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Bin ich Poly?

*******ben Mann
3.383 Beiträge
Zitat von *******lue:
Mit solchen Betrachtungen verfällt man schnell in Wertung, die bei dem Informationsstand der Leser dieses Threads problematisch sein könnte.
Ist dies nicht eine sehr starke Wertung der Leserinnenschaft?

Ich habe bei meinen "Differenzierungen" erst einmal keine Wertung nach "gut oder böse"; mir geht es dabei um Klarheiten.
Für mich ist es sinnig zu wissen, aus welchen wahrhaften Gründen/Werten heraus ich oder mein Gegenüber agiere.

Und jedeR nimmt sich ja wohl eh aus all den Beiträgen das, was jeweils mit ihr/ihm in Resonanzen geht.
****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von ****ron:
Kann ich mir gut vorstellen

Tja dann... willkommen auf diesem Weg! *g*

Zitat von *****al4:
Und, Trigon: mich mit mehreren oder vielen Menschen verbunden zu fühlen, ist nicht polyamor, sondern normal.

Wer sagt denn, dass polyamor sein nicht normal sei? *anmach*

Zitat von *****al4:
Ich finde erschreckend, wie hier bewertet und beurteilt wird.

Wenn das mal kein erschreckendes Urteil ist...? *g*

Zitat von *****al4:
ist das gleich schlimmste Bedürftigkeit?

Bedürftigkeit ist menschlich, nicht schlimm. Sie zu erkennen, hilfreich.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *****al4:

Wenn jemand mit einem Menschen in Liebe zusammen ist, aber an irgendeiner Stelle ein Vakuum, dh eine Stelle ist, wo das Bedürfnis nach Auffüllung aufkommt, dann ist das gleich schlimmste Bedürftigkeit?...

... Also nach quasi bester Mono- Kultur?...

... Wenn mir etwas fehlt, heißt es doch nicht, unzufrieden zu sein mit der Beziehung

Das würde ja bedeuten das es die perfekte Beziehung gäbe, H- Bollywood in Reinstform also, und überall für mich perfekte Menschen. Ob ich in so einer Welt leben wollen würde?
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Zitat von ****ow:
Zitat von Lateral4:„
Wenn jemand mit einem Menschen in Liebe zusammen ist, aber an irgendeiner Stelle ein Vakuum, dh eine Stelle ist, wo das Bedürfnis nach Auffüllung aufkommt, dann ist das gleich schlimmste Bedürftigkeit?...

... Also nach quasi bester Mono- Kultur?...

... Wenn mir etwas fehlt, heißt es doch nicht, unzufrieden zu sein mit der Beziehung

Das würde ja bedeuten das es die perfekte Beziehung gäbe, H- Bollywood in Reinstform also, und überall für mich perfekte Menschen. Ob ich in so einer Welt leben wollen würde?

Lieber @****ow
Ich verstehe es irgendwie etwas anders was @*****al4 aussagen will. Nämlich nicht, dass eine Beziehung perfekt sein muss oder dass es die perfekte Beziehung gibt. Denn nur, weil ich irgendeinen Mangel verspüre, ist nicht alles total doof. Ich bin deshalb nicht komplett unzufrieden.

Ich persönlich verspüre ebenso einen Mangel. Zeitweise. Aber ich bin dennoch überaus glücklich. Schließlich habe ich einen Menschen an meiner Seite, der mich so akzeptiert wie ich bin und mir die Freiheit lässt zu fühlen wie ich nunmal fühle und dies auch zu leben.

Sollte ich die Aussagen doch falsch interpretiert haben, dann korrigiert mich gerne. *g*
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Hallo @***88,

ich wollte Laterals Meinung unterstützen und verstand ihn wie du es schreibst.
Ich finde es normal das wir fast immer irgend etwas haben das wir suchen, das uns fehlt oder das wir vermissen, irgendwelche Sehnsüchte oder Träume. Habe ich z.b. keine Träume, dann stimmt mit mir irgend was nicht.

Die Idee das bei einem Mangel in einer Beziehung an der Beziehung irgend etwas nicht stimmt, scheint naheliegend, ist in einer Welt in der in der grundsätzlich vieles nicht stimmt jedoch kein Wunder.

Eine Beziehung die alles im Gegenüber abdeckt oder zufrieden stellt ist in der Werbung nochmal, im Leben nicht. Das ist Hollywood vs Realität.

Normal ist für mich, das nach Regen Sonne kommt und umgekehrt. Normal ist, das die nächste Konfliktsituation oder Unstimmigkeit kommen wird. Um daran zu wachsen gehen wir in Beziehung, natürlich auch wegen dem Sonnenschein. Wenn der Regen dann aber als unerwünscht angesehen wird, blenden wir was aus. Das liegt dann nicht an der Beziehung zwischen den Menschen, sondern an der zu sich selbst.

