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Mangel und Tiefe

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****fan
2.316 Beiträge
Themenersteller 
Mangel und Tiefe
Polyamorie bedeutet für mich eine Erweiterung und Bereicherung. Das geschieht durch geistigen Austausch in langen Gesprächen, in denen ich mein Wissen erweitere, ebenso wie durch emotionale Zärtlichkeiten für meine Seele. Hier erlebe ich Wertschätzung für mich als Person und für das, was ich tue. Und Polyamorie bedeutet natürlich auch den Austausch körperlicher Zärtlichkeiten, ein langsames Erkunden anderer Körper, ein ganz behutsames uund achtsames Entdecken in Gemeinsamkeit und Respekt voreinander.
All dieser Austausch bedeutet ein Geben und Nehmen, ein Schenken und beschenkt werden, ein sich tief fallenlassen im Empfangen und ein aus der eigenen Seele heraus einen anderen Menschen verwöhnen.
Polyamorie hat für mich viel mit emotionaler und seelischer Tiefe zu tun, einem aus mir selber heraus Agieren auch im Schenken und Geben.
Dabei lasse ich Besitzdenken ebenso los wie Konventionen, die mich im Fühlen, mich selber Spüren und Genießen einengen und hindern.
Meine ganz persönliche und subjektive Erfahrung ist, je mehr ich fließen lasse, das Leben, miene Gefühle, meine in mir wohnende Zärtlichkeit, die ich Anderen als Geschenk anbiete, desto freier bin ich im Geben wie im Nehmen.
Und auch das ist meine ganz individuelle Erfahrung -- tiefe emotionale Ebenen erlebe ich nur, wenn ich selber keinen Mangel in mir spüre.
Wenn ich in Begegnungen gehe, weil ich einen Mangel an emotionaler Zuwendung, an körperlicher Nähe oder an Wertschätzung für mich und das, was ich tue, verspüre, dann fülle ich in diesen Begegnungen meine eigenen Bedürfnistöpfe wieder auf. Das ist okay und darf sein, keine Frage.
Nur, in die tiefen Ebenen von emotionalem Genuss falle ich erst, wenn ich aus mir heraus gebe und empfange, wenn ich emotional und körperlich keinen Mangel, sondern Fülle verspüre, wenn ich die Weite der Entfaltung und die Vielfalt meiner Gefühle aufnehmen und genießen kann.
Diese Tiefe auch in der Auflösung von Raum und Zeit, im phantasievollen gemeinsamen Gleiten durch die Wellen des Genusses erlebe ich nur, wenn meine Bedürfnistöpfe an Emotionen und Wertschätzung gut gefüllt sind.
Und in Begegnungen, egal ob auf der tiefen geistigen Ebene oder der phantasievoll-erotisch-sexuellen Ebene erlebe ich auch eine Auffüllung meiner Bedürfnistöpfe.
Nur eines spüre ich nicht -- Mangel.
Denn wenn ich aus einem Mangel heraus gebe oder empfange, erreiche ich, ganz subjektiv für mich empfunden, keine emotionale und seelische Tiefe.
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Anleitung zur Heiligkeit, Teil 1 😂
Tut mir Leid, wenn ich da Essig in den Wein der spirituellen Weisheit gieße und das ganz wohlige Gefühl der ganzheitlichen Seligkeit störe.

Ich glaube, ich bin dann doch zu profan für so viel Spiritualität. Und das sage ich als durchaus spiritueller Theologe.

Leute, überhöht doch bitte eure Neigung nicht gleich ins Göttliche, ein paar Nummern irdischer tun es auch. *g*
*****t78 Frau
1.399 Beiträge
@Falke77_bw
..ganz Deiner Meinung.
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
@ Falke77
Da reicht ein einfaches Liken nicht aus und deshalb auf dem Weg ein extra Danke. *knuddel*

Ich kann es nicht ändern, aber bei solchen Eingangstexten frage ich mich immer, wann der Link zu einem "Workshop des Meisters" o.ä. folgt - vermutlich ein absolut unberechtigtes Vorurteil. *skeptisch*
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mir ist nicht ganz klar, in welche Richtung dieses Thema führen soll.
@ Yogafan: Da du solche Themen immer mal wieder eröffnest, wäre es vielleicht eine Möglichkeit, sie in einen Thread zusammenzufassen unter 'Gedanken' oder so?
Und wer sich dann darüber freuen mag, kann den Thread beobachten, und wer nicht, der nicht.
So bekämen nicht alle Mitglieder eine Nachricht, sondern nur die, für es interessant ist.
*****al4 Mann
798 Beiträge
*****e_3:
Ich kann es nicht ändern, aber bei solchen Eingangstexten frage ich mich immer, wann der Link zu einem "Workshop des Meisters" o.ä. folgt - vermutlich ein absolut unberechtigtes Vorurteil. *skeptisch*

Also, ist für mich kein absolut unberechtigtes Vorurteil, sondern auch meine spontane Reaktion. Wofür genau ist der Text jetzt da, Yogafan?

