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Pandoras Box

*******enig Mann
10.111 Beiträge
Nun ja, @******yan , ich denke nicht. Es ist so, wie Trigon es geschrieben hat und nicht so, wie du es dir zurecht legst, wenn du schreibst "es besteht ja die Möglichkeit, das niemand anderes in Frage kommt". Darauf geschissen, würde ich da als frisch in dich verliebt Mono-Mann sagen. Meine Beziehung will ich doch nicht davon abhängig sehen, ob grad noch ein anderer Prince charming um die Ecke biegt oder nicht. Verdeutlichen wir uns einfach, dass es sich um zwei unterschiedliche Anschauungen von Beziehung handelt. Eine Zeit lang mag es gehen, aber bis zum Altersheim wird es vermutlich nicht reichen. Man kann sich allerdings in der Zwischenzeit bis dahin eine gute Zeit machen...;)
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******yan:
Es besteht ja die reale Möglichkeit, dass niemand anders in Frage kommt. Zumindest nicht genug, als dass ich meinen hypothetischen Partner vor die Wahl stellen müßte, entweder polytolerant zu werden oder sich von mir zu trennen.


Aber wie sollte sich denn ein mono-ausgerichteter Partner darauf einstellen?
Soll er dann hoffen, dass es nie passiert?
Und was soll er dann tun, wenn doch?
Soll er die Wahrscheinlichkeiten abschätzen? Kann das überhaupt jemand?

In dem Moment, in dem die Möglichkeit besteht, muss man doch schon die Entscheidung treffen, wie man ggf damit umgehen will oder kann?!
Sie schreibt
Auch für ganz „normale“ Monopaare taucht immer wieder die Problematik Fremdschwärmen, -verlieben, -v**** auf.
Weil wir, wenn wir nicht komplett eingeigelt leben, immer wieder Menschen kennenlernen und darunter sind immer auch welche, die uns reizen - wären wir doch nur nicht anderweitig gebunden.

Spannungsfrei Mono funktioniert nur dann, wenn man vom Herzen her gelassen: „Ja, interessant, aber Nein danke.“ sagen kann.

Die Wahrscheinlichkeit, dass man weitere potentielle Partner trifft, halte ich für ziemlich groß.


Jedes Monopaar ist schon gut damit beraten immer mal wieder über diese Thematik zu reden und wie man damit umgehen möchte.
Machen ja auch einige.

Warum also nicht von vornherein ein polytolerante Haltung zeigen?
Es gibt gar nicht so wenige Menschen, die solche Situationen kennen und froh darüber wären, einen Partner zu haben, für den das nicht automatisch eine Beziehungskrise ist.


Und wenn man es von vornherein weiß - dann kann allein das Gefühl, dass man die Wahl hatte, mehr Gelassenheit und Toleranz reinbringen.


Außerdem: Vielleicht verliebt sich der hypothetische Monomann mal in jemand anderes.
Was dann?

Die Tatsache, dass du polytolerant bist, gibt auch dem hypothetischen Partner mehr Freiheit. Und das reizt mehr Menschen, als man meint.


Es sei denn, genau das liegt nicht in deinem Interesse?
****on Mann
16.241 Beiträge
Ich sehe einfach noch keinen Unterschied zwischen einem Poly, der in einer Zweierbeziehung lebt, weil halt noch kein weiterer Liebespartner aufgetaucht ist, und einem Mono, der ebenfalls nur so lange mono lebt, wie kein weiterer Liebespartner auftaucht.

Beide leben in einer Zweierbeziehung bis zur Erweiterung auf drei. Bei beiden hängt die Exklusivität vom Erscheinen eines weiteren geeigneten Partners ab.

