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Die Stadt hat vermutlich die größte Polyszene, allerdings hat sie vermutlich auch die größte Sonstwas-Szene, einfach, weil es die größte Stadt in Deutschland ist. Jedenfalls viel Vergnügen beim Checken der Optionen...;)
„allerdings hat sie vermutlich auch die größte Sonstwas-Szene, einfach, weil es die größte Stadt in Deutschland ist.
Wenn es danach ginge, ist das Ruhrgebiet mit fast doppelt so vielen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands. Obwohl die Städte des Ruhrgebietes eigene Verwaltungen haben, sind sie doch zu einer einzigen, zusammenhängenden, lückenlos bebauten Metropole verschmolzen.
Doch ist der Charakter einer solchen "gesinterten" Millionenstadt natürlich anders als eine sich auf ein Zentrum konzentrierende Hauptstadt.
"Empfehlen" kann ich das Ruhrgebiet nicht. Es müsste entspannter und schräger sein, damit ich's könnte.
also ich fand das Ruhrgebiet (zu Zeiten, als ich noch in W'tal wohnte) schon ziemlich cool. Und das hat sich, glaube ich, kaum geändert. Sollte also auch für Polys einiges zu finden sein.
Allerdings finde ich persönlich schon etwas schräg, seinen Wohnort nach der sexuellen Orientierung oder nach partnerschaftlichen Präferenzen auszurichten. Immerhin gibt es ja noch andere Kriterien (Arbeitgeber, Höhe der Mieten, Kita-Plätze, gastronomisches Angebot, Nähe zur Schwiegermutter, was weiß ich...)
„Immerhin gibt es ja noch andere Kriterien (Arbeitgeber, Höhe der Mieten, Kita-Plätze, gastronomisches Angebot, Nähe zur Schwiegermutter, was weiß ich...)
Warum ist das weniger schräg? Oder das sexuelle Kriterium schräger? Leistunggesellschaft wertet Sexualtiät und neue Partnerschaftsmodelle als "reinen Freizeitspaß" in seiner essentiellen Wichtigkeit gerne ab.
Ruhrgebiet (zu Zeiten, als ich noch in W'tal wohnte) schon ziemlich cool. Und das hat sich, glaube ich, kaum geändert. Sollte also auch für Polys einiges zu finden sein.
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Allerdings finde ich persönlich schon etwas schräg, seinen Wohnort nach der sexuellen Orientierung oder nach partnerschaftlichen Präferenzen auszurichten. Immerhin gibt es ja noch andere Kriterien (Arbeitgeber, Höhe der Mieten, Kita-Plätze, gastronomisches Angebot, Nähe zur Schwiegermutter, was weiß ich...)
Die aufgezählten Punkte sind für mich alle irrelevant. ich mache meinen bestehenden Job im Homeoffice weiter.
Ich möchte Anknüpfungspunkte an Menschen haben. Zwischenmenschliche Interaktion ist derzeit das Wichtigste für mich
Na klar Berlin, als DIE alternative Stadt Deutschlands, ist nie verkehrt.
Ich würde auch München nicht abweisen. München wird immer offener und das "Schiki Miki" Image ist auch nicht überall vertreten. Sehr viele Junge Menschen (Studenten, Menschen aus aller Welt) und meines Wissens nach, eine große Offenheit gegenüber alternativen Lebensweisen.