Trotzdem, eine konkrete Frage: Was genau meinst Du jetzt mit Mangel?
Wortbedeutung.info sagt mir so etwas von "unzureichende Menge oder unzureichendes Ausmaß von etwas". Wo genau ist jetzt für Dich der Unterschied von einem nicht aufgefüllten "Bedürfnistopf" zu Mangel? Du spürst eines nicht --Mangel. Was ist denn jetzt Mangel für Dich?

Also, wenn ich das Bedürfnis nach Körperlichkeit habe, weil ich gerade zu wenig davon habe, dann spüre ich keinen Mangel an Körperlichkeit? Und wenn doch, was ist dann? Ich erreiche dann, wenn ich aus diesem Mangel heraus gebe oder empfange, keine emotionale und seelische Tiefe? Heisst das jetzt, das ich eine spirituelle Session, am Besten bei Dir, erstmal nehme, um mich in Fülle zu beamen? Und dann erst Tiefe erreichen kann? Oder heisst das, das ich das Bedürfnis nach Körperlichkeit erstmal an mir selbst stille, also selbst in meinen Bedürfnistopf ... ?

Ich glaub ich bin da echt nicht erleuchtet - und will es auch nicht sein, wenn ich dann wie Du dastehen würde.

Meine ganz persönliche und subjektive Erfahrung ist, je mehr ich fließen lasse, das Leben, miene Gefühle, meine in mir wohnende Zärtlichkeit, die ich Anderen als Geschenk anbiete, desto freier bin ich im Geben wie im Nehmen.

Also - ehrlich gesagt - ähm... finde ich absoluten Unsinn; schon in sich völlig unschlüssig.
Du musst also fliessen lassen und Deine in Dir wohnende Zärtlichkeit als Geschenk anbieten, damit Du freier im Geben wie im Nehmen wirst?

Also - Konsens(-rad) und so. Ich bin so frei und gehe auf Menschen zu und frage sie: darf ich? Und wenn ich vom Gegenüber gesagt bekomme: ja, du darfst, dann nehme ich. Müsste ich vorher eine in mir wohnende Zärtlichkeit als Geschenk anbieten - ähm, frei??? Dann werde ich freier im Geben und Nehmen? Und wenn ich gerade eher fester und nicht zärtlich drauf bin, dann geht das sowieso nicht, nehme ich an; dann erstmal eine Session, am Besten bei Dir?

Also, ich kann mega viel Tiefe und Intensität und Gefühle und weissnichtwas empfinden, empfangen, geben und teilen, wenn ich so richtig in meinem Bedürfnis bin und mein Gegenüber mich einlädt und empfängt. Und habe andersherum auch riesige Freude daran, meinem Gegenüber die unzureichende Menge in einem ihrer Bedürfnistöpfe aufzufüllen, wenn ich es denn hoffentlich kann - und ganz viel Tiefe mit diesem Menschen erleben.

Vielleicht sollten wir Deinen letzten Satz als Frage verstehen?

Denn wenn ich aus einem Mangel heraus gebe oder empfange, erreiche ich, ganz subjektiv für mich empfunden, keine emotionale und seelische Tiefe.

Möchtest Du vielleicht von uns Tipps? Oder zumindest wissen, wie wir mit Mangel umgehen? Oder von uns wissen, wie man einfach fliessen lassen kann und sich garnicht an "Mangel" festbeisst, im Sinne von schlechtem Gewissen oder DasDarfNichtSein?
****bw Mann
420 Beiträge
Demokratie
hat nicht nur Vorteile ... *omm*
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****fan
2.316 Beiträge
Themenersteller 
Was bleibt
Ich danke Euch Allen für Eure Meinungen, auch die weniger zustimnenden.
Ich schreibe von meinen Empfindungen, meinen Gefühlen und meinem Erleben. Das mag für manche seltsam sein, nur es speist sich aus mir, aus meiner Erfahrung auch schwerer und tiefer Krisen. Als ich seelisch ganz tief unten war, ohne emotionalen Halt, gefangen in Dunkelheit und ohne Hoffnung auf ein besseres Leben, haette ich diese emotionalen Geschenke nie anbieten können. Und ich hätte sie auch nie so annehmen können. Ich bin kein Guru und kein Meister, ich schreibe nur aus der Erfahrung schwerer seelischer Erschütterungen, die mich das Leben heute etwas anders betrachten lassen. Und dazu gehört auch, ich muss nicht jeden erreichen und meine Sicht steht gleichberechtigt neben anderen Ansichten...
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Ich nehme hier in deinem Beitrag total viel Schwere wahr, aber das tue ich oft bei Beiträgen dieser Art.
Nicht mein Blick auf die Dinge und auch nicht meine Sprache, aber, bevor ich mich aus diesem Thread - mit dem ich so gar nichts anfangen kann - verabschiede, möchte ich dir alles Gute 🍀 wünschen.
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Lieber Yogafan,

