@ Taride
Da scheinst Du nochmal in Resonanz mit zu gehen. Auch das kann hilfreich sein, denn das schafft ja ein Feld von Selbstreflektion auch mit Abstand nochmal.
Auch das kenne ich von mir... wie gesagt: 42 Jahre abhängige und toxische Beziehungen.
Die Wende wurde tatsächlich von mir eingeleitet.
Es gab Umstände, durch die ich in die Lage kam, mich überhaupt distanzieren zu KÖNNEN.
Und ich persönlich habe durch Poly wirklich Autonomie gewonnen, das hat mich deutlich weniger empfänglich für solche Manipulationen gemacht.
Es gibt schon häufiger Polykonstellationen, in der mehrere Frauen sich um einen (oft leicht oder schwerer guruhaft sich gebärdenden) Mann scharen.
Und eine junge Frau, die ich neulich auf dem Polystammtisch traf, die sehr emanzipiert wirkte, die mit ihren Eltern in einer polyamoren WG aufwuchs, berichtete von Partnern, die kein Problem mit Polyamorie hatten, solange die Frau nicht einen weiteren Mann hatte.... sich selber haben sie aber weitere Partnerinnen zugestanden.
Da scheinst Du nochmal in Resonanz mit zu gehen. Auch das kann hilfreich sein, denn das schafft ja ein Feld von Selbstreflektion auch mit Abstand nochmal.
Auch das kenne ich von mir... wie gesagt: 42 Jahre abhängige und toxische Beziehungen.
Die Wende wurde tatsächlich von mir eingeleitet.
Es gab Umstände, durch die ich in die Lage kam, mich überhaupt distanzieren zu KÖNNEN.
Und ich persönlich habe durch Poly wirklich Autonomie gewonnen, das hat mich deutlich weniger empfänglich für solche Manipulationen gemacht.
Es gibt schon häufiger Polykonstellationen, in der mehrere Frauen sich um einen (oft leicht oder schwerer guruhaft sich gebärdenden) Mann scharen.
Und eine junge Frau, die ich neulich auf dem Polystammtisch traf, die sehr emanzipiert wirkte, die mit ihren Eltern in einer polyamoren WG aufwuchs, berichtete von Partnern, die kein Problem mit Polyamorie hatten, solange die Frau nicht einen weiteren Mann hatte.... sich selber haben sie aber weitere Partnerinnen zugestanden.