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Poly - wie viele Partner?

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*******1802 Mann
591 Beiträge
Themenersteller 
Poly - wie viele Partner?
Also: Ich für meinen bescheidenen Teil kann sagen, dass ich zwei Frauen liebe, die voneinander wissen und das so auch akzeptieren und tolerieren. Ich finde, dass das schon ziemlich viel ist...
Beide Frauen wissen, dass wirklich keine vor der Anderen den Vorrang hat, wenngleich ich mit der Einen seit 20 Jahren zusammen lebe und die Andere höchstens ein mal im Jahr besuchen kann, dann jedoch mit 'ihr' auch wirklich 'zusammen bin'.
Man sollte dabei wissen: Die Eine ist obendrein die 'direkte' Vorgängerin der Anderen.
Ich bin 'meinen beiden Frauen' überaus dankbar, dass sie Imstande sind, so miteinander umzugehen zu können.
Ich stelle jetzt mal in den Raum :
Das ist schon 'ziemlich viel'...
*****hGS Mann
60 Beiträge
Ich glaube, das ist sehr individuell. Ich kenne Polykonstrukute, wo einzelne Personen mit bis zu 10 Leuten verpartnert sind.

Ich habe aktuell 2 feste Beziehungen; mit einer der beiden Damen wohne ich zusammen, die andere Dame wohnt 50 Kilometer entfernt. Da sowohl meine Wohungspartnerin als auch ich im Schichtdienst arbeiten, ergibt es sich von selbst, dass man sich mal mehr und mal weniger sieht - Ich habe meist mit jeder Partnerin meist mindestens einen kompletten Tag in der Woche gemeinsam, gestützt von kleineren gemeinsamen Terminen.

Dazu kommen noch einige (aktuell 3) lockerere Partnerschaften, wo die Personen aber 1. meist mehr als 200km weit weg wohnen und 2. in einer primären Hauptbeziehung sind und auch weitere Partner haben.

SummaSummarum habe ich 5 Partner, dazu noch eine platonische Partnerin die ich leider zu selten sehe und ein paar F+, wo die Freundschaft aber klar überwiegt. Für mich funktioniert das gut, ich bin aber auch extrovertiert, brauche viel Kontakt zu Menschen und hab kein Problem mit Planung.
**********erin4 Frau
201 Beiträge
Für mich fängt viel dann an, wenn man nicht mehr allen die Zeit zuwenden kann, die sie benötigen. Klar bin ich durchaus fähig mich in 5 Personen gleichzeitig zu verlieben, aber ich habe definitiv keine Zeit dafür um allen gleich gerecht zu werden.
Zur Zeit habe ich einen Primärpartner und bin mit einem Paar zusammen. Wirklich viel mehr Zeit habe ich einfach nicht. Es kommt ja noch der normale 40 Stunden Job dazu, Haushalt etc.
Ich glaube anders wäre es wenn wir jetzt alles zusammen wohnen würden.
*****ern Frau
991 Beiträge
Ich habe zwei Partner die ich täglich bis mehrmals in der Woche sehe. Mit einem lebe ich zusammen der andere hat bei uns ein festes Zimmer als anlaufpunkt und rückzugsmöglichkeit. Das nützen wir meist am Wochenende mit Übernachtung etc. Anders rum habe ich bei meinem Freund der nicht bei mir wohnt den Wohnungsschlüssel und kann dort ein und ausgehen wann ich möchte.
Die beiden Männer haben keine weitere Partnerin.
Ein Partner hat ab und zu eine Frau für bondage oder sm der andere hat an weiteren Personen bis jetzt kein Interesse.

Darüber hinaus gönnen wir uns im dreierkonstrukt oder im zweierkonstrukt bei diversen bsdm Partys Kontakt zu anderen wenn es sich ergibt.