ich hoffe, du empfindest meinen Kommentar nicht als abwertend, so war er gar nicht gemeint, eher mit einem Schmunzeln *zwinker*

Und das bezog sich auch eher auf den Stil, weniger auf das, was du vielleicht inhaltlich über dein Gefühlsleben ausdrücken wolltest.
****de Frau
413 Beiträge
Im Moment
...also jetzt gerade finde ich Polyamorie einfach nur zum K***** und es geht mir auf die Nerven, dass ich gleichzeitig den Sinn dahinter verstehen kann.
Ich will aber kurz irrational handeln und schreien „F*** dich, Polyamorie. Ich habe jetzt gerade keinen Bock auf Gefühlsreflexion, Meta-Ebene und Liebe ist keine endliche Entität Blabla“.
Nein, jetzt gerade f*** es mich einfach nur ab!
****de Frau
413 Beiträge
Das
hat gut getan.
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****fan
2.316 Beiträge
Themenersteller 
@*******_bw , *nein*, ich nehme hier gar nix übel und freue mich über die lebhafte Diskussion hier *g*

An Alle, die mich hier als *guru* oder Meister tituliert haben, das überlasse ich gerne Euch, mich so zu sehen, egal wie Ihr das wertet.
Ich lade Euch gerne zu meinem Vortrag am 22.05. um 19.00 in die Wattstraße 13 in 13629 Berlin ein. Unter dem Motto "Meine Krisen - meine Lehrmeister" spreche ich darüber, wie ich aus der Tiefe der Hoffnungslosigkeit und aus depressiven Schüben wieder zurück ins Leben fand.
Und das ist mein Thema, Mut machen, Krisen als Chance sehen, andere Menschen als Bereicherung annehmen und immer wieder erfühlen, was will Ich selber, wohin führt mein Weg mich...
Für mich bedeutet Polyamorie auch die Weite der Entfaltung, was die Freiheit der Entscheidung, wie möchte ich leben, mit einschließt....
*******enig Mann
10.061 Beiträge
gibbet hier eigentlich
so ein "Kopfstreichel-Smiley"? Ich glaube, das wäre jetzt angebracht für Taride. Die hat momentan wohl eher einen gebrauchten Tag erwischt....;)

Also, was auch immer es ist, liebe Taride: alles wird gut - ommmmm *g*
****de Frau
413 Beiträge
Bitte keine Streichelsmileys.
Ich gebe hierzu ausdrücklich NICHT mein Einverständnis.

Was ist das für ein Abend, yogafan?
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****fan
2.316 Beiträge
Themenersteller 
@****de, es ist ein sehr autobiographischer Vortrag über Krisen und Chancen, die Dunkelheit des Hoffnungslosen und den langen Tunnel der Verzweiflung und Mutlosigkeit, der am Ende wieder in des Licht eines Neubeginns führt... mit Gedichten aus der Zeit meiner Krisen und auch danach und, hoffentlich, einer angeregten und anregenden Diskussion im Anschluss *g*
*******mcat Mann
3.666 Beiträge
da hat mal ein Zen-Meister gesagt (so oder so ähnlich)......
"Höre das Klatschen meiner linken Hand."

Andächtig lauschten die Schüler - die einen verstanden, dass es zum Nachdenken anregen sollte. Nicht mehr und nicht weniger.

Die anderen verzweifelten, weil sie den Sinn nicht erkennen konnten - der gar nicht da war.

Und viele gingen zum Meister und fragten, was das jetzt solle.

Irgendwann schrieb einer ein Buch darüber. Und nannte es "ZEN".

Und dann kamen noch andere und schrieben noch mehr Bücher.

