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Darf Eifersucht bleiben?

*******ster Mann
1.763 Beiträge
@*********uelle
Wir haben nicht nur unterschiedliche Begrifflichkeiten, wir haben auch unterschiedliche Absichten.
Glaube ich.
Zunächst mal habe ich (glaube ich) nicht geschrieben, daß es Schuld beim anderen geben müsse. Ich glaube, "Schuld" habe ich gar nicht verwendet. Was mir aber entscheidend scheint:

Du hast (glaube ich) den Eindruck, ich wolle der Eifersucht ein Recht einräumen und vom Eifersüchtigen eine Verantwortung abwenden, die dazu führten, daß der Eifersüchtige jede Rechtfertigung hätte, in seinem destruktiven Gefühl zu verweilen und auch Andere darunter leiden zu lassen. Das findest Du falsch und das möchtest Du nicht stehen lassen, weil Du mich oder andere damit ins Unglück rennen siehst.
(Und leider unterstellst Du mir übrigens, diese meine Haltung fände sich in meiner Erlebnisvergangenheit begründet, was eine unfeine Mutmaßung über meine Geschichte ist. Aber dies nur am Rande.)

Ich hingegen habe den Eindruck, Du machtest der Eifersucht ihre Legitimität streitig und bürdetest dem Eifersüchtigen nicht nur die Schuld (Du hast eigentlich auch nicht "Schuld" geschrieben, oder?) an seinem Leiden auf, sondern auch noch an dem Leiden der Anderen, auf die oder wegen denen er eifersüchtig ist. Das hinwiderum macht mich grantig, weil ich erstens viel Wert darauf lege, daß es keine illegitimen Gefühle gibt und zweitens hier eine Überforderung des an Eifersucht leidenden zu erkennen glaube, dem zu seinem Leid nun auch noch die Gewissheit vermittelt wird, daß sein Leid letztlich verdient, weil in seiner Unreife begründet sei.

Kurzum:
Du möchtest Deine persönliche Erleuchtung allgemein verbindlich machen.
Ich möchte das Recht auf Fehler und Unvollkommenheit verteidigen.
*****al4 Mann
798 Beiträge
Poly-Cyan, vielleicht liegt der Verlauf auch ein wenig an der Eingangsfrage, die ja quasi nur mit einem Ja oder Nein beantwortet werden kann, gefolgt mit Begründungen, die ja auch gegeben wurden.
Will sagen: ich erkenne nicht wirklich, was Deine Frage wirklich ist und bekomme durch Deine weiteren im Verlauf folgenden Beiträge so ansatzweise etwas mehr Ahnung, worum es Dir gehen könnte - aber mehr als Ahnung ist das nicht.
Also frage ich jetzt mal nach: um was geht es Dir konkret bei Deiner Frage, was möchtest Du wissen?
*******ben Mann
3.383 Beiträge
Katernoster danke für deine Rückmeldung wie du mich liest/erlebst und eure Energien.
Werde schauen, was daraus noch an Unentdecktem in mir zu finden ist, warum ich hier Menschen Angst mache und Projektionsflächen biete. *danke*
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Ist der, der nicht eifersüchtig ist, "weiter" oder "vollkommen" - um mal Worte zu wählen, die hier bereits benutzt wurden?

Ist Eifersuchtsfreiheit immer gut?
Kann nicht auch Naivität dahinter stecken, oder tatsächlich eine Art der Unabhängigkeit, die vielleicht nur Liebe und Beziehung zur eigenen Person im Fokus hat?

Habe ich mein Leben nur dann gut reflektiert und meine Kindheit dann aufgearbeitet, wenn ich in Eifersuchtsfreiheit beweise, dass ich nicht "abhängig" bin, was wiederum dringend anzuschauen wäre, da es ja bedeuten könnte, eine nicht erwachsene Beziehung zu führen... ? *skeptisch*

Es gibt doch auch diese - meiner Ansicht nach - gesunde Eifersucht, die da ist, mal piekst und ein Signal ist, ohne das man durch sie im tiefen Loch des Leidens landet.

Ich kenne sie als Anstubser, um z. B. mal zu hinterfragen, wie man tatsächlich zu einem Menschen steht.
Wenn man sich z. B. fragt, warum da grade ein wenig Eifersucht sticht, wo es doch "nur um einen guten Freund" geht... KÖNNTE es vielleicht angebracht sein, mal in seinem Herzchen zu gucken, wen man da so findet 😉.

