immer so, ohne das ich gezielt danach suche oder das absichtlich beeinflusse.
****on Mann
16.232 Beiträge
*********aris:
Habe ich einen introvertierten Partner, fühle ich mich eher von Männern angezogen, die extrovertiert sind.

Meinst du das so, dass du dich von Männern angezogen fühlst, die sich von deinem Partner unterscheiden?
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