Und irgendwann gab es JC - und irgendwann diese Gruppe. Und noch viele weitere Gruppen. Für all diejenigen, die sich über Poly, Tantra, Zen, und was weiss ich noch austauschen möchten.

Und nun darf ein jeder, auch Nicht-Meister, einen Thread eröffnen. Oder im Hauptbereich seine Gedanken mitteilen.

Über das Klatschen der linken Hand - oder auch über "Mangel und Tiefe".

Dazu sind diese Gruppen da. Und es ist eigentümlich, dass die Beiträge oft "schwer" sind. Oder "lang". Oder beides.

Das ist diesen Menschen und diesen Beiträgen zu eigen.

Ist doch o.k. - oder ?

Auffällig ist, dass es hier sehr viele dieser Beiträge gibt - und dass eifrig diskutiert wird.
Diskutieren ist im "Westen" so üblich. Im "Osten" wird vielleicht mehr geschwiegen - egal.

Wir sind hier und wir sind in JC-Gruppen - vielleicht vergleichbar mit Tempeln und Klöstern für die vielen Sinnsuchenden.

Und dann gibt es noch einige, die sich beklagen, dass in diesen "Tempeln und Klöstern" Leute einhergehen, die unverständliche Texte absondern. Oder schwere Dinge zu berichten wissen. Oder sich einfach nur austauschen wollen. Oder aufmerksam machen wollen. Auf dies und auf das.

Soziale Plattformen sind unter anderem dazu da - ja, genau.

Wenn ihr doch alle so tantrisch, sinnsuchend, austauschwillig und vor allem tolerant seid !

Dann lasst es einfach zu, was da geschieht.

Ja @**d - verschiebs in einen Nicht-Beobachtbaren-Bereich.

Und jeder, der ein Problem mit dem Thread hat, möge ihn ganz einfach nicht beachten.
Und er soll sich vornehmen, ganz einfach NICHT an "Mangel und Tiefe" zu denken *zwinker*
Und sich den für ihn/sie anderen und schöneren Dingen des Lebens zu zuwenden.

Nach diesem Vorspann nun meine Meinung - was mir wirklich am Herzen liegt: Lasst den Sarkasmus *sarkasmus* bleiben !

Und überlasst denjenigen das Feld, die diesen Beitrag wichtig finden - und es sind nicht wenige. Manche wollen einfach auch nur in Ruhe mitlesen.

Und wer - auch das darf sein - sich mal verbal "auskotzt" - dem sei es gegönnt. Gehört auch dazu.

Aber bitte, bitte nicht herabwürdigen !

Respekt gebührt allen, die hier ernsthaft schreiben und einen Blick in ihr Innenleben frei geben.
****ko Frau
763 Beiträge
Ich verstehe was du meinst
Mir ging es letztes Jahr auch sehr schlecht. Und weil ich so sehr bedürftig war, konnte ich mich nicht mehr um die Bedürfnisse meines Partners kümmern. Er hat sich eine andere gesucht, statt meine Bedürfnisse wahrzunehmen und meinen Mangel aufzufüllen. Ich weiß, was du meinst...
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******mcat:

Diskutieren ist im "Westen" so üblich. Im "Osten" wird vielleicht mehr geschwiegen - egal.

Erstmal Dankeschööön für deinen Beitrag und vor allem deinen Apell.
Zum Glück wissen wir, das Sarkasmus nicht nur aus einer gewissen Tiefe kommt, sondern das er sich dort auch gegen sich selbst richtet, wenn er vorgebracht oder ausagiert wird. Und selbst mit diesem Wissen würden mich einige Kommentare sehr verletzen, obwohl sie gar nichts mit mir zu tun haben.

Doch zum Zitat.
Im großen Buch der Freiheit schreibt der Dalai Lama von seiner letzten Prüfung, um das Amt eines Dalai Lama auch in allen Fasetten ausüben zu können.
Die Prüfung bestand darin, das er 20 Stunden lang mit den größten Gelehrten des Landes und vor einem riesigen Publikum diskutieren musste, und dabei besser abschneiden.

Das ist noch kein Anzeichen dafür, das der Osten auch so viel diskutiert wie der Westen, aber es ist ein Anzeichen für die kulturelle Bedeutung des Diskutierens.
*******enig Mann
10.061 Beiträge
vielleicht
verstehe ich einfach diese Diskussion nicht. Aber das soll kein Problem sein, viele Diskussionen werden von vielen Leuten nicht verstanden und trotzdem werden sie geführt. Daher finde ich es schön, dass yogafan uns an seinen Gedanken teilhaben lässt. Auch wenn mir persönlich dazu nichts einfallen mag.
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