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Wie die "Nebenpartner" einführen?

Für mich ist es so, dass ich nicht mehr
auf ein kennenlernen dränge.
Es wird sich zeigen.
Wenn die Wünsche der bestehenden Partnerschaften ähnlich sind, wird dieses durch den Partner vermittelt werden und zwar ohne Druck. Er wird auch erleben wollen, was außer dem ganz persönlichen der Zweierbeziehung an weiteren seiner Bedürfnisse sein kann.
Ersteinmal ist es ja Resonanz mit jemand neuen, oft mit rosaroter Brille und auch sexueller Anziehung und dem leben davon. Es entsteht Intimität auf hoffentlich vielen Ebenen. Lebt mein Partner sich und seine Bedürfnisse im Sinne was auch uns verbindet, wird der/die Neue dies erleben. Besteht grundsätzlich ein Gefühl von Freiheit in Verbindung in ihm/Ihr wird es geteilt werden wollen, weil Interesse am anderen und seinem Leben entsteht.
Die Möglichkeit einer Partnerschaft, mein Leben umfänglich zu teilen, entsteht in mir nur, wenn ich dieses Interesse erleben kann.
Ersteinmal gehe ich in Resonanz und lerne mich, den anderen und das miteinander im Zusammenhang mit jemand neuem kennen und teile mich mit. Es darf wachsen und aus Erfahrung, dränge ich nicht mehr auf ein kennenlernen, denn wie sich darin verbogen werden kann erstaunt mich immer wieder noch.
Im nachhinein musste ich erkennen, dass mein drängen oft entstand, um ein Gefühl von Kontrolle zu behalten. Jetzt habe ich mehr Vertrauen in das was sich zeigen will und Vertrauen darin, dass ich damit gehen werde. Ich wünsche mir von Herzen, dass ein Liebster seinen Weg der Erfahrungen gehen kann und wir uns voreinander zeigen können.
Auch wenn Wünsche und Bedürfnisse des anderen Angst auslösen können oder die trennenden Bedürfnisse und dem Schmerz der dadurch von beiden wahrgenommen und geteilt wird, auftritt. Es entsteht kein Drama mehr dadurch, sondern nachspüren und fühlen, sowie dies wieder zu teilen. Es ist kein Apell mehr darin enthalten, dass der andere etwas ändern soll, sondern das Interesse an sich selbst und dem anderen und dem sein darin teilen zu können lässt Verbindung fühlen, selbst wenn ich manches wohl nicht verstehen kann, *zwinker* , möchte ich seines anerkennen.
Ich fühle ich mich dort wohl, wo ich mich zeigen, erleben und teilen kann und Interesse fühle und Verstrickungen die dadurch entstehen, sich auflösen können, weil das Verständnis des Unterschiedes zwischen meinem Themen und dem des anderen angelegt oder erarbeitet ist. Schade, dass ich dafür so lange gebraucht habe, aber für mich besser jetzt als noch später *g* .
Das Drama, welches dann noch entsteht, ist ganz allein meines, und mir deutlicher Hinweis mich um meine Angst um Verlust und verlassen werden und den ganzen "Geschichten" die drumherum von mir geglaubt werden, zu kümmern. Meistens entstehen die Geschichten ja, weil man eventuelle Konsequenzen eines zu sich stehens, delegiert werden wollen. Angst macht so eng und es ist eine Freude erleben zu können, dass es weiteres (im doppelten Wortsinn) immer häufiger erleben zu können.
Kann ich mich spüren, kann ich das wertvolle und verbindende erleben und erfinde keine Geschichten die sich am anderen aufhängen.
Kann dies miteinander geteilt und gelebt werden, fühle ich mich frei und verbunden und bin auch gerne verbindlich.
Erlebe ich dieses Interesse und Sein möchte ich Neue kennen lernen oder meine neu hinzugekommenen den anderen persönlich vorstellen. Was das Neue in mir in Bewegung bringt, davon wissen meine Liebsten natürlich.
Einbinden wollen "Neue" sich denn von selbst, weil es ihnen entspricht und sie sich bereichert fühlen.

Insofern gibt es bei mir keine "Nebenpartner", sondern nur bestehende Verbindungen und Neues, dass sich erst kennenlernt und sich zeigen wird ob es mehr aus Projektionen besteht und diese lieber aufgegeben werden wollen, um lieben lernen zu können und auch unter diesen Umständen verbindlich sein zu wollen.

Lg
*******YOU Mann
132 Beiträge
Zitat von ********0902:


Ja, wir gehen dann auch nicht weiter auf sie ein. Das Problem war ja eher, dass Henryk allgemein Probleme hat, da jemanden kennenzulernen.

