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Wenn Liebe loslassen bedeutet....

@ Erat0
Ohne weiteren Worte einfach DANKE
*liebguck* *kuss2* *liebguck*
Liebe heißt, den anderen glücklich sehen zu wollen.
Diesen Satz halte ich deshalb für schlecht, weil er für sich allein steht - so als sei dies das einzige Kriterium für die Definition von Liebe.

Natürlich ist es auch schön und wichtig, einen geliebten Menschen glücklich zu sehen. Aber für mich ist dies keinesfalls so exklusiv, wie es im Ursprungsposting stand.

Sein eigenes Glück überwiegend (oder gar ausschließlich) an das Glücklichsein anderer Menschen zu koppeln, führt oft genau zum Gegenteil: nämlich zum Unglücklichsein.

Dagegen findet man sein eigenes Glück, eine tiefe Befriedigung und ein grenzenloses Wohlgefühl durchaus auf andere Weise. Gerne mit anderen Menschen, aber nicht in derartiger Abhängigkeit von ihnen.

Gruß
Ch
**********ncer2 Mann
83 Beiträge
hr mary ...
@ D P A
hr. mary mag zwar viele interessante gedanken in seinen büchern schreiben. auch hat mir sein fernsehauftritt vor einigen wochen gut gefallen. nur bitte, bitte seid vorsichtig mit diesen büchern.
warum ich das sage? ...lest einfach
mir persönlich kann er gestohlen bleiben! meine über alles geliebte bessere hälfte las anfang mai sein neuerstes machwerk und bekam die tiefe sinnkriese über ihre liebe zu mir ....
und das, nach dem konsum eines buches, dessen titel von erhalt, stabilisierung, zufriedenheit und ähnlichem tönte.
... ok ok, mein hexchen ist zur zeit sehr angegriffen, nur ich frage mich was dieses buch bei etwas weniger labilen charakteren auslösen kann.
wie gesagt, ich habe es nicht gelesen, aber die auswirkungen haben mir gereicht.
aus technischer sicht könnte man sagen: "kapp vorbei ist auch daneben"
und im deutschunterricht wäre es bei dieser auswirkung eine klare themaverfehlung gewesen.

lg private dancer
@Venice79
...halte ich für Unsinn...
Unsinn heißt nun mal "ohne Sinn", und so wie der Satz "Liebe heißt, den anderen glücklich sehen zu wollen" im Ursprungsposting steht, halte ich ihn für sehr sinnleer. (Ich nahm an, dass das benutzte Personalpronomen deutlich macht, dass es sich hier nur um die Meinung eines einzelnen handelt, nicht um einen gewalttätigen Angriff.)

...blinde Zustimmung anderer Forenteilnehmer zu diesem fragwürdigen Satz...
Hier hast du vollkommen Recht. Da war meine Wortwahl sehr dürftig.

Ich entschuldige mich.

Gruß
Ch
**********ncer2 Mann
83 Beiträge
@ myself
da hat doch der lieb tastenteufel zugeschlagen!
wollte natürlich "etwas weniger stabilen personen"
sagen.
sorry
ein zutiefst zerknirschter
private dancer
********weiz Mann
11.234 Beiträge
@venice
He... was für ein Satz....smile:

D.h. wenn ich es schaffe, den Gegenüber glücklich zu machen, indem ich bei ihm bin, aber jemand anderes darüber unglücklich ist, der für mich auch wichtig ist (und sei es, ich bin diese Person selbst), dann bin ich nicht glücklich - und damit dürfte jeder, der mich liebt, ebenfalls nicht glücklich sein.
Puh, was für ein Satz.


Hab das mal versucht in meine Situation zu übersetzen.

Also meine Frau ist glücklich wenn ich mit Ihr zusammen bin.
Meine Freundin ist glücklich wenn ich mit Ihr zusammen bin.
Meine Frau ist nicht gerade glücklich wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin.
Meine Freundin ist unglücklich wenn ich bei meiner Frau bin.
Ich bin nicht gerade glücklich, wenn meine Freundin unglücklich ist.
Meine Frau ist nicht gerade glücklich, wenn ich unglücklich bin.

soweit so gut, doch nun weiter in Deinem Text:

Jedenfalls ergibt sich ein Kreislauf, der durch die menschliche Macke "Wenn Handlung A nicht den gewünschten Erfolg bringt, muß ich A nur mit mehr Energie durchziehn" ganz schnell sehr, sehr ungesund werden will. Und deswegen ist - meines Erachtens - sehr viel hilfreicher, eben das Loslassen als eine ganz wichtige Option anzusehen, ob Menschen glücklich zu machen, kurzfristig vielleicht nicht, langfristig aber möglicherweise schon.