Ab und zu gehe ich auch alleine weg und habe meinen Spaß im bdsm Bereich. Aber eine weitere Person in dieser Intensität wie die beiden Partner es haben würde ich nicht mehr „ schaffen „!
Gäbe es noch jemand der ebenfalls in einer Partnerschaft ist und im bdsm Bereich einen festen Spielpartner sucht dann könnte ich das so ca alle 3 Wochen „ unterbringen „. Alles andere was mehr Zeit von mir möchte ist nicht möglich.
Das kommuniziere ich auch so.
*********iden Mann
73 Beiträge
Ich finde die Fragestellung interessant, vor allem für mich als Poly-Anfänger.

Ich wohne alleine und genieße die Freiheit, die damit verbunden ist. Mein Netzwerk besteht zur Zeit aus zwei "Beziehungen", die ihrerseits aber keine weiteren Beziehungen pflegen.

Da ich Menschen grundsätzlich als gleichberechtigt sehe, und ich auch mit niemandem fest zusammen wohne, gibt es für mich keine Primärpartnerin. Mit einer meiner Herzensmenschen bin ich bereits 4 Jahre zusammen und ich treffe sie 1-2Tage pro Woche. Mein zweiter Kontakt ist noch recht frisch und derzeit noch eine Freundschaft Plus mit Tendenz zu mehr. Mit ihr treffe ich mich derzeit aus logistischen Gründen nur alle 1-2 Wochen für ca. 0,5-1 Tag.
Vom Prinzip strebe ich zwei gleichberechtigte Partnerschaften an.

Wahrscheinlich wären auch drei gleichberechtigte Beziehungen vom Grundsatz her möglich, allerdings bezweifle ich, dass ich das noch möchte und mir das nicht dann zu stressig wird und ich auch das Problem hätte, dass ich dann den einzelnen nicht mehr gerecht werden kann.
Würde sich allerdings noch jemand finden, der etwas lockeres sucht, weil er selbst in einer Partnerschaft steckt und eher Lust hat bestimmte Kinks alle 2-3 Wochen mit mir auszuleben, dann würde ich das sicherlich auch noch unterbringen *zwinker*

Ich bin zur Zeit einfach gespannt, wohin die Reise geht *zwinker*
*******a_66 Frau
1.141 Beiträge
Ich habe zwei Partner, beide in einer Fernbeziehung. Der Eine ist mein Partner seit längerem, der Andere ist ebenfalls mein Partner , aber auch mein Dom.
Ich sehe sie leider nur so jedes zweite bis dritte Wochenende, da ich beruflich auch am Wochenende arbeiten muss.
Sie leben beide monogam, wissen voneinander und ich hätte gerne mehr, aber es ist schwer möglich im Moment und ich hoffe es wird besser.....also einen weiteren Partner kann ich mir nicht vorstellen, das würde ich nicht unter einen Hut bringen.
Ich bewundere Menschen, die das schaffen....
*********e281 Frau
1.341 Beiträge
Meine aktuelle Beziehung began mit zwei Partnerinnen, die eine ging um ihre entstehende andere Partnerschaft tiefer auszuleben.

Ich habe danach etwa 1 1/2 jahre nur meine eine Partnerin in meinem Leben gehabt, sowohl auf Beziehungs wie Sexueller Ebene. Einfach weil mir dieser eine Mensch alles gegebn hat was ich brauchte. Trotzdessen sind wir poly und sie hat es auch immer mal wieder genutzt, zuletzt auch mit einer weiteren Partnerin.

Aktuell kann ich mir zwar (irgendwie) immernoch nicht vorstellen wieder mehr Menschen zu lieben, habe aber beginnende Freundschaften mit 'mehrwert' und Sex.
Suchen werde ich nicht, wenn mir dann doch jemand über den Weg läuft werde ich schauen.

Ansonsten habe ich auch bereits in einem 4er Polykonstruckt plus einiger FS+ gelebt.
Sie schreibt...
Jetzt gerade, hmm. Könnte mirvorstellen, dass mein Mann eine Freundin hat, sehr gerne vollintegriert, mit oder ohne Bi-Komponente.