Es scheint mir letztlich nur ein Wortspiel zu sein, wenn Du, @*****yan , sagst: Ich bin streng mono, und "werde" erst poly, wenn andere Menschen ins Spiel kommen. Diese Bereitschaft, einen weiteren passenden Partner ins eigene Beziehungsleben aufzunehmen, nenne ich poly. Ein Mono hat diese Bereitschaft nicht.
Zitat von ******yan:
Es besteht ja die reale Möglichkeit, dass niemand anders in Frage kommt. Zumindest nicht genug, als dass ich meinen hypothetischen Partner vor die Wahl stellen müßte, entweder polytolerant zu werden oder sich von mir zu trennen.

Das funktioniert so überhaupt nicht! Unter dieser Voraussetzung hab ich geheiratet! Lebenslange sexuelle und geistige Treue meinerseits ausgeschlossen! Ganz klar und deutlich ausgesprochen und schriftlich fixiert.

Als ich 15 Jahre später darauf zurückkam, suchte ich mir ne neue Wohnung. Wir leben in einer Gesellschaft, die durch Eigentum und Egoismus geprägt ist. Die Meisten um uns herum KÖNNEN sich noch nicht mal etwas anderes vorstellen, wie sollen solche Menschen teilen?

Und wie sollen sie mit dem emotionalen Gefühl des Verlustes umgehen? Ihr Geist ist schlicht und einfach zu klein.
****on Mann
16.241 Beiträge
Zitat von ******rot:
Wir leben in einer Gesellschaft, die durch Eigentum und Egoismus geprägt ist. Die Meisten um uns herum KÖNNEN sich noch nicht mal etwas anderes vorstellen, wie sollen solche Menschen teilen?

Polys machen es doch vor?
Neeee! Wer Eigentumsvorbehalte ausspricht und lebt hat von Prinzip der Liebe keine Ahnung! Na ja, nicht ganz von der Eigenliebe schon.

Die Deklaration von Eigentum ist der Beginn eines jeden Krieges.
Zitat von ****on:
Ich sehe einfach noch keinen Unterschied zwischen einem Poly, der in einer Zweierbeziehung lebt, weil halt noch kein weiterer Liebespartner aufgetaucht ist, und einem Mono, der ebenfalls nur so lange mono lebt, wie kein weiterer Liebespartner auftaucht.

Beide leben in einer Zweierbeziehung bis zur Erweiterung auf drei. Bei beiden hängt die Exklusivität vom Erscheinen eines weiteren geeigneten Partners ab.

Es scheint mir letztlich nur ein Wortspiel zu sein, wenn Du, @*****yan , sagst: Ich bin streng mono, und "werde" erst poly, wenn andere Menschen ins Spiel kommen. Diese Bereitschaft, einen weiteren passenden Partner ins eigene Beziehungsleben aufzunehmen, nenne ich poly. Ein Mono hat diese Bereitschaft nicht.

Hinweisen möchte ich auf meine Beobachtung, dass die Entscheidung, poly zu leben nicht nur an der Person festgemacht werden kann (er/sie ist poly, sondern mMn auch von der aktuellen Lebensphase abhängt (z.B. Familienphase mit Kleinkindern, Nach-Familienphase, ggf. Vor-Familienphase), welche sich unterschiedlich gut fürs poly leben eignen. Insofern kann ich mit dem Gedanken durchaus Charme abgewinnen, poly-tolerant zu sein, das poly leben aber von weiteren Zutaten meiner Lebensumstände abhängig zu machen. Ich lebe ja nicht ein Konzept, sondern so, wie es für mich stimmig ist. Das kann auch mal nur für eine bestimmte Phase stimmig sein.
Zitat von ******rot:
Neeee! Wer Eigentumsvorbehalte ausspricht und lebt hat von Prinzip der Liebe keine Ahnung! Na ja, nicht ganz von der Eigenliebe schon.

Die Deklaration von Eigentum ist der Beginn eines jeden Krieges.

