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Pandoras Box

********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Pandoras Box
Wenn die Büchse der Pandora erst einmal geöffnet wurde, führt kein Weg mehr zurück.

Wie ist das bei Beziehungsmodellen, die eine Öffnung der Sexualität und des Herzens beinhalten?
In letzter Zeit hab ich hier im Forum von einigen Menschen gelesen, die wieder "zurück" wollten und diesen Weg sehr schwierig und schmerzhaft fanden.
Ich muss gestehen, das verunsichert mich.
Ist es vielleicht besser, die Beziehung "monogam" zu lassen, falls das möglich ist? *gruebel*

Wie seht ihr das?
******age Mann
3.163 Beiträge
Ich habe früher in einer 8jährigen Partnerschaft die zweite Hölfte polyamor gelebt:

Hauptbeziehung mit Kuschelsex, Geliebte für harten Sex, SM-Spielbeziehung
Meine Partnerin hatte auch einen zweiten Partner.

Anschließend haben wir beide wieder monogam gelebt, sie ist immer noch seit
Jahrzehnten mit meinem Nachfolger zusammen.

Wo ist das Problem? Liebe ist ein Geben, kein Besitzen wollen.
Ich sehe mich als eifersuchtsfrei, weniger als monogam oder polyamor.
Einen Weg zurück gibt es für mich nicht. Bin ein durch und durch polyamores Wesen. Ich glaube, das es dann auch immer so ist.
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Polyamorie ist für mich keine Entscheidung. Ich bin so, endlich. Und ich gehe niemals wieder zurück.
***le Mann
349 Beiträge
Ist diese Frage wirklich essentiell wichtig zu stellen? Das Wichtigste ist es doch, mit offenem Herzen durchs Leben und achtsam und verantwortungsvoll in die Begegnung zu gehen. Bedürfnisse und vermeintliche Gewissheiten können sich mit der Zeit ändern. Strikt gegen die eigenen Bedürfnisse monogam zu leben ist genau so ungesund wie strikt poly gegen die eigenen Bedürfnisse zu leben. Beides ist davon getrieben, dass etwa bestimmtes „so zu sein hat.“
*******ster Mann
1.763 Beiträge
falls das möglich ist

Gegenfrage: warum öffnen?
Abgesehen von den üblichen Glaubenssätzen.
Ich kann mir vorstellen, daß so was sich im Miteinander organisch und schrittweise ergibt. Aber wenn das nicht der Fall ist und man an einem Punkt steht, wie ja wohl viele, an dem man vor der Willensentscheidung steht, ob oder ob man nicht öffnen will, dann sollte man sich doch vielleicht vor allem fragen, warum?
******ore Frau
4.635 Beiträge
Ich kenne niemanden, der aus eigener Motivation (!) poly leben wollte und später wieder monogam.

Was ich kenne, sind einige Menschen, die nach einer polyamoren Phase etwas weniger offen unterwegs waren.
Aber ganz zurück zur Monogamie: das erlebe ich nur bei Menschen, die sich ihrem Partner zuliebe auf eine Öffnung eingelassen haben.

Oft sind bestehende, bereits geöffnete Beziehungen nicht so hilfreich, die Freude an der Polyamorie zu erleben, aber dann geht es in der nächsten/den nächsten Beziehungen umso leichter. Aber wie gesagt: nur, wenn man es selber will und einen Sinn in dieser Lebensführung sieht.
******age Mann
3.163 Beiträge
@*******beth
Ich kenne niemanden, der aus eigener Motivation (!) poly leben wollte und später wieder monogam.
Dann bin ich der erste.
Ich bin einfach eifersuchtsfrei.
Nicht mono oder poly.

Freie Liebe hat mich immer fasziniert,
doch Beliebigkeit ist keine Lösung.
Also bleibt die Polyamorie.

Ich liebe einfach von ganzem Herzen.
Das geht mit einer oder mehreren Frauen.
Und manchmal kommt der Sex dazu.

Mit Rückhalt einer damaligen Partnerin
haben wir uns beide jeder für sich sieben
Jahre lang für die Monogamie entschieden.

Falls Du es so nennen möchtest.
Vielleicht passt da auch Beziehugnsanarchie.
ich nenne es einfach Eifersuchstfrei.

Eben keine Sexkontakte in dem Sinne,
und doch vieles von Kuscheln bis SM,
auch mit zusätzlichen Freundinnen.

Das gibt einen unglaublichen Rückhalt,
wenn alles erlaubt ist. Da überlege ich
mir zweimal, was unbedingt sein muss.