Fazit :
Es ist erst einmal nur ein Gefühl.
Ob uns gut tut, daraus nichts -, oder ein Drama - , oder eine Therapie-Notwendigkeit,... abzuleiten, kann man nicht allgemeingültig in Stein meißeln.
Es gibt mehrere Arten, Eifersucht zu spüren und eine Vielfalt im Menschsein, die spannend sein kann - die nicht "gleichgemacht" werden muss. *nein*
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Es kam von verschiedener Seite die Frage, warum es mir bei meinem Eingangspost denn eigentlich ginge. (u.A von @*****al4)

Ich finde das eine sehr spannende und tiefgehende Frage, daher auch recht persönlich. Aber ich werde sie mal beantworten, da die Anwtort wohl sowieso zwischen den Zeilen meiner Beiträge durchschimmert.

Ich war verärgert, ganz einfach. Weil ich irgendwie glaubte, mir von der ''Poly-Community'' die Erlaubnis einholen zu müssen, dass ich meine Eifersucht nicht zum verschwinden bringen muss. Ich glaubte irgendwie, ich würde sonst nicht akzeptiert. *rotwerd*
******ore Frau
4.633 Beiträge
Magst Du denn Deine Eifersucht?
Genießt Du sie?
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
*lach* Natürlich nicht! Aber ich hasse es, wenn ich das Gefühl vermittelt bekomme, eine Reaktion von mir sei nicht berechtigt und müsse weg.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Da reden wir doch seit Tagen drüber: nichts MUSS weg, weil JEMAND das will.

Es DARF etwas weg, wenn DU es willst!
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß, ihr habt mir ja auch schon sehr geholfen. *g*
Was ich nicht sehe, ist nicht da...
...das zumindest ist das häufigste Verhalten meiner kleineren Kinder...

Und manchmal ertappe ich mich dabei, mir zu wünschen, diese Überzeugung sei mir erhalten geblieben.

Aber im Grunde wünsche ich mir für unser aller Leben:

Weniger Bewertungen, weniger Verurteilung.

Ich möchte akzeptiert werden, geliebt sein, wie ich bin.
Vor allem von mir selbst, aber auch von den Mich-Liebenden.

Lasst uns weniger danach schauen, ob etwas "gut", "richtig" oder "angebracht" ist. Sondern mehr realisieren, dass etwas ist oder eben nicht ist.

Besonders das "Monster" Eifersucht muss ich akzeptieren lernen. Ängste und Mängel sind (für mich) eben da!

Aber ich kann lernen und entscheiden, welche Macht ich ihnen über mein Handeln und mein Wohlbefinden gebe. Ich spüre den Schmerz und kann mich ihm hingeben, mich vollends von ihm leiten lassen, ich kann mich aber auch nach Heilung (des Schmerzes, oder zumindest Linderung) umsehen. Und ich glaube, auch dafür gibt es kein "richtiges" oder "falsches" Hilfsmittel. Es gibt kein "reiferes" oder "unreiferes" Handeln.

Lasst uns das Bewerten verlernen und lieber danach forschen, was uns in der schmerzhaften Situation helfen kann. Der/die eine wird sich gerne allein damit auseinander setzen, der/die andere braucht dafür die Gemeinschaft, das Dasein eines (oder mehrerer) Gegenüber.

Lasst uns mehr in Liebe und Achtsamkeit miteinander leben, als unbedingt eine Antwort auf "darf" oder "darf nicht", auf "richtig" oder "falsch", "reif" oder "unreif" finden zu wollen.

Du hast ein Leid, eine Angst, eine Freude? Möchtest du sie teilen? Dann will ich da sein. Dir zuhören. Und wenn du etwas brauchst, was dir helfen kann und ich dir das irgendwie geben kann, dann lass es mich wissen.

Ich darf dir gut tun, du darfst mir gut tun. Das möchte ich leben und für mich in Anspruch nehmen können.

Denn auch, was ich nicht sehe (sehen will oder vermeintlich nicht sehen darf) ist, zumindest in meiner subjektiven Wahrnehmung, da.
******e85 Mann
79 Beiträge
Podcast-Tipp
Zitat von ******yan:
*lach* Natürlich nicht! Aber ich hasse es, wenn ich das Gefühl vermittelt bekomme, eine Reaktion von mir sei nicht berechtigt und müsse weg.

Ich kann dir den Gspusi-Cast empfehlen:
https://gspusi.free-creatives.net/

Es gibt zwei Episoden zum Thema Eifersucht. Gerade die erste zum Thema Coaching fand ich gut, Die wissenschaftliche hat mich weniger angesprochen.
Ich vertrete auch die Ansicht, dass die Eifersucht nicht ein Feingefühl ist, sondern ein Sammelbegriff für tieferliegende Gefühle. Wenn du es schaffst, diese wahrnehmen zu können, lähmt dich die Situation vielleicht weniger und du kannst versuchen die Kontrolle über die Situation zu Erlangen.
Ergo, kein Verdrängen oder Beseitigen von irgendwas sondern deine Gefühle wahrnehmen und einen Umgang damit finden. Das ist mein Weg, den ich versuche zu gehen.

