Ich sehe einen Hauptknackpunkt darin, dass zu oft auf den Unterschieden rumgeritten wird.
Harmonisches Miteinander gelingt durch das Besinnen auf Gemeinsamkeiten (in meinen Augen).
Die Problematik im MonoPoly ist nicht so fremdartig, wie oft dargestellt.
Mehr oder minder tauchen doch sehr ähnliche Gefühlslagen auf, auch bei Mono-Mono und Poly-Poly-Poly-...
Wenn man es schafft die Beziehungsvorstellung von der Gefühlslage etwas losgelöster zu betrachten, bemerkt man ein ständig wiederkehrendes Thema - völlig unabhängig von der Beziehungsform.
Zumindest sehe ich das.
Es geht weniger darum, wie wir lieben möchten. Sondern dass wir am liebsten „erfüllt“ lieben möchten. Dazu gehört das Gefühl geliebt zu werden.
Und da kommt der Frust oft her.
Auch polyamore Menschen kreiren bzw sehnen sich sehr oft nach gewissen Exklusivitätsinseln in ihren Beziehungen. Die sehen evtl anders aus als bei monoamoren, der Ursprung scheint derselbe.
Wenn man das Gemeinsame sehen will, eröffnen sich großartige Möglichkeiten im Austausch. Auch bei MonoPoly. Genauso wie bei unterschiedlich Gläubigen, usw, usf.
Da lässt sich viel voneinander lernen.
Monopartner hier in eine Untergruppe zu verfrachten, was soll das bringen?
Wenn ich mich nicht verantwortlich für die Gefühle eines anderen fühle, warum fühl ich mich dann angegriffen?
Wenn ein Monopartner über einen Mangel an Nähe klagt, dann konzentriere ich mich darauf. Und nicht auf Vorwürfe.
Dass sich Monopartner in dieser Gruppe öfter unterlegen fühlen, kann ich durchaus nachvollziehen.
Achtet doch mal auf die Sprache, die hier so verwendet wird.
Den Anderen auf dem polyamoren Weg „führen“... und ähnliches.
Augenhöhe?
Verbale „Angriffe“ treffen nur, wenn wir da selbst wunde Punkte haben.
Das kann man auch als Wachstumschance sehen, wenn man möchte. Das trifft, das schmerzt, da schau ich mal genau hin.
Harmonisches Miteinander gelingt durch das Besinnen auf Gemeinsamkeiten (in meinen Augen).
Die Problematik im MonoPoly ist nicht so fremdartig, wie oft dargestellt.
Mehr oder minder tauchen doch sehr ähnliche Gefühlslagen auf, auch bei Mono-Mono und Poly-Poly-Poly-...
Wenn man es schafft die Beziehungsvorstellung von der Gefühlslage etwas losgelöster zu betrachten, bemerkt man ein ständig wiederkehrendes Thema - völlig unabhängig von der Beziehungsform.
Zumindest sehe ich das.
Es geht weniger darum, wie wir lieben möchten. Sondern dass wir am liebsten „erfüllt“ lieben möchten. Dazu gehört das Gefühl geliebt zu werden.
Und da kommt der Frust oft her.
Auch polyamore Menschen kreiren bzw sehnen sich sehr oft nach gewissen Exklusivitätsinseln in ihren Beziehungen. Die sehen evtl anders aus als bei monoamoren, der Ursprung scheint derselbe.
Wenn man das Gemeinsame sehen will, eröffnen sich großartige Möglichkeiten im Austausch. Auch bei MonoPoly. Genauso wie bei unterschiedlich Gläubigen, usw, usf.
Da lässt sich viel voneinander lernen.
Monopartner hier in eine Untergruppe zu verfrachten, was soll das bringen?
Wenn ich mich nicht verantwortlich für die Gefühle eines anderen fühle, warum fühl ich mich dann angegriffen?
Wenn ein Monopartner über einen Mangel an Nähe klagt, dann konzentriere ich mich darauf. Und nicht auf Vorwürfe.
Dass sich Monopartner in dieser Gruppe öfter unterlegen fühlen, kann ich durchaus nachvollziehen.
Achtet doch mal auf die Sprache, die hier so verwendet wird.
Den Anderen auf dem polyamoren Weg „führen“... und ähnliches.
Augenhöhe?
Verbale „Angriffe“ treffen nur, wenn wir da selbst wunde Punkte haben.
Das kann man auch als Wachstumschance sehen, wenn man möchte. Das trifft, das schmerzt, da schau ich mal genau hin.