Wünscht er sich zum Teil, andererseits wieder nicht.

Neben meinen 2 Männer noch jemand „nur“ für mich? Gerade unvorstellbar, 2 sind mir teils schon zuviel, hatte ich auch nicht ursprünglich gewollt, geschweige denn gesucht.


Das hängt sicher mit den anderen Herzensmenschen in meinem Leben zusammen.
Ich unterscheide da nicht groß nach der Art der Beziehung. Eigentlich nur nach Platz in meinem Herzen und gemeinsam verbrachter Zeit.

Von dem her hab ich grad sehr viele Menschen...
In kombinierter Reihenfolge, Herzensraum & Zeit:
4 Kinder und mein Mann, mein Geliebter, mein Vater, meine Mutter, meine Schwester & meine 2 (reinen) Freunde (wohnen alle leider weit weg), mein Bruder.
Danach, im „äußeren“ Herzenskreis, eine gute, befreundete Kollegin, die engsten Familien meiner Herzensmenschen, meine Tante.

Macht schon 12 im engen Kreis, dazu 2 Hunde die Zeit und Liebe bekommen, eine halbwild-lebende Katze... und last but not least mich selbst *zwinker* auch ich brauch Zeit & Liebe für mich.

Vor Kindern und Mann, zu einer Zeit mit wenig Familienkontakt... waren durchaus 4-5 amourös, freundschaftliche Beziehungen „normal“.

Heute bevorzuge ich nochmal mehr Intensität, auch in der Beziehung zu mir selbst.

Mit jedem Herzensmenschen wünsche ich mir noch mehr Zeit, kombiniert mit anderen und alleine.
*******fe88 Mann
6 Beiträge
Das Zeitmanagement ist wirklich das aufwendigste. Ich lebe mit beiden Partnern in einem Haushalt, was es aber trotzdem nicht gerade einfacher macht. Wir leben in einer Triade mit Kind, Hund und Katze.
Alle arbeiten im Schichtdienst und Zeit zu dritt ist schwierig zu planen.
Und trotz all der Planerischen Unwägbarkeiten erfüllt es doch, sich nicht Gesellschaftlichen Konventionen zu unterwerfen und das zu tun, was man als gut und richtig für sich selbst erachtet.
****are Frau
239 Beiträge
Was zu viel ist oder nicht, kommt immer sehr stark darauf an, was für Bedüfnisse und Erwartungen jeder Beteiligte hat, und natürlich auch auf die grundsätzliche Definition.
Ich unterscheide nicht zwischen romantischen / sexuellen / platonischen Beziehungen, sondern darin, wie nah mir Menschen sind. Ich hab in jedem dieser Bereiche Menschen, die unterschiedliche Bedürfnisse haben, die ich unterschiedlich häufig sehe, denen ich unterschiedlich nah bin.

Insgesamt sind in meinem nahen/näheren Kreis 15-20 Menschen, zu denen ich intensive, liebevolle und nahe Verbindungen pflege. Viele davon leben nicht in meiner direkten Umgebung, manchmal sehe ich einige mehrmals die Woche, manchmal sehe ich Menschen 1-2 Mal im Jahr, manchmal noch deutlich weniger. Kontakt zwischen Treffen variiert auch extrem, auch unabhängig davon, wie häufig wir uns sehen. Jede dieser Beziehungen ist erfüllt und großartig. Natürlich wäre es schön, mehr Zeit zu haben, aber das geht eben manchmal einfach nicht. Dennoch funktioniert es gut und es ist nicht ein grundsätzliches Gefühl von "zu wenig" da.
********erin Frau
922 Beiträge
Räusper , in meinem Leben gibts 3 Männer . Manchmal definitv zuviel , aber irgendwie ergänzen sie sich gegenseitig was der eine nicht geben kann , kann der andere etc. Friedliches Miteinander geht leider nicht und macht das Ganze für mich sehr kompliziert . Aber es ist nunmal gerade so wie es ist , PUNKT.
**61 Mann
1.122 Beiträge
Obwohl ich immer noch damit kämpfe, die Grenze zwischen PolyAMOR und PolySEXED auszumachen ... ich denke auch, dass es eine Frage der Intensität ist, die man selbst und die die Partner an die Beziehung stellen. Das kann dann auch zum Abbruchkriterium werden ... ähnlich wie in klassisch monogamen Beziehungen.

