Poly, Freundschaft + oder irgendwas dazwischen
hier ein interessanter Artikel und einige ganz persönliche Gedanken von mir dazu, ich lebe polyamor https://www.n-tv.de/leben/Wa … ioniert-article20371036.html
• für mich sind die Grenzen zwischen Polyamorie und Freundschaft + fließend, entscheidend ist der Inhalt, der maßgeblich durch Gefühle definiert wird
• Offenheit und Ehrlichkeit, Behutsamkeit und Achtsamkeit im Umgang miteinander sind für mich bei beiden Beziehungsformen unabdingbar
-Kommunikation, Miteinander reden und sich austauschen sind ebenso existentielle Voraussetzungen für beide Beziehungsformen
-daraus entstehen dann eben auch klare Aussagen, was jeder der Beteiligten für sich möchte, wo die eigenen Grenzen liegen und was miteinander machbar ist
-so kann aus Freundschaft + eben auch eine polyamore Beziehung entstehen und auch beide Möglichkeiten nebeneinander sind machbar
-wichtig ist für mich, bei mir zu bleiben, die Entwicklung fließen zu lassen, Neu-Gier zuzulassen und mich gemeinsam mit Anderen einfach auch treiben zu lassen.... Zeit zu lassen und zu spüren, was passiert
-Offenheit für neue Entwicklungen, keine Erwartungshaltung aufbauen, feinfühlig aufzunehmen, was mit mir und den Anderen passiert und die eigene Weiter-Entwicklung bewusst anzunehmen, ist mir bei jeder nicht-monogamen Beziehung wichtig.... diese Begegnungen einfach auch ein Stück als ein Abenteuer sehen und genießen
• Freundschaft + kann eine wesentliche Bereicherung des eigenen Lebens sein, wenn sie offen und in die Zukunft gerichtet gelebt wird
Ich bin auf Eure Meinungen gespannt
der yogafan