Loslassen! OK, das probiert gerade meine Freundin. Sie sagt der polyamore Weg ist für sie unvorstellbar, ich sage: ich Liebe zwei Frauen, ich kann nicht anders. Dazu passt der nachfolgende Satz von Dir:

Oder anders ausgedrückt: ich übe viel leichter Druck auf die Menschen in meiner Umgebung aus (was Gegendruck erzeugt), wenn ich meine eigene Perspektive vertrete, anstatt mit aller Kraft zu versuchen, herauszufinden, was sie glücklich machen würde - und ob das mit meinem Glück vereinbar ist.

Druck und Gegendruck haben wir erzeugt, das hat zum Loslassen geführt...doch ich bezweifele, dass es geht, denn wirklich Loslassen können wir Beide nicht, dafür ist die Liebe (im Moment noch) zu gross. Sie ist unglücklich, ich bin unglücklich, meine Frau ist unglücklich, weil ich unglücklich bin. Also wie weiter?

Aufopfern soll sich niemand, aber Liebe alleine reicht nicht für ein glückliches Zusammenleben, leider.

Nun, auch das will ich nicht.
Aber gibt es eine Chance, dass sich meine Freundin doch für den polyamoren Weg entscheidet, ohne sich dabei aufzuopfern? Oder wird das immer nur ein Krampf, ein Zerren und ein langsames qualvolles Sterben der Liebe? Dann vielleicht doch lieber ein Ende mit Schrecken?
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Gruppen-Mod 
he, das kommt mir sehr bekannt vor..
@ nils_bern

Also meine Frau ist glücklich wenn ich mit Ihr zusammen bin.
Meine Freundin ist glücklich wenn ich mit Ihr zusammen bin.
Meine Frau ist nicht gerade glücklich wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin.
Meine Freundin ist unglücklich wenn ich bei meiner Frau bin.
Ich bin nicht gerade glücklich, wenn meine Freundin unglücklich ist.
Meine Frau ist nicht gerade glücklich, wenn ich unglücklich bin.

Das hast du schön formuliert. Doch nun zu deinen Fragen:

Aber gibt es eine Chance, dass sich meine Freundin doch für den polyamoren Weg entscheidet, ohne sich dabei aufzuopfern? Oder wird das immer nur ein Krampf, ein Zerren und ein langsames qualvolles Sterben der Liebe? Dann vielleicht doch lieber ein Ende mit Schrecken?

Das ist wohl sehr individuell. Ich kann dir nur sagen, wie es bei mir ausgegangen ist. Es gab keinen Weg, das sich meine Freundin für den polyamoren Weg entscheidet. Wir haben es versucht, und es wurde das, was du beschreibst, ein Krampf und ein Zerren über viele Monate. Ein qualvolles Ende der Liebe gab es nicht, sondern nur die Beendigung der Liebes-Beziehung, also der Paarbeziehung. Ich liebe sie heute noch, wir können uns in Freundschaft treffen und tun dies auch regelmäßig, also auch kein Ende mit Schrecken.

Doch dies hier:

Meine Frau ist nicht gerade glücklich wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin.

zu verändern, das lag im Rahmen unserer Möglichkeiten. Heute kann sie mich zu einer Frau gehen lassen, die sie kennt und schätzt. Das Gefühl der Bedrohung, der Verlustangst ist gegangen.

Hinterm Horizont gehts weiter..viel Glück für dich nils_bern

Herzliche Grüße
Kiaserschmarrn
*****ta1 Frau
204 Beiträge
Themenersteller 
@ kaiserschmarrn
Es gab keinen Weg, das sich meine Freundin für den polyamoren Weg entscheidet. Wir haben es versucht, und es wurde das, was du beschreibst, ein Krampf und ein Zerren über viele Monate.

ja, so ging es uns ja auch. Aber anders als bei dir ist es nicht möglich, sich wenigstens in Freundschaft zu sehen. Wir sind in Kontakt, aber die Distanz darin tut uns beiden sehr weh. Es ist ein Ende mit Schrecken, kaum ein Tag ohne Tränen. Auch wenn ich versuche, dankbar für das zu sein, was wir erleben durften. Auch wenn sein Platz in meinem Herzen immer da sein wird.

Heute kann sie mich zu einer Frau gehen lassen, die sie kennt und schätzt. Das Gefühl der Bedrohung, der Verlustangst ist gegangen.

Und genau das ist etwas, wovor ich furchtbare Angst habe. Vielleicht wird es eine andere geben. Vielleicht wird seine Frau sich doch dahin entwickeln, dass sie die Verlustangst in den Griff bekommt (wie deine Freundin), vielleicht auch nicht. Aber es werde nicht ich sein......
Und irgendwie macht das meinen ganzen Schmerz so sinnlos.....

brujita, die immer noch mit der Realität hadert und nicht akzeptieren kann, dass da kein weg ist, nur weil wir ihn nicht sehen können.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ brujita
Ja, das versteh ich gut. Auch wenn die Situation nicht ganz vergleichbar ist. Meine Frau hätte auch meiner damaligen Freundin eine Chance gegeben, wenn diese nicht das Ziel verfolgt hätte, unsere Beziehung zu zerstören.