Die ganzen Gspusi-Cast Episoden finde ich wunderbar *g*
**********ver81 Mann
33 Beiträge
Danke!
Für den Gspusi-Link!!
Sie schreibt...
Ein ganz schön heiß umkämpftes Thema hier *gruebel*

von Poly_Cyan
Natürlich nicht! Aber ich hasse es, wenn ich das Gefühl vermittelt bekomme, eine Reaktion von mir sei nicht berechtigt und müsse weg.

Da frag ich doch geradezu reflexartig:
Warum?
Warum juckt es dich, was hier die Mehrheit oder einzelne als persönliche Meinung dazu kundtun?
Interesse ja, hinterfragen, mal über den anderen Standpunkt nachdenken - okay.

Wenn es dich trifft, dann vielleicht weil du selbst mit dem Gefühlen haderst.
Es scheint mir auch ein wenig an der aktuellen Zeit zu liegen, dass unangenehmes immer gleich verschwinden soll.
Unangenehme Gefühle sind einfach Warnungen an dich selbst. Das fühlt sich nicht gut an, mach was.

Und Warnsignale sind gut, solange das Warnsystem passend austariert ist.
Ich verspüre selten Eifersucht, aber wenn dann mit Grund. Der mag auch mal an mir liegen, aber eigentlich gab es immer eine Störung in der Beziehung die beachtet werden wollte.

Reagiert man (vermeintlich) grundlos, dann ist es (für einen selbst) sicher wohltuend, wenn man Ursachenforschung im eigenen Inneren betreibt und das System neu tariert.

Eifersucht ist ja auch ne ziemliche Gefühlsmischung und ich scheue mich diesen Sammelbegriff zu verwenden. Lieber betrachte ich die Komponenten, dass ist aufschlussreicher.

Und manchmal gibt einem so ein Anflug von Eifersucht auch einen positiven Kick. Und der Beziehung gleich mit.
Nur weil es sich akut nicht gut anfühlt, ist es nicht schlecht.
Kann man sogar mit Humor nehmen und speziell im Nachgang herzhaft drüber lachen *ggg*
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******orph:

Eifersucht ist ja auch ne ziemliche Gefühlsmischung und ich scheue mich diesen Sammelbegriff zu verwenden. Lieber betrachte ich die Komponenten, dass ist aufschlussreicher.

*top*


Ich erlebe es auch so das wenn ich "Eifersucht" empfinde, das dann tatsächlich eine Störung im Miteinander dahinter steckt.
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Poly_Cyan:
Natürlich nicht! Aber ich hasse es, wenn ich das Gefühl vermittelt bekomme, eine Reaktion von mir sei nicht berechtigt und müsse weg.

*******orph:
Da frag ich doch geradezu reflexartig:
Warum?
Warum juckt es dich, was hier die Mehrheit oder einzelne als persönliche Meinung dazu kundtun?

Da hast du absolut recht, es darf mir egal sein! *freu* Ich bin gerade dabei, das zu lernen.
*********iking Mann
849 Beiträge
Hallo,
Ich bin neu in dieser Gruppe und weiß noch gar nicht ob Polyamor bei mir oder meiner Frau der Fall ist. Ich bin schon wahnsinnig Eifersüchtig wenn ich weiß, das sie mit jemand anderem schreibt, obwohl ich es Ihr gönne. Darüber habe ich Angst, das die Prime und secondary Grenze verwaschen wird. Natürlich ist es toll Abends der Mann zu sein in dessen Arm sie einschläft aber wenn ich daran denke das sie mit einem anderen mehr Spaß haben könnte als mit mir (beim Ausgehen oder Kaffee trinken oder auch Sex) werde ich verrückt obwohl es mich für sie auch freut. Wie geht man damit um ? Wie drücke ich die Eifersucht auf ein kleineres Level ?
Bisher glaube ich das zumindest Sex mit anderen noch nicht erfolgt ist.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
@********king
Warum vergleichst du dich mit diesem anderen Mann? Was hast du davon? *g*
Und wieso glaubst du, ihr gönnen zu müssen, dass sie mit anderen schreibt? Hat sie kein Recht darauf, allein zu entscheiden, mit wem sie schreibt? Wer gibt dir das Recht, sie in diesem Wunsch einzuschränken?
Primary-/Secondary-Grenze ist m.E. auch nur eine Umschreibung für Besitzanspruch und genau das ist auch die Ursache für deine Eifersucht.
*********iking Mann
849 Beiträge
Das stimmt wohl...naja...primary weil wir hier im Haus 3 Kinder haben und ich immer ihr primärer Mann sein werde....so mein glaube. Widerspricht sich das wirklich ? Dannnkönbte ich nicht Polyamor leben.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
was ist schon für die Ewigkeit? *g*
*********iking Mann
849 Beiträge
Nicht sehr hilfreich...trotzdem danke.
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
beard_Viking,
ich kann deine Gedanken und Sorgen gut verstehen.
Und ich persönlich finde allein die Verbundenheit durch gemeinsame Kinder besonders. Etwas, was euch verbindet und was kein Anderer mit deiner Frau teilen wird.
Das zu haben, finde ich wichtig, um seinen Platz in allem zu erkennen.