Da es weder perfekte Beziehungen noch Menschen geben wird, wird auch immer wieder etwas an unseren Beziehungen nicht stimmig sein.

Ich kann dann da etwas ändern, das heißt aber nicht das ich nicht trotzdem das Leben feiere und statt dessen Trübsal blase. Das sehe ich genauso.
*******yus Mann
264 Beiträge
Lieber Daveron,

also mal unabhängig davon dass die Polyamorie sehr vielfältig praktiziert und ausgelegt werden kann, glaube ich dass es zwei Fragen sind die Du Dir stellen kannst um Klarheit zu bekommen:
1. Bin ich polyamor veranlagt?
2. Sind es meine Partner/innen auch.
Wenn Du polyamor bist es aber nicht leben kannst/willst weil Deine Frau es nur widerwillig akzeptiert oder gar völlig ablehnt und Du Dich nicht deswegen trennen willst dann ist die Beantwortung von Frage 1. vergebene Liebesmüh.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Naja, ganz vergeblich ist es nicht. Die meisten Menschen, die ich kenne (und ich kenne einige davon...) , bei denen das genau so ist (Partner akzeptiert das Polyleben nicht) loten häufig andauernd die Grenzen aus.
Entweder, sie gehen nicht zu weit, um den Partner zu halten und nicht zu verärgern, dann sind sie selber frustriert.
Oder sie gehen immer ein wenig zu weit (aber nie so, dass der Partner sich deswegen trennt), dann ist der Partner frustriert...
****on Mann
16.232 Beiträge
Loriot hatte in Pappa ante portas ja gesagt: Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen.

Das stimmt heute nicht mehr. Aber vielleicht passen Polys und Monos einfach nicht zusammen. *nixweiss*
*******yus Mann
264 Beiträge
@*******beth
Ich korrigiere. Für mich ist der Maßstab eine glückliche Partnerschaft. Und das ist es nur wenn weder mein/e Partner/innen noch ich frustriert bin. Dˋaccord? *g*
******ore Frau
4.633 Beiträge
Total D´accord, aber was, wenn das nicht möglich ist, weil die Bedürfnisse zu weit auseinanderliegen???
*******race Frau
462 Beiträge
Wenn keine Annäherung mehr möglich ist... Trennung. Lieber ein Ende mit Schrecken...
******age Mann
3.161 Beiträge
Ähem, hüstel, ist das jetz JC-spezifisch,
dass immer gleich zur Trennung geraten wird?
Der EP lies sich doch ganz verträglich,
da kann Mann und Frau doch mal an der Beziehung
arbeiten, statt den anderen auszutauschen und
seine Probleme mitzunehmen, oder?
********er62 Mann
2.463 Beiträge
ich seh da auch keinen Grund zur Trennung, aber vielleicht ist @*******race das Konzept noch nicht ganz klar? *g*
*******race Frau
462 Beiträge
Ich bezog mich auf @*******yus und @*******beth in zeitlicher Abfolge.

Keiner der Partner sollte frustriert sein für eine glückliche Beziehung => unmöglich, da die Bedürfnisse zu weit auseinander liegen => wenn keine Annäherung mehr möglich: Trennung.

Das war nicht auf den TE oder das EP gemünzt.

Das die Menschen hier in der Gruppe arbeiten statt bei Problemen zu fliehen setze ich voraus. Weil ich es bislang immer so wahrgenommen habe. *ja*
*******yus Mann
264 Beiträge
@*******race
Meine Aussage war nicht auf den TE bezogen. Und es gibt häufig Verbindungen in langjährigen Partnerschaften und Ehen die wichtiger sind als alles südlich der Gürtellinie. Da ist Trennung die allerallerletzte Option.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Da offenbarst Du aber wirklich einen Teufelskreis: wenn eine glückliche Partnerschaft ohne Frust angestrebt wird, die Bedürfnisse in ihr dafür sehr weit auseinanderliegen und Trennung aufgrund der langjährigen Verbindung auch keine wirkliche Option ist, was gibt es denn dann für Lösungen?
*******yus Mann
264 Beiträge
Ich zweifle an langjährigen Partnerschaften in absoluter Perfektion. Mir wäre dann ggf. ein praktikabler Kompromiss lieber als eine überstürze Trennung die erst Recht Chaos und Unglück mit sich bringt.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Das konterkariert Deine selbst aufgestellten Maßstäbe...