Und genau das ist etwas, wovor ich furchtbare Angst habe. Vielleicht wird es eine andere geben. Vielleicht wird seine Frau sich doch dahin entwickeln, dass sie die Verlustangst in den Griff bekommt (wie deine Freundin), vielleicht auch nicht. Aber es werde nicht ich sein......

Naja, wissen kann man das nie. Wenn sie sich tatsächlich in diese Richtung entwickelt, dann gibt es vielleicht auch für euch eine zweite Chance. Ich weiß, das ist für dich viel zu spekulativ, viel zu weit weg, um darauf überhaupt zu hoffen oder gar das Leben danach auszurichten. Aber sein Platz in deinem Herzen ist da, umgekehrt gilt das sicher auch.

Grüsse von Herzen

Kaiserschmarrn
*****ta1 Frau
204 Beiträge
Themenersteller 
@ kaiserschmarrn
ich bin das rote tuch, mich wird sie nie mehr akzeptieren, auch wenn ich sie respektiere in ihrer Rolle, was eine andere Frau vielleicht nicht würde. Dazu projeziert sie viel zu sehr alle ihre Ängste auf mich.

brujita
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Und genau das ist etwas, wovor ich furchtbare Angst habe. Vielleicht wird es eine andere geben. Vielleicht wird seine Frau sich doch dahin entwickeln, dass sie die Verlustangst in den Griff bekommt (wie deine Freundin), vielleicht auch nicht. Aber es werde nicht ich sein......
Und irgendwie macht das meinen ganzen Schmerz so sinnlos.....

Das habe ich nicht verstanden. Wieso hast Du Angst davor, daß seine Lebensgefährtin ihm irgendwann erlauben könnte, mit einer anderen Frau eine solche Beziehung einzugehn?
Eifersucht? Das-ist-unfair-Gefühl?
Letztendlich (das ist nur meine Meinung) ist doch Altair derjenige, der sich für seine Lebensgefährtin entschieden hat und gegen Dich, also so zu leben, wie sie das will und nicht für Dich. Das so deutlich auszusprechen ist für Dich sicher schmerzvoll - und ich versuche nicht, Dir weh zu tun, liebe Brujita! - aber scheint mir als Schwerpunkt verloren zu gehn. Also warum wird Dein Schmerz sinnlos, daß er sich nicht für Dich entschieden hat? Denn das auf sie zu schieben, die Entscheidung, genauso wie er die Entscheidung auf sie geschoben hat, lenkt das nicht ein wenig vom eigentlichen Trennungsgrund ab? Man selbst lebt, wie man leben möchte, man kann niemandem vorwerfen, wenn man sich von anderen abhängig macht - und das tut er. Und Du auch, denn Du wartest immernoch darauf, daß er zurück kommt, sobald sie es erlaubt. Oder?!? Anstatt von ihm die Entscheidung gegen Dich (das war es letztendlich doch, als er es von ihr abhängig machte?) als Grund zu sehen, Dich ebenfalls abzuwenden.
*****ta1 Frau
204 Beiträge
Themenersteller 
@ venice
denn Du wartest immernoch darauf, daß er zurück kommt, sobald sie es erlaubt. Oder?!?

Nein, das ist genau, was ich meinte: selbst wenn sie irgendwann eine zweite Beziehung erlaubt, wird diese nicht mit mir sein. Denn ich werde für sie immer das rote Tuch bleiben, ich kann höchstens für eine andere den Weg ebenen. Und das ist es, was weh tut.

Anstatt von ihm die Entscheidung gegen Dich (das war es letztendlich doch, als er es von ihr abhängig machte?) als Grund zu sehen, Dich ebenfalls abzuwenden.

ja, das sollte ich wohl. Auch wenn er immer wieder sagt, dass die Entscheidung FÜR sie nicht eine Entscheidung GEGEN mich bedeutet. Der Effekt ist der gleiche, da hast du schon recht, venice.
Aber warum sollte ich mich abwenden? Ich liebe ihn. Ist Liebe davon abhängig, ob sie lebbar ist?

lg brujita
**********obian Mann
1.514 Beiträge
ich bin ja hier nicht gefragt
wenn ich es wäre, würde ich sagen:

"Ja, ich glaube das ist sie".

Eine Liebe die geben will und sich doch auch nach Gegenliebe sehnt,
aber beides nicht darf/kann, wird "verdursten".

Vielleicht auch ganz gut so?