Heute ist es für mich gleichwertig,
ob ich monogam oder polyamor lebe,
Hauptsache, das Herz ist dabei.
********iner Paar
793 Beiträge
Mal das Geschlechterverhältnis der Antwortenden beachten.
Ist es Zufall, dass Männer die Mehrheit sind?

Schreibt der weibliche Paarteil lol
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******age:
Wo ist das Problem? Liebe ist ein Geben, kein Besitzen wollen.
Diese Aussage verletzt mich! Nur weil es für dich so ist und du kein Problem damit hast, heißt das doch nicht, dass alle es so sehen und erleben (müssen)!
Das muss jede/r für sich selbst entscheiden und es ist eine Frage der Zeiten, mal ist man mono, mal poly. War schon immer so gewesen!

Betrachtet man das Thema historisch, dann erkennt man unschwer, dass die „eiserene Monogamie“ eigentlich nur für Frauen im Zeitalter des Patriarchats galt, als das Weib zum Eigentum des Mannes verkam! Männer wurden in all din dunklen jüdischen, moslemischen oder christlichen Jahrhunderten selten bis gar nicht für „Ehebruch“ gesteinigt *haumichwech*

In der Antike galt das Eheweib eher als Domina, übersetzt Herrin im Haushalt, und ist eher als Verwalterin denn als „sexuell treues Weib“ anzusehen.

Ich für meinen Teil denke, dass Monogamie ein eher merkwürdiger Hirnpfurz alter Männer ist, jene die auch auf ihr Haus, ihr Boot und so weiter stolz sind! Und TREUE ist eh von herrschsüchtigen Menschen generierter Schwachsinn!

Natürlich ist der Kram durch Jahrhunderte währende Konditionierung in die Hirne gebrannt und mich wundert nicht dass die Kampflesben meiner Generation vorwiegen gleichgeschlechtlich liebten.
Aber meine Meinung hat keinerlei Allgemeingültigkeit in dieser Welt. Ich bin ja auch ein Trottel der sagt: Iiiiiiii Eigentum, was soll ich denn mit dem Mist?

Frei ist man nur wenn man nichts zu verlieren hat und ist man frei im aussen wie im innen, DANN ist man automatisch VIELE, also poly *snob*
****de Frau
413 Beiträge
Ich würde grundsätzlich erstmal zwischen drei Dimensionen unterscheiden:

• Ich
• Partner
• Beziehung

Ein Partner, der sich wünscht, auch noch andere Menschen lieben zu dürfen, wird in einer monogamen Beziehung nicht glücklich werden.

Wieso sollte ich also eine monogame Beziehung krampfhaft aufrechtzuerhalten versuchen, wenn für mindestens einen diese Form nicht passt?

--> Für mich stellt sich deshalb nicht die Frage, ob die Beziehung monogam bleiben soll, sondern welche individuellen Wünsche ich habe und welche mein Partner hat.

Klar kann man Angst davor haben, dass der Partner erst durch die "offizielle Erlaubnis" überhaupt "Blut leckt". Aber ich frage mich, ob man darüber überhaupt Kontrolle hat. Man müsste den Partner ja schon richtiggehend bei Brot und Wasser in den Keller einsperren, damit er sich bloß nicht mit dem Thema Polyamorie beschäftigen und seine eigenen Wünsche herausfinden kann.
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Zitat von ********iner:
Ist es Zufall, dass Männer die Mehrheit sind?

Der Joy ist Männerlastig, wobei er Männerlastiger ist als unsere Gruppe.


Für mich gab es zwei Momente in denen ich mich entschieden habe, aus dem alten WasAuchImmer auszubrechen und mich der Polyamorie zuzuwenden. Damals hing auch noch eine Beziehung daran, die das nicht mit tragen wollte. Das war damals eine komplett bewusste Entscheidung.

Auch wenn Entscheidungen immer vom drumrum abhängen und dieses drumrum wechselhaft ist, kann ich mir nicht vorstellen, die Entscheidung aufzulösen oder zu revidieren, ich halte das nicht für möglich. Das liegt aber eher daran, was ich in den letzten 10 Jahren erlebt habe, für mich haben sich erst dadurch Welten geöffnet.

Trotzdem habe ich schon öfter mitbekommen, auch hier, das Menschen den Schritt gehen. Ich möchte ihn nicht als Schritt zurück bezeichnen, denn die Erfahrungen zwischendurch erweitern ja die Sicht. Es mag komisch klingen, weil ich mir so sicher bin das mir das nicht passieren kann. Trotzdem konnte ich den Schritt schon oft nachvollziehen, und fand nichtś komisches daran.
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
*oha* @****de hat gleichzeitig mit mir einen Thread eröffnet, der meine Frage zu beinhalten scheint!