Bezüglich Selbstliebe muss ich widersprechen. Der Rückgriff auf Eigentum ist mMn Ausdruck mangelnder Selbstliebe. Ausreichend Selbstliebe braucht keine/kaum Bestätigung im außen (Besitz).
****on Mann
16.241 Beiträge
Eigentum ist ja nicht nur Selbstbestätigung, sondern das Verteidigungskonzept eines eigenen Bereichs. Es begann vermutlich mit der Zeit, als Menschen anfingen, mehr als das sich selbst zuzuschreiben, was sie am Körper trugen. Als Sesshaftwerdung mit einem Mangelgefühl Hand in Hand ging, und die Angst umging, mühselig Zusammengesammeltes an die Frechsten zu verlieren. Homepage "Verlustangst ist eine FOLGE von Besitz:" von Trigon

Zitat von ******unt:
Insofern kann ich mit dem Gedanken durchaus Charme abgewinnen, poly-tolerant zu sein, das poly leben aber von weiteren Zutaten meiner Lebensumstände abhängig zu machen.

Dennoch gibt es einen Unterschied zwischen denen, die unter gar keinen Umständen "teilen" wollen (Monos), und jenen, die dazu grundsätzlich bereit sind (Polys), auch wenn die Lebensumstände gerade dagegen stehen.
******age Mann
3.164 Beiträge
@******yan
Es besteht ja die reale Möglichkeit, dass niemand anders in Frage kommt. Zumindest nicht genug, als dass ich meinen hypothetischen Partner vor die Wahl stellen müßte, entweder polytolerant zu werden oder sich von mir zu trennen.
So sehe ich das auch: Einfach eifersuchtsfrei zusammengehen mit der (Selbst-)Verpflichtung, im ersten Jahr den Ball flach zu halten und dann zu schauen, ob etwas fehlt oder Gesprächsbedarf über eine zusäztliche Beziehung beseteht. Hat bei mir schon funktioniert.

Ich sehe grad vor meinem inneren Auge, wie mein Partner und ich runzelig und klapprig im Altersheim sitzen und er mich fragt: "Schatz, wann kommt denn nun das mit deiner Polyamorie, viel Zeit bleibt uns nicht mehr und ich hab mich so gründlich darauf vorbereitet!" *haumichwech*
Schönes Bild! Mit einer meiner verflossenen Langzeitbeziehungen hätte es genau so enden können - allerdings haben wir uns dann entliebt, statt die Beziehung auch für vorbehaltlosen Sex zu öffnen - Kuscheln, Tantra und SM durfte ohnehin sein.

@****on
Dennoch gibt es einen Unterschied zwischen denen, die unter gar keinen Umständen "teilen" wollen (Monos), und jenen, die dazu grundsätzlich bereit sind (Polys), auch wenn die Lebensumstände gerade dagegen stehen.
Ja, eifersüchtige Klammeraffen sind kein Zuckerschlecken, auf-Teufel-komm-raus-Polyamore allerdings auch nicht. Ich fühle mich genau dazwischen wohl: Nicht suchen, sondern geschehen lassen. Ich muss mich bissweilen selbst überprüfen, ob der Wunsch nach einer anderen oder einer weiteren Partnerin größer ist. Blöd ist halt, dass sich eine Partnerin mit dieser Einstellung nie sicher sein kann, dass ich ihr "gehöre".
****on Mann
16.241 Beiträge
Zitat von ******age:
auf-Teufel-komm-raus-Polyamore

Klingt nach einem vielleicht interessanten Thema: Zwanghaftes Polyamorie-Ausleben.
******age Mann
3.164 Beiträge
"Polybedürftigkeit" wäre doch dann das Thema, oder? Das entspricht dann wieder der Promiskuität.
****on Mann
16.241 Beiträge
Zitat von ******age:
Blöd ist halt, dass sich eine Partnerin mit dieser Einstellung nie sicher sein kann, dass ich ihr "gehöre".