Da ich (im Moment) keine wirklich "supertiefe" Beziehungen suche, aber eben auch deutlich mehr als nur Freundschaft oder Sexpartnerschaft leben will, für meine Partnerinnen also durchaus Liebe empfinde(n will), mache ich das Thema nicht an gemeinsamen Zeiten fest, sondern an Gefühlen, die - durchaus auch (nur) situativ - entstehen oder eben permanent da sind.

Meine Partnerinnen wissen alle voneinander und da die meisten auch Swinger sind, haben wir viele gemeinsame Zeiten, auf Parties, wenn wir auf Reisen, Konzerten sind oder (auch "danach") in Clubs gehen. Wir verbringen auch immer wieder Wochenenden in 3-er oder x-er Konstellationen.

Zur Zeit habe ich 6 solche "Partnerschaften", allerdings habe ich auch sehr viel Freizeit. Wie hier schon beschrieben sind es daher auch eher die (zeitlichen) Möglichkeiten meiner Partnerinnen, die bestimmen, mit welcher ich wie viel bzw weniger zusammen bin. Einige von ihnen haben wiederum andere Partner (die durchaus auch ihrerseits wechseln/wegfallen/neu hinzukommen).

Ins gesamt machen wir "Poly" an nur wenig Regeln fest. Wir nutzen es als Beschreibung eines gegenseitigen Gefühls zwischen Freundschaft und (tiefer) Liebe.
*******enig Mann
10.111 Beiträge
ich glaube es hat relativ wenig Sinn, irgendwelche Standards aufstellen zu wollen, wie viele Partner in einer Poly-Beziehung normal, angemessen, handelbar oder was auch immer sind. Vielleicht die einzige Zahlenangabe, die ich mir vorstellen könnte, wenn mir diese Frage gestellt würde, ist "mehr als 1", allerdings ohne Verpflichtung, Beziehungen auch mit mehr als 1 Partner führen zu müssen. Ob es dann eine geschlossene Triade wird oder ein Polykül von 47 3/4 Leuten, erscheint mir persönlich nebensächlich.
*****ane Mann
211 Beiträge
Also ich brauche jetzt nicht unendlich viele Partner/innen, um glücklich zu sein. Wenn mehrere Menschen in einer festen Beziehung miteinander verknüpft sind, dann erscheint mir persönlich eine Beziehung zu dritt ideal zu sein (halt eine Beziehung, in der man sowohl die Freizeit als auch die Intimitäten zu dritt teilt). Eine polygame Beziehung, wo jeder seinen separaten Partner alleine genießt, finde ich jetzt nicht so gut (da ich mich dann in der Beziehung ausgeschlossen fühle) *snief*
Ich bin zwar zur Zeit solo... Aber ich möchte schon an der Liebe teilnehmen dürfen, wenn meine zukünftige Freundin z.B. einen neuen Typen kennenlernt usw.
*****t78 Frau
1.399 Beiträge
Habe derzeit keinen zweiten Partner, die suche gestaltet sich sehr schwierig.
Gerade wenn man verheiratet ist und zwei Kinder hat, ein terminieren Job und wenig Freizeit. Spontan und flexibel ist etwas anderes und in einer freien Stunde bin ich dann auch mal froh mein Garten in ruhe zu genießen.
Da möchte kein zweiter Mann sich nach mir und meiner Familie richten und das fünfte Rad sein.

Verstehe ich sehr gut!!