Polyamory: Polyamor fühlen vs. Paar-Experimente

Liebe Mods, sollen wir meinen Thread schließen, damit wir nicht zweigleisig sind? *gruebel*
****de Frau
413 Beiträge
Zitat von ******yan:
*oha* @****de hat gleichzeitig mit mir einen Thread eröffnet, der meine Frage zu beinhalten scheint!

Polyamory: Polyamor fühlen vs. Paar-Experimente

Liebe Mods, sollen wir meinen Thread schließen, damit wir nicht zweigleisig sind? *gruebel*

Können gerne den von mir eröffneten Thread schließen, wenn redundant.
******ore Frau
4.635 Beiträge
Zitat von ****de:
Ein Partner, der sich wünscht, auch noch andere Menschen lieben zu dürfen, wird in einer monogamen Beziehung nicht glücklich werden.

Ich erlebe das umgekehrte Szenario häufiger: ein Mono, dessen Partner eine Öffnung will, wird in einer geöffneten Beziehung auch meistens nicht glücklich.

Bei mir war die Öffnung der Büchse Pandoras rückblickend besonders ungut: mein Partner schlug die sexuelle Öffnung vor und war überfordert mit meinem Wunsch nach emotionaler Verbindung in der Öffnung. Er wollte den Deckel wieder schließen, was sogar geklappt hat, denn ich habe meine Wünsche ad acta gelegt. War aber zu spät. Er hat sich einen neuen "sicheren Hafen" gesucht.

Und mittlerweile weiß ich, dass polymore Partner die sichersten Häfen der Welt sein können: wenn im anderen Sturm herrscht, fühlt er sich selbst im Hafen bedroht.
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Bitte vergesst diesen Teil meines EPs nicht:
Zitat von ******yan:
Ist es vielleicht besser, die Beziehung "monogam" zu lassen, falls das möglich ist?
Dadurch wird ausgeschloßen, dass krampfhafte Monogamie gelebt wird oder man den Partner bei Wasser & Brot im Keller hält, damit er bloß kein Blut leckt. Denn so wäre es definitiv nicht möglich. *zwinker*
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******age:
Das gibt einen unglaublichen Rückhalt,
wenn alles erlaubt ist. Da überlege ich
mir zweimal, was unbedingt sein muss.
@******age
Warum führt das dazu, dass du dir zweimal überlegst, was unbedingt sein muß?
****de Frau
413 Beiträge
Zitat von *******beth:


Ich erlebe das umgekehrte Szenario häufiger: ein Mono, dessen Partner eine Öffnung will, wird in einer geöffneten Beziehung auch meistens nicht glücklich.

Das wäre quasi die Antwort auf meine im anderen Thread gestellte Frage: Passen diese zwei Menschen dann überhaupt noch in ihren Wünschen (einer Mono, einer Poly) für eine Beziehung zusammen?


Zitat von *******beth:


Und mittlerweile weiß ich, dass polymore Partner die sichersten Häfen der Welt sein können.

Deshalb glaube ich auch nicht mehr, dass ein Beziehungsmodell ein Garant für eine stabile Beziehung ist, sondern ganz andere Dinge über Qualität und Fortbestand einer Beziehung entscheiden, z.B.

• eine einzigartige Beziehungsgeschichte
• übereinstimmende Abgrenzungsvereinbarungen der Beziehung gegenüber anderen
• ein Verhältnis aus Positiv-zu-Negativ-Momenten von 5:1 (also fünfmal mehr gute Erfahrungen in der Beziehung als schlechte)
• ausreichend Intimität & Bonding-Momente
• Konfliktkompetenz
• genügend gemeinsame Interessen
• regelmäßige Beziehungsgespräche (z.B. "Was liebe ich an dir ganz speziell", "Entscheide ich mich erneut FÜR eine Beziehung mit dir?", ...)
• .... und sicher noch andere Qualitäten und Fertigkeiten, die beide Partner mitbringen oder entsprechend lernen, ungeachtet dessen, wie viele weitere Menschen sie denn nun lieben.

Meine Hypothese ist: Sicherheit, Vertrauen und Fülle lassen sich in jedem Beziehungsmodell erzeugen.
********ties Mann
94 Beiträge
Besser - schlechter... Keine Kategorien für mich in Bezug auf eine Grundhaltung.

Welches Paar öffnet eine Beziehung um auf einmal um polyamor zu leben?

Wer ist der/die Antreiber/in und worin liegt die Motivation?
Bedürfnisse zu stillen die nicht in der Beziehung erfüllt werden?

