Gedankliche Selbstunterstützung
Hallo zusammen!Ich denke seit ein paar Tagen darüber nach, wie ich meine persönlichen Einstellungen und Empfindungen, Gefühle, in schlechten (Poly)Zeiten steuern und die guten Gedanken stärken kann.
Soll in etwa heißen, vielleicht beispielhaft:
Durchhängerzeit, grade eine unschöne Situation mit einem Partner ausdiskutiert, Polyliebeskummer....man zweifelt, grübelt, macht sich Sorgen (um was auch immer), diskutiert mit sich selber, nur um im Grunde des eigenen Herzens zu wissen, dass der Weg richtig ist und auch diese erlebte Situation in Ordnung ist. Morgen sieht meist alles besser aus.
Ich kann mir vorstellen, dass manche unterschiedliche Eigenhilfen haben, die nichts mit dem Partner oder der Kommunikation mit ihm zu tun haben. Darum geht es mir 🙂
Nun: wie helft ihr euch wirklich selber in solchen Zeiten?
Habt ihr ein Mantra, ein Ritual, lenkt ihr euch ab...wie „erlernt“ ihr manch elementaren Polygefühle, die im Kern vorhanden, aber noch verstärkt werden könnten für euch selber, oder wie stellt ihr die schlechten Momentgefühle ab?