Wobei das Gehören/Besitzen ja eher kein Polythema ist?
******age Mann
3.164 Beiträge
@****on
Wobei das Gehören/Besitzen ja eher kein Polythema ist?
Eben darum geht es ja, wenn eine Frau mich eifersüchtig kontrollieren möchte,
weiß ich, dass ich in der monogamen Falle sitze und keinen gemeinsamen Ausweg
daraus finden werde, also mache ich von vorneherin klar, dass ich mich gerne
selbst für die Monogamie entscheiden möchte, wenn alles passt.

Eifersüchtig darf eine Frau bei mir ohnehin nicht sein, da ich ja bisweilen auch
Kuscheln, Tantra, Bondage und SM mit anderen Frauen mache, dabei aber
was Knutschen,Fummeln und Penetration angeht, den Ball flachhalte.
*****al4 Mann
798 Beiträge
Ich verstehe die Diskussion nicht mehr, und ehrlich gesagt schon gar nicht mehr, was aus der Fragestellung geworden ist.

Wenn ich jetzt solo bin und mich verliebe, dann mache ich eine mögliche Beziehung davon abhängig, ob der Partner Poly-tolerant ist, ist das richtig? Das finde ich heraus, indem ich mich nicht erkläre, sondern warne und schaue, wie er reagiert, auch richtig? Und im übrigen habe ich Mißtrauen, weil fast alle in unserer Gesellschaft sowieso nicht teilen können, auch richtig? Also im Falle eines Verliebens in eine weitere Person sowieso Besitzanspruchskampf kommt, egal was er mir jetzt beteuert?

Also, wenn das so ist, dann ist es doch das Beste, sich erst garnicht zu verlieben. Vielleicht einen Partner nach Bedürfniskompatibilität suchen; da gibt es außer dieser einige Plattformen, die Algorithmen- gesteuert ja Erfolg versprechen.

Ich finde es komisch. Zumindest für mich möchte ich diesen Weg nicht gehen; habe ich ja auch nicht.
Auch wenn ich es oft als schwierig erlebe, wenn wir mal wieder nicht im gleichen Takt schwingen, liebe ich meine Partnerin. Die übrigens überhaupt nicht Poly- affin war. Und superviel dafür getan hat, trotzdem mit mir zusammen zu sein — und mich in ganz viel Reflexion mitgenommen hat.

Manchmal kommt man mit Liebe und Vertrauen ziemlich weit.
Und einen vielleicht weiteren Versuch ist es doch wert, oder?
******age Mann
3.164 Beiträge
@*****al4
Wenn ich jetzt solo bin und mich verliebe, dann mache ich eine mögliche Beziehung davon abhängig, ob der Partner Poly-tolerant ist, ist das richtig? Das finde ich heraus, indem ich mich nicht erkläre, sondern warne und schaue, wie er reagiert, auch richtig? Und im übrigen habe ich Mißtrauen, weil fast alle in unserer Gesellschaft sowieso nicht teilen können, auch richtig? Also im Falle eines Verliebens in eine weitere Person sowieso Besitzanspruchskampf kommt, egal was er mir jetzt beteuert?
[...]
Manchmal kommt man mit Liebe und Vertrauen ziemlich weit.
Und einen vielleicht weiteren Versuch ist es doch wert, oder?
Danke Lateral, für Deinen Einwurf. Ja, so geht es: Mit Offfenheit und Ehrlichkeit. Die Ironie in meinem "Blöd ist halt, dass sich eine Partnerin mit dieser Einstellung nie sicher sein kann, dass ich ihr "gehöre" hat halt nicht jeder erkannt.
******ore Frau
4.635 Beiträge
Ironie...
Ganz dünnes Eis!

Ich wäre schon froh, wenn sich hier ohne Ironie Verständnis für die Einstellungen bilden könnte!

Jeder hat halt seine Geschichte und jeder steht mit seiner Geschichte dort, wo er sich gerade sieht.
Und es geht mir nicht um: "so muss es sein", sondern um einen Austausch, der beim anderen (insbesondere den Fragestellern) zu erweiterten Sichtweisen führen kann.