Das ist für mich nicht der richtige Ansatz. Und kann vielleicht gut gehen wenn es von den Bedürfnissen beider abgeleitet ist.
Ist aber (warscheinlich) zum Scheitern verurteilt wenn es eine/r nur dem Anderen zuliebe oder aus Neugier macht....

Ich lebe und fühle Polyamor.

Auch wenn es, als ich das für mich postulierte, den Begriff noch nicht gab.
Ich liebe Menschen seit ich sechzehn bin und meinen ersten Mann kennen gelernt habe. Parallele Frauenbeziehungen hatte ich damals schon.
Jeder Mensch den ich kennen lerne bekommt (möglichst) beim ersten Treffen etwas von meiner Beziehungsvorstellung (Bisexuell und Polyamor) zu hören.

Wenn er/sie sich entscheidet, mich zu wollen, gehört das dazu.

Trotzdem entwickelt sich mein Leben und ich war in der ersten Ehe mal Monogam mal in Dreiecks- und mal in Mehrfachbeziehung. Zeitweise waren die Beziehungen gleichwertig aber immer unterschiedlich.
Auch jetzt in meiner zweiten Ehe ist es schwierig (alleine über die verbrachte Zeit) gleichwertige Beziehungen aufzubauen.

Aber ich denke und fühle Polyamor.

Was ich wann und wie lange lebe ist sehr variabel und hängt nicht nur von mir und meinem Lebensmodell ab, sondern auch von meinen Partnern und Partnerinnen und dem was für sie lebbar ist.

(zurück zur) Monogamie kommt für mich nicht in Frage. Wenn einer meiner Partner*innen das für sich (einseitig) leben will ist es ok.

Ich finde ein Beziehungsmodell ist für jeden unterschiedlich und es können sogar innerhalb einer Beziehung unterschiedliche Modelle gelebt werden.
Mensch kann ja seine Partner zu nichts zwingen und auch nicht verändern... (aber das ist ein anderes Thema).
In sofern ist "Rückkehr" zu irgendwas oder "sein lassen" nicht das Thema.
*****ern Frau
991 Beiträge
Ich für meinen Teil habe das in „Formen“ einsortiert. Ein Mann der nicht offen ist für gemeinsames probieren ist für mich schwierig.
Aber verlieben ist für mich sehr selten.
Somit mein Partner und ich waren bereits zusammen offen unterwegs hatten immer zusammen nette Leute für bdsm kuscheln bondage und so.
Aber verliebt habe ich mich erst nach vielen Jahren in einen anderen Mann.
Seit 4,5 Jahren sind wir jetzt zu dritt.
Sollte es je nicht mehr funktionieren kann ich mir vorstellen werde ich nach wie vor jemand sein der sich selten verliebt. Monogamie wäre somit für mich erst mal kein Problem.
Solange mein Partner offen ist für Begegnungen. Somit ja poly ist mir insofern wichtig das jemand an meiner Seite die selben werte und Vorstellungen hat, aber ich kann auch lange ohne andere
*********feuer Frau
429 Beiträge
Da dieser Thread hier offensichtlich auf diesen Polyamory: Wenn Sie nicht mehr Poly leben möchte aufbaut, fände ich es schön ihn auch zu erwähnen.

Und wenn dann schon meine Worte verwendet werden
Zitat von ******yan:
...
Wenn die Büchse der Pandora erst einmal geöffnet wurde, führt kein Weg mehr zurück. ...
siehe meinen Beitrag im oben erwähnten Thread Polyamory: Wenn Sie nicht mehr Poly leben möchte dann sollte erst recht auf den entsprechenden Thread verwiesen werden.

*zwinker*
Der Vergleich mit der Büchse der Pandora hat zwei Aspekte:

1. es kommt allerlei Übles heraus
(das kann mit Blick auf Polyamorie nicht gemeint sein, da es dabei um ein weit-werden und nicht um ein Übel-werden geht)

2. ein zurück ist ausgeschlossen

Für mich scheint mit der Wahl dieses Bildes (Vergleichs) die Antwort 2. schon gegeben.
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Point of no return???
Aber ganz zurück zur Monogamie: das erlebe ich nur bei Menschen, die sich ihrem Partner zuliebe auf eine Öffnung eingelassen haben.

Kann ich so nicht bestätigen! Nach einem polyamoren Start der aktuellen Beziehung, sind wir durch die Entwicklung der Dinge derzeit wieder in einer "Mono-Phase".

Ohne eine Rückkehr zu einem anderen Beziehungskonstrukt auszuschließen.

Die Anforderungen an die Qualität einer Beziehung, im Widerspruch zu dem was zB zeitlich möglich ist, erschweren allerdings die Erweiterung des Kreises.

Aber wer weiß ....
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