Nur ist es alles gar nicht so komplex, wenn man was fest ausmacht übers We, ein Abend oder ein freien Tag zusammen zu gestalten. Man findet ein Weg wenn man sich mag und ncht die Waage hält, wer wie oft sich nach wem gerichtet hat.
Na ja .. momentan stressfreier, trotzdem fehlt was!
Grundsätzlich könnte ich nur mit einem Mann neben meinem Mann lieben.
Dann richtig uns nicht heute verliebt in Den morgen in Den ..nee
*******enig Mann
10.111 Beiträge
vielleicht täusche ich mich ja, aber ich glaube, wer einen Partner sucht, egal ob jetzt erster, zweiter oder n-ter, der bzw. die hat schon verloren. Partner kann man nicht suchen, sie können einem allenfalls begegnen. Partnersuche ist etwas für Partnerbörsen, da verdienen viele Leute, auch diese Plattform hier, gutes Geld damit. Ich sehe es ähnlich wie skycat78 und andere: wenn man ein erfülltes Leben lebt und einen die Kinder, die Haustiere, die Männer (und Frauen) und was auch immer sonst noch schon bis ans Limit beansprucht, nicht nur zeitlich, sondern auch sonst jegliche erdenkliche Ressource verbrauchend, dann könnte ich es mir schwierig vorstellen, dazu noch einen weiteren Menschen zu suchen. Trotzdem kann er oder sie einem begegnen. Lässt man ihn oder sie in sein Leben, darf man sich polyamor nennen, muss er oder sie draußen bleiben, ist man wohl eher monogam veranlagt.

Eigentlich alles recht einfach...
*******erer Mann
153 Beiträge
Mehr als Primary und Secondary sind derzeit nicht drin.

Vielleicht wenn ich mal im Ruhestand bin und / oder meines Hobbys reduziere...

Interessante Frauen begegnen mir recht regelmäßig. Bin aber in aller Regel mit
„Tarnkappe“ unterwegs... denn die reale Schnittmenge für Polykonstrukte ist nach
meiner Erfahrung sowieso recht klein... warum dann die Pferde scheu machen, wenn
schon alle Boxen besetzt sind....? (Sieh oben)

Mich aktiv gegen eine weitere Beziehung stemmen, wenn die Natur ihr recht verlangt, würde ich allerdings nicht.

Eher mein ausgefeiltes Zeitmanagement (noch) weiter optimieren...
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Poly - wie viele Partner?

An wie vielen Orten und wo befindet sich der eigene Lebensmittelpunkt ?


Denn irgendwann wird es mühsam und langweilig dauernd den Ort zu wechseln, um Mensch A, B oder C zu treffen..
Ein Lebensmittelpunkt, für alle Partner/innen *dafuer* mein Favorit, denn so fühlt viel seltener jemand aussen vor.
*******enig Mann
10.111 Beiträge
ein Lebensmittelpunkt für alle Beteiligten wäre natürlich immer zu favorisieren, leider lässt sich dieses Ideal halt nur selten einrichten. Die Mineralölkonzerne, die Bahn und diverse Fluggesellschaften danken hierfür, denn sie verdienen alle an einer intensiven Reisetätigkeit der Liebenden...;)
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Die Frage würde ich mit "So viele, wie ich nun mal liebe" beantworten.
Bis jetzt waren das nie mehr als 2 parallel, mit denen ich leider nicht zusammen leben und die auch nicht voneinander wissen durften.
Ich denke aber generell, das kann man gar nicht beeinflussen...wenn man jemanden liebt, wird man diesen Menschen in seinem Leben haben wollen - egal wie viele Menschen schon dort sind.
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Die meisten liebe ich platonisch. Und das ist auch voll in Ordnung für mich. Ansonsten sehe ich meine persönliche Grenze bei EINER weiteren Beziehung neben meiner Ehe. Einfach geschuldet der Zeit. Möchte schließlich soviel Zeit wie möglich mit den Männern verbringen und möchte auch nicht, dass einer zu kurz kommt.
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