Ich wollte diesen Aspekt hier nochmal aufgreifen........
Ja natürlich hat man es als Mann schwer, eine polyamore Partnerin zu finden. Aber auch für Frauen ist es wohl nicht einfach, obwohl es scheinbar anders aussieht. Ihr Frauen hier dürft mich gern korrigieren. Leider ist es so, dass es nicht soooo viele Menschen gibt, die polyamor sind..... aber manche Männer behaupten poly zu sein, damit sie bei einer poly-Frau zum "Schuss" kommen. Es stellt sich aber bestimmt schnell heraus, dass dies nur ein Vorwand war, um an die Frau ranzukommen. Es ist schon nicht so ganz einfach als Mono-Mann an eine passende Frau/Partnerin zu kommen, als Poly dann potentiell schwerer. Also es ist kein "Problem" von Henryk, sondern die einfache Normalität. Er ist damit nicht allein. Willkommen im Club.......... *freu2*
****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von *******YOU:
Aber auch für Frauen ist es wohl nicht einfach, obwohl es scheinbar anders aussieht. Ihr Frauen hier dürft mich gern korrigieren.

Ich erlebe es auch so bei den polyamoren Frauen, die ich kenne. Polymänner und -frauen sind rar. Viel rarer als ich anfangs gedacht hatte. Kulturelle Prägung viel machtvoller, als ich ursprünglich je für möglich gehalten hatte. Ich merke das ja an mir selbst.

Und so bleiben - Ironie des Schicksals - gerade manche Polys ganz allein, weil sie keine anderen Polys finden. Die Notlösung "Monos versuchsweise zu Polys bekehren" ist GAR keine Lösung. Finger weg von der Idee.
*****olf Mann
1.973 Beiträge
"Wie die "Nebenpartner" einführen?"

Langsam, mit viel Geduld und (emotionalem) Schmiermittel. Wie alles eigentlich.
********rted Frau
1.097 Beiträge
Zitat von *****olf:
"Wie die "Nebenpartner" einführen?"

Langsam, mit viel Geduld und (emotionalem) Schmiermittel. Wie alles eigentlich.

Jetzt habe ich Kopfkino *floet*
******ore Frau
4.633 Beiträge
Er hat nicht "Gleitmittel" geschrieben!
*haumichwech*
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Zitat von ********rted:
Zitat von *****olf:
"Wie die "Nebenpartner" einführen?"

Langsam, mit viel Geduld und (emotionalem) Schmiermittel. Wie alles eigentlich.

Jetzt habe ich Kopfkino *floet*

Lehn Dich zurück. Entspann Dich! ...
********rted Frau
1.097 Beiträge
Zitat von *****olf:
Zitat von ********rted:
Zitat von *****olf:
"Wie die "Nebenpartner" einführen?"

Langsam, mit viel Geduld und (emotionalem) Schmiermittel. Wie alles eigentlich.

Jetzt habe ich Kopfkino *floet*

Lehn Dich zurück. Entspann Dich! ...

*kopfkino* schon dabei *lol*
Zitat von ********rted:
Zitat von *****olf:
Zitat von ********rted:
Zitat von *****olf:
"Wie die "Nebenpartner" einführen?"

Langsam, mit viel Geduld und (emotionalem) Schmiermittel. Wie alles eigentlich.

Jetzt habe ich Kopfkino *floet*

Lehn Dich zurück. Entspann Dich! ...

*kopfkino* schon dabei *lol*

Und dann schön langsam

einführen

wie das Thema schon vorgibt.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Und darf ich die Herrschaften nun alle in die Gruppe "Slowsex" hinüber bitten???

*omm*
********rted Frau
1.097 Beiträge
Zitat von *******beth:
Und darf ich die Herrschaften nun alle in die Gruppe "Slowsex" hinüber bitten???

*omm*

Lieber mit nem Ruck? *anmach*
****on Mann
16.232 Beiträge
Nebenpartner müsste man sein... *schleck*
Zitat von ****on:
Zitat von *******YOU:
Aber auch für Frauen ist es wohl nicht einfach, obwohl es scheinbar anders aussieht. Ihr Frauen hier dürft mich gern korrigieren.

Ich erlebe es auch so bei den polyamoren Frauen, die ich kenne. Polymänner und -frauen sind rar. Viel rarer als ich anfangs gedacht hatte. Kulturelle Prägung viel machtvoller, als ich ursprünglich je für möglich gehalten hatte. Ich merke das ja an mir selbst.

Und so bleiben - Ironie des Schicksals - gerade manche Polys ganz allein, weil sie keine anderen Polys finden. Die Notlösung "Monos versuchsweise zu Polys bekehren" ist GAR keine Lösung. Finger weg von der Idee.

Das macht ja richtig Hoffnung. 😂
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Zitat von ********0902:
Ist euch wichtig, dass ihr die potentiellen Partner kennenlernt oder legt ihr darauf keinen Wert?

Ja, mir war damals wichtig meine Metamour kennenzulernen. Und mir ist auch immer wichtig, dass sich meine Männer kennen.