Allerdings sind diese langjährigen Partnerschaften bei der Veränderung eines (oder beider) Partners zur Polyamorie hin sowieso oft in kompletter Transformation...

Da kann sich alles ändern und der Ausgang ist erfahrungsgemäß ungewiss.

Da sind höchst individuelle Entscheidungen gefragt, immer und immer wieder und je nachdem, wieviel dran hängt, sind die selten endgültig.
*******_511 Mann
31 Beiträge
Wenn ich das so lese , habe ich das Gefühl das du begehrst, das deine Frau dir nicht geben kann/will, was du gerne für dich hättest.
Sie schreibt...
Zitat von ****ron:

Ich bin sicher daß ich poly fühle, könnte mir auch gut vorstellen, mit 2 Frauen in einer Partnerschaft poly zu leben. Aber das wäre für meine Frau noch ein weiter Weg.

Lieber Daveron, dass ist für beide (alle) ein weiter Weg.
Deine Frau ist bereits einen sehr großen Schritt gegangen, weit aus der Komfortzone heraus.

Ich halte nix groß von den angesprochenen Kategorisierungen.
Jeder Mensch kann mehrere Menschen lieben, das tun wir so oder so.
Die Frage ist was wir zulassen und wie wir damit umgehen.

Es ist auch unwichtig, aus welcher Motivation oder Situation man an dem Punkt landet, einen weiteren Menschen zu lieben.

Die Zeit, in der die Kinder aus dem Haus gehen, ist für viele Paare eine Zeit der Neuorientierung.

Und selbst wenn man aus einem Mangel, einer Midlife-Crisis oder sonstwelchen Bedürfnissen da reinstolpert.
Egal, solang man das nicht als ultimative Lösung sieht.

Du und deine Frau scheint gerade durch diese emotionale Bindung wieder stärker zueinander gefunden zu haben.
Das ist gut, egal wie es dazu kam.

Du schreibst „sie akzeptiert es aus Liebe zu mir“...
Ich finde solche Formulierungen schwierig, weil sie Erwartungen und Bedingungen an das Lieben knüpfen („wenn du mich liebst, dann“)

Sie akzeptiert es vielleicht einfach als kleineres Übel, denkt das es nur eine Phase ist, alles mögliche...

Aber das ist ihre Entscheidung. Stellt nur sicher, dass es eine „freie“ Entscheidung ist. Dass sie auch ohne dich finanziell abgesichert ist, dass sie keine erheblichen Einbußen am Lebensstandard hat. Das sie nicht nur deshalb bleibt, weil sie keine Wahl sieht.

Es ist egal ob du für andere als Poly durchgehst, ob du dich durchweg so oder so verhältst.
Du bist in dieser Gruppe richtig, denn bei euch tauchen viele Fragen und Probleme auf, die hier besprochen werden.
Wer wacht schon auf und führt dann ein ideales Polyleben (noch dazu wird da über Definitionen genug debattiert).
Du bist ein Mann, der gerade zwei Frauen liebt und versucht das gut auf die Reihe zu kriegen.


Eine Frage aus Interesse: Kennen sich deine Frau und deine Freundin?
Habt ihr keinen Sex aus Rücksicht zu deiner Frau?
Ist das eine von ihr gestellte Bedingung?

Was passiert, wenn du diese Grenze überschreitest?
*******yus Mann
264 Beiträge
@*******beth ich verstehe was Du meinst. Ich glaube es ist schwierig hier in wenigen Sätzen funktionierende Modelle zu präsentieren. Meist sind es Gedankensplitter die raus müssen. Nicht immer ganz schlüssig. Gebe ich zu! 😊
****el Paar
76 Beiträge
Sie schreibt
Ich bin polyamor, meine Partner sind monogam.
Warum man nur dann polyamor ist wenn der oder die Partner es auch sind will sich mir nicht gänzlich erschließen 🤔
Eine Öffnung ist gerade in langjährigen Beziehungen keine Sache von fünf Minuten,der TE und seine Frau sind auf dem richtigen Weg, denn sie reden und schmeißen nicht gleich die Flinte ins Korn wenn es Probleme gibt.
Eine gute Beziehung lebt davon, daß man Probleme gemeinsam lösen kann, nicht davon keine Probleme zu haben.
****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von ****el:
Ich bin polyamor, meine Partner sind monogam.
Warum man nur dann polyamor ist wenn der oder die Partner es auch sind will sich mir nicht gänzlich erschließen

Verwirrend ist halt, dass "polyamor" in zwei unterschiedlichen Bedeutungszusammenhängen verwendet wird:

• Ein Mensch ist polyamor, wenn er polyamor fühlt, also innerlich bereit ist, mehrere Menschen parallel romantisch zu lieben, auch sexuell, auch in Liebesbeziehung.