Im besten Falle die gerade nicht so glücklichen von denen profitieren, die glücklicher sind.

Ach, da ist wieder das Wort "profitieren" drin, sagt auch etwas aus. Mein Ernst: es ist ganz schön vertrackt mit den Wörtern hier *zwinker*
****on Mann
16.241 Beiträge
Zitat von ******age:
ich in der monogamen Falle

Auch interessant! Ich habe mich in einer monogamen Falle gefühlt, als ich das Gefühl hatte, ein Verräter zu sein, wenn ich Polyamorie leben will. Die Falle war ich selbst.

Gerät ein Mono-Fan bei @******yan in eine polyamore Falle, wenn er sich theoretisch für poly-tolerant hält?
******age Mann
3.164 Beiträge
Die monogame Falle sieht für mich so aus:
"Sex? Heute, Morgen ... nicht mit mir!"
"Soll ich mir eine andere dafür suchen?"
"Ja, aber dann trenenn wir uns sofort!"
Die Geschichte der Menschen ist definitiv die einer Population die ihre eigenen Kinder frisst, geschätzte themisabeth, es ist zwar anderes DENKBAR, aber wo wurde es je praktiziert. Die Triebe unsrer Gene erzwingen die egoistische Verhaltensweisen und selbst wenn sich hier uns da denkende Geister zeigen, die Masse frisst sich wie die Raupe Nimmersatt durch diese Welt und unser Dasein.

Das ist die Essenz aus 3000 Jahren geschriebener Geschichte, die subjektiven Geschichten sind da vollkommen irrelevant.

Sieh dir mal eine öffentliche Toilette an, die nur einen Tag nich
von einem Putzsklaven betreut wurde und Du siehst den Ekel von dem ich befallen bin!
******ore Frau
4.635 Beiträge
Damit gehe ich nicht in Resonanz.

Ich pinkele lieber in den Wald und lasse den Bäumen das wertvolle Phosphor zukommen.

Pessimist trifft Optimist.... Da kann man wohl nichts machen....

Ich bin meine subjektive Geschichte und ich finde die nicht irrelevant für mich. Und fahre ganz gut mit o.g. Resonanzprinzip.
*****al4 Mann
798 Beiträge
Sry, Eigenbrot. Ich schätze deine Beiträge sehr, aber.
Es gibt so viele Initiativen und Gruppen, die zum Beispiel in Gemeinschaft so anders leben und viel bewegen. Vielleicht schaust du dich mal um.
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****al4:
Und im übrigen habe ich Mißtrauen, weil fast alle in unserer Gesellschaft sowieso nicht teilen können, auch richtig? Also im Falle eines Verliebens in eine weitere Person sowieso Besitzanspruchskampf kommt, [...]

@*****al4
Ja, bei jemandem mit Mono-Hintergrund würde ich mit Besitzanspruchskampf rechnen.

Zitat von *****al4:
[...] , egal was er mir jetzt beteuert?

Meiner Meinung nach ist es nur menschlich zu glauben: Der Ernstfall ist zwar möglich, aber mir wird das schon nicht
passieren... " Wunschdenken halt.

Zitat von ******unt:

Hinweisen möchte ich auf meine Beobachtung, dass die Entscheidung, poly zu leben nicht nur an der Person festgemacht werden kann (er/sie ist poly, sondern mMn auch von der aktuellen Lebensphase abhängt (z.B. Familienphase mit Kleinkindern, Nach-Familienphase, ggf. Vor-Familienphase), welche sich unterschiedlich gut fürs poly leben eignen.
@******unt
Ich hab es da leicht, da ich keinen Kinderwunsch habe.
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********nchen:
In dem Moment, in dem die Möglichkeit besteht, muss man doch schon die Entscheidung treffen, wie man ggf damit umgehen will oder kann?!

Optimalerweise schon. *nachdenk*
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