Ich sehe tatsächlich unsere Bindungsprägung als den Schlüssel zur Veränderung.
Und Menschen verharren aus guten Gründen in Abhängigkeiten, Dysfunktionalitäten, Krankheiten, Abspaltungen. Sie haben nämlich Angst. Und diese Angst, die ja auch Schutzmechanismus ist zu unterscheiden lernen von der Angst, die uns vor etwas schützt, wovor wir keinen Schutz mehr bräuchten, das ist ein harter Weg.
Ich war auch mal so und ich bin umgeben von Menschen, die so sind. Und bei vielen scheint sich nichts zu bewegen und das erlernte Muster wird auf Biegen und Brechen in einer Beziehung nach der nächsten reinszeniert. Etwas lapidar gesagt, denke ich oft: "da ist die Leidensfähigkeit noch nicht so groß, dass der Mensch auch Hilfe annehmen mag." Und das braucht auch oft Zeit.
WENN es aber soweit ist, dann kommt auch Hilfe.
Und das Wissen um diese Prägungen verbreitet sich gerade rasend schnell.
Bei mir war das Wissen mehr als die halbe Miete.
Der Rest ist Arbeit an mir selbst. Wenn die Grundlagen geschaffen sind für diese Arbeit (Stress muss ganz runtergefahren werden), dann ent-wickelt sich auch etwas. Methoden stehen nämlich auch zunehmend zur Verfügung. Und damit schrumpfen die Argumente, sich dieser Entwicklung zu entziehen.
Aber es gibt ja - auch hier- viele, die von Psychologisieren, Selbstoptimierungswahn usw. sprechen...
Mittlerweile reagiere ich nicht mehr auf diese Kritik. Heilende, heilsame Menschen sind offenbar prädestiniert dazu, andere zu triggern. Aber sie müssen sich ja nicht triggern lassen...
Polyamorie war für mich EIN Schlüssel zur Heilung, allein deshalb, weil ich mehr als einen intimen Spiegel hatte, um mich sehen zu können. Reinschauen kann aber nur ich selber.
Und Menschen verharren aus guten Gründen in Abhängigkeiten, Dysfunktionalitäten, Krankheiten, Abspaltungen. Sie haben nämlich Angst. Und diese Angst, die ja auch Schutzmechanismus ist zu unterscheiden lernen von der Angst, die uns vor etwas schützt, wovor wir keinen Schutz mehr bräuchten, das ist ein harter Weg.
Ich war auch mal so und ich bin umgeben von Menschen, die so sind. Und bei vielen scheint sich nichts zu bewegen und das erlernte Muster wird auf Biegen und Brechen in einer Beziehung nach der nächsten reinszeniert. Etwas lapidar gesagt, denke ich oft: "da ist die Leidensfähigkeit noch nicht so groß, dass der Mensch auch Hilfe annehmen mag." Und das braucht auch oft Zeit.
WENN es aber soweit ist, dann kommt auch Hilfe.
Und das Wissen um diese Prägungen verbreitet sich gerade rasend schnell.
Bei mir war das Wissen mehr als die halbe Miete.
Der Rest ist Arbeit an mir selbst. Wenn die Grundlagen geschaffen sind für diese Arbeit (Stress muss ganz runtergefahren werden), dann ent-wickelt sich auch etwas. Methoden stehen nämlich auch zunehmend zur Verfügung. Und damit schrumpfen die Argumente, sich dieser Entwicklung zu entziehen.
Aber es gibt ja - auch hier- viele, die von Psychologisieren, Selbstoptimierungswahn usw. sprechen...
Mittlerweile reagiere ich nicht mehr auf diese Kritik. Heilende, heilsame Menschen sind offenbar prädestiniert dazu, andere zu triggern. Aber sie müssen sich ja nicht triggern lassen...
Polyamorie war für mich EIN Schlüssel zur Heilung, allein deshalb, weil ich mehr als einen intimen Spiegel hatte, um mich sehen zu können. Reinschauen kann aber nur ich selber.