• Eine Beziehung ist polyamor, wenn sie von allen Beteiligten bewusst und gewollt so angelegt ist, dass sie multirelational, also gewünscht offen für mehrere parallele romantische Lieben gelebt wird. Idealerweise befinden sich bereits mehrere Partner in diesem "Polykül", und alle tragen dieses Beziehungskonzept mit.

Wenn du mehrere monoamore Partner hast, ist die Beziehung in meinen Augen dennoch polyamor, wenn diese bewusst und freiwillig diese Idee deiner mehreren Partner mittragen und nicht nur resigniert erdulden. Sie ist auch nur dann polyamor, wenn ihr bezüglich aller Liebes- und Beziehungsfragen ständig transparent miteinander seid.

Nicht relevant ist nach meinem Verständnis, ob deine Liebsten im Moment oder dauerhaft keine Lust oder keine Zeit für eigene weitere Lieben haben. Relevant ist nur, dass die Vereinbarung, dass mehrere Partner erwünscht sind, selbstverständlich sie selbst ebenfalls mit erfasst.
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Zitat von ****on:
Zitat von ****el:
Ich bin polyamor, meine Partner sind monogam.
Warum man nur dann polyamor ist wenn der oder die Partner es auch sind will sich mir nicht gänzlich erschließen

Verwirrend ist halt, dass "polyamor" in zwei unterschiedlichen Bedeutungszusammenhängen verwendet wird:

• Ein Mensch ist polyamor, wenn er polyamor fühlt, also innerlich bereit ist, mehrere Menschen parallel romantisch zu lieben, auch sexuell, auch in Liebesbeziehung.

• Eine Beziehung ist polyamor, wenn sie von allen Beteiligten bewusst und gewollt so angelegt ist, dass sie multirelational, also gewünscht offen für mehrere parallele romantische Lieben gelebt wird. Idealerweise befinden sich bereits mehrere Partner in diesem "Polykül", und alle tragen dieses Beziehungskonzept mit.

Wenn du mehrere monoamore Partner hast, ist die Beziehung in meinen Augen dennoch polyamor, wenn diese bewusst und freiwillig diese Idee deiner mehreren Partner mittragen und nicht nur resigniert erdulden. Sie ist auch nur dann polyamor, wenn ihr bezüglich aller Liebes- und Beziehungsfragen ständig transparent miteinander seid.

Nicht relevant ist nach meinem Verständnis, ob deine Liebsten im Moment oder dauerhaft keine Lust oder keine Zeit für eigene weitere Lieben haben. Relevant ist nur, dass die Vereinbarung, dass mehrere Partner erwünscht sind, selbstverständlich sie selbst ebenfalls mit erfasst.
Sauber ausgearbeitet, klar formuliert.
Kudos!
*hutab*
Ich hätte da eine Frage, die aber ein wenig vom TE und der eigentlichen Intention seiner Frage abweicht.

@****on
gewünscht offen für mehrere parallele romantische Lieben
die Vereinbarung, dass mehrere Partner erwünscht sind

Das verstehe ich so, dass es Ziel ist in einem mehr als 2-köpfigen Polykül zu lieben.

Warum ist das Ziel? Sind es zeitweise nur zwei, entsteht dann eine Lücke, ein Mangel, ein Bedürfnis nach mehr?
Ist es nur polyamor, wenn sich die Beteiligten (noch) mehr Liebende wünschen?

Das schließt diejenigen, die einfach offen für weitere Beteiligte sind, vom „offiziellen“ polyamoren Dasein aus - oder versteh ich das falsch?

Und wo sind die Grenzen?
Zwei scheint nicht genug.
Ein 3er Polykül, welches sich nicht mehr Beteiligte wünscht, aber dafür offen ist - sind die dann polyamor?
Oder sind das noch zu wenige?
Sollte der Wunsch nach mehr Beteiligten kontinuierlich bestehen?
Darf es einen Sättigungspunkt geben, an dem nicht mehr gewünscht wird, sondern man nur offen bleibt?

Und wenn in einem Polykül der Wunsch nach mehr Liebenden unterschiedlich ausgeprägt ist, also manche wollen, andere nur prinzipiell noch offen sind - ist dann das Polykül polyamor? Ja, Nein, zum Teil?

Reicht es wenn nur einer sich das wünscht, der Rest offen ist?


Und, ohne einzelne deiner Punkte aufzugreifen, helft mir bitte mal:
Woher kommt diese Deutungshoheit?
Wer hat das so, in dieser Form, festgelegt?


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