Im Ausleben von polyamoren Lieben hatte ich tatsächlich bis heute nie das Gefühl von Eifersucht.
Die kenne ich dann, wenn ein geliebter Mensch Nähe zu wem Anderen hat und ich diese Nähe zu ihm nicht mehr haben kann - z. B., weil er doch wieder in exklusiver Partnerschaft leben will.
Auch nicht "gut" 😉 von mir, aber menschlich und Gefühle zulassen, anstatt immer zu versuchen, sie unterdrücken, finde ich für mich persönlich sehr wichtig.

Alles Gute *vielglueck*
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********king:
Widerspricht sich das wirklich ? Dannnkönbte ich nicht Polyamor leben.

Nein, ich finde nicht, dass sich das widerspricht.
Man darf nur nicht dem Irrglauben unterliegen, dass das eine Garantie darstellt *g*
Aber die hast du eben nie.
Zitat von ********king:
wenn ich daran denke das sie mit einem anderen mehr Spaß haben könnte als mit mir

Da liegt der Hase.
Mehr.

Mehr Spaß mit anderen, also weniger Spaß mit dir. Weniger Zeit, weniger Liebe,... und am Ende?

Aus dem Bauch raus nehm ich mir bei solchen Überlegungen folgenden Aktionsplan vor:

1.) Prüfstand: Was biete ich meinem Partner? Bin ich so aufmerksam, wie ich sein kann und will?
Bin ich die „beste“ Version meiner selbst oder lasse ichs gerade schleifen, weil sich alles so sicher & bequem angefühlt hat?

2.) Prüfstand: Wenn ich das Außen mal weglasse: Wie fühle ich mich in der Beziehung? Sicher gebunden, akzeptiert, geliebt, wahrgenommen?
Gibt es Unsicherheiten? Welche und lassen sich diese klären?

3.) Maßnahmen einleiten, wenn 1.) und/oder 2.) diese aufzeigen

4.) Prüfstand: Verhalte ich mich jetzt so, dass ich damit voll zufrieden bin? Wenn nein, gehe zurück.
Wenn ja, weiter im Text

5.) Finde ähnliche Situationen:
Wann stört es mich nicht, dass der Partner Spaß ohne mich hat?
Was kann ich bereits jetzt von Herzen gönnen?
Wann habe ich Spaß ohne den anderen? Hat das negative Auswirkung auf meine Gefühle zum Partner?

6.) Übertragung:
Versuche Schritt für Schritt die Erkenntnisse aus 5.) auf „gefährlichere“ Situationen zu übertragen.
Stell mich meiner Angst und besinne mich auf 1.) bis 4.).

7.) Bin ehrlich zu mir und meinem Partner. Erzähl von meinen Ängsten und auch Erwartungen an den anderen. Bin ergebnisoffen.
Lass mir von den Ängsten und Erwartungen des anderen erzählen.
Bin ergebnisoffen.

8.) Ich denk dran, das Gute und Schöne wahrzunehmen. Mich zu freuen und zu genießen. Ich darf gleichzeitig froh und besorgt sein.
Ich freue mich mit meinem Partner und kann gleichzeitig Sorgen haben.
*********iking Mann
849 Beiträge
Vielen Dank....das klingt vernünftig.
Heute habe ich erstmal versucht meinem Kopf zu verbieten Ihr Dinge zu unterstellen die nur in meiner Phantasie passieren. Als ich mir das bewußt gemacht hatte ist mir erstmal aufgefallen wie oft und wie viel negatives ich Ihr in meiner Fantasie unterstelle.
Als nächstes muss ich lernen Ihr zu vertrauen und mir den Spaß zu gähnenden Sie mir zusteht.
Aktuell bin ich positiv gestimmt aber dies kann sich natürlich immer wieder ändern wenn ich in alte Denkweisen und Schemata zurück Falle.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Erfahrungsgemäß ist das gerade am Anfang ein zäher Weg, weil es alle unsere Konditionierungen, Muster und unser Gefühl und das Denken auf den Kopf stellen kann....

Da zahlt sich Geduld, Langmut, immer wieder Wertschätzung aus und:

Reden, reden, reden!
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