LG Claus
Liebe
ist wie ein Vogel.Der käfig sollte immer offen sein,damit er oder sie zurück kommen kann.
*****ta1 Frau
204 Beiträge
Themenersteller 
@ grandpa
Nein, da stimme ich dir nur teilweise zu. Natürlich kann sie nicht auf dem gleichen Level bleiben, nicht lebensbestimmend sein. Aber sie kann trotzdem Bestand haben. Es kann trotzdem ein Stückchen Herz und Seele beim anderen bleiben.
Immer wieder denke ich da an hamamelis und seine nicht gelebte Liebe, an die er auch noch nach 17 Jahren ohne Kontakt täglich denkt.

lg brujita
**********obian Mann
1.514 Beiträge
@ brujita
aber ist es so etwas wie eine.............erfüllte Liebe?
Oder eine Liebe, die auch immer einen quälenden Aspekt
beinhaltet? Lieben mit angezogener Handbremse.
Sich mehr wünschen als man bekommt?

Natürlich muss das jeder in der entsprechenden Situation, für sich allein beantworten. Mich würde eine (leidenschaftliche) einseitige oder zumindest nicht so wie ich es mir wünsche erwiderte Liebe auf Dauer trauern lassen. Seh(n) sucht kann auch etwas sehr schönes sein aber sie kann einen auch "zerreissen".
*****ta1 Frau
204 Beiträge
Themenersteller 
@ grandpa
andauernde sehnsucht zerreisst einen, das stimmt. Momentan bin ich noch genau da.
Aber was ich meine ist, dass auch wenn diese Phase irgendwann nachlässt, immer ein Stückchen Liebe da sein wird. Das hört nie ganz auf, es bleiben warme, liebevolle Gedanken. Und ich meine nicht einfach nur Erinnerung.

brujita
**********obian Mann
1.514 Beiträge
@ brujita
Ja die bleiben.
So wie die Gedanken, daß man gern mehr gehabt hätte.

Süße Qual Liebe ;O)
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
aber ist es so etwas wie eine.............erfüllte Liebe?
Oder eine Liebe, die auch immer einen quälenden Aspekt
beinhaltet?

nickt Das ist genau der Punkt, den ich (viel weitschweifiger, leider) auch versuche, anzusprechen. Gegen altruistische, friedliche Liebe ohne Erwartung an den Gegenüber ist ja nichts einzuwenden, das ist etwas Wunderbares und Teil des "mit sich im Reinen seins", denke ich. Aber sich nach jemandem zu sehnen, der sich für eine andere Frau entscheidet, ihr die Spielregeln komplett überläßt, die Hoheit über Euch beide ... das halte ich für bedenklich.
**********obian Mann
1.514 Beiträge
eben der Unterschied
zwischen einer Liebe zu...Gott, Allah, Manitou, einem guten Freund, einer Liebe die nichts erwartet/erhofft und einer Liebe, die eben auch einen körperlichen Aspekt beinhaltet. Ich meine nicht unbedingt Sehnsucht nach Sexualität aber nach Nähe/Berührung. Hauthunger. Wobei jede Berührung mit Sexualität zu tun hat aber das ist ein anderes Thema ;O)
*****ta1 Frau
204 Beiträge
Themenersteller 
@ grandpa
Hauthunger.
schöner Ausdruck!

@****ce
aber sich nach jemandem zu sehnen, der sich für eine andere Frau entscheidet, ihr die Spielregeln komplett überläßt, die Hoheit über Euch beide ... das halte ich für bedenklich.

bedenklich.... du hältst es für bedenklich, dass ich mich nicht von ihm abwende?
Ich werde Schritt für Schritt zurück gehen... das werde ich müssen um mein Leben wieder in die Hand zu bekommen. Denn du hast auch damit Recht, dass er ihr auch die Hoheit über mich gegeben hat. Das akzeptiere ich nicht länger. Aber abwenden?
Es stimmt, er hat sich nicht dafür entschieden, seine Frau und seine Familie, die er über alles liebt, zu verlassen. Sollte ich ihm das zum Vorwurf machen und mich abwenden? Wie könnte ich das? Und er hat deshalb ja nicht aufgehört, auch mich zu lieben. Nur sah er keinen Weg, beides zu leben.

brujita
**********obian Mann
1.514 Beiträge
@ brujita
schönes Gefühl ;O)

Aber es beinhaltet auch die Gefahr des "verhungerns".
*****ta1 Frau
204 Beiträge
Themenersteller 
@ grandpa
ja
**********obian Mann
1.514 Beiträge
ja, Pa ;O)
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Hm, vielleicht präziser: "sehnen" als etwas aktives halte ich in dem Fall für bedenklich. Ich kann mir ja innerlich jedesmal auf die Finger haun, wenn ich merke, ich sehne mich nach jemandem, der mir nicht guttut, jedenfalls nicht so, wie er "da" ist.
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