Zitat von ********0902:
Mein Problem ist eher, dass viele Männer davon ausgehen, dass es nur um Sex ginge, obwohl das ja nicht der Fall ist. Wie löst ihr das ganze?

Ich habe bei jedem Kennenlernen klargestellt was polyamor für mich bedeutet. Wer nur auf eine Spielbeziehung oder Sex aus war, war sofort raus.

Ich hatte mal einen Partner, der hatte von Beginn an augenscheinlich so gar kein Problem damit, dass ich verheiratet war. Obwohl Polyamorie so gänzlich unbekannt war für ihn bis dato und er auch monoamor und monogam war und bleiben wollte. Später erst nannte er seine Gründe warum er diese Konstellation gut fand. Seine Ex-Frau hatte ihn betrogen und dann verlassen. Auch nach 3 Jahren als er schon mit mir zusammen war, nagte es noch an ihm. Er nahm an, wenn ich mit all meinen Bedürfnissen betreffend Alltag und Familie grundversorgt bin, würde ich ihm nie davonlaufen.
Also auch nicht besser als ein Mann, der nur Sex will....
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Ich möchte immer gerne die Metamoure kennen lernen, ebenso wie ich selbstverständlich treffen organisiere. Für mein Verständnis hilft es dabei, offen und ehrlich zu sein und erst gar nicht das Gefühl zu bekommen, irgendetwas läuft heimlich.

Letzteres ist ein Problem, was schon einmal sehr an mir genagt hat. Wenn Treffen heimlich stattfanden oder ein Treffen mit mir verkürzt bzw. abgesagt wurde, damit ein anderer Partner getroffen werden kann.

Solche Situationen haben sind seit dem „Kennenlernen“ nie wieder entstanden.
Mir ist es auch super wichtig, dass sich die Menschen kennen lerne, die ich zu meinen Herzensmenschen zähle. Nur führt Drängen, wie schon beschrieben, oft zu Blockieren.

"Schau, hier geht´s gar nicht so tief runter" - "Oh Gott, hör auf mich zu schieben!!" *panik*

Die Verbindung wie eine Wildwiese wachsen zu lassen zählt da wohl zu den besseren Herangehensweise, schätze ich.
"Emotionales Schmiermittel" entspräche dann herausrutschenden Bemerkungen, den anderen Partner oder die aktuelle neue Flamme betreffend.

Ist mir neulich beim Bilder zeigen passiert.
"Da hab ich dir gerade aus Versehen (und dabei steht das "aus Versehen" NICHT in Anführungszeichen) diejenige, welche gezeigt. Soll ich demnächst besser aufpassen, damit so etwas nicht passiert?" Daraufhin durfte ich meiner Partnerin sogar meine alte Liebe zeigen, bei der ich mir ein Aufflammen vorstellen könnte.

Ein aufmerksames Gegenüber könnte durch diese Unachtsamkeiten erkennen, dass die Gedanken nicht ohne Grund woanders kreisen, dass da ein tiefergehendes Interesse des Partners schlummert und mit etwas Glück entsteht eine gesunde Neugier auf diese noch unbekannte Person, die dann ein Kennenlernen fördern könnte.

Mit anderen Worten: Puh, das dauert! Und ich versuche gerade, einfach nicht mehr an´s Verkuppeln zu denken und meinen Alltag durchzuziehen.
Wenn´s so heiß ist, darf man die Wiese sowieso nicht tagsüber gießen. Die verbrennt bloß... *schwitz* Keine Ahnung wie diese Metapher ins Bild passt. *lol*
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Zitat von **********rucht:
....
Wenn´s so heiß ist, darf man die Wiese sowieso nicht tagsüber gießen. Die verbrennt bloß... *schwitz* Keine Ahnung wie diese Metapher ins Bild passt. *lol*



Wenn man ein Blümeleinwieselein hat, dass sich wohl wässert... (ab 1:40 für Quickies)
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Metamoure haben mindestens eines gemeinsam: Sie lieben den gleichen Menschen. Das ist schon mal ein Grundstock für eine eigenständige Verbindung.

Auch der Beginn einer Beziehung ist für mich geprägt durch Transparenz, Ehrlichkeit und Kommunikation. D.h. das ganze Polykül ist kommunikativ beteiligt an der Anbahnung, ich verstecke nicht, dass ich mit meinem Bestandspartner meine Gefühle und was passiert teile.
Mal noch eine andere Frage: Lebt ihr eure Polyamorie offen aus oder erwähnt ihr es, z.B. Kollegen oder der Familie gegenüber, eher nicht?
Zitat von *****olf:
Metamoure haben mindestens eines gemeinsam: Sie lieben den gleichen Menschen. Das ist schon mal ein Grundstock für eine eigenständige Verbindung.

Auch der Beginn einer Beziehung ist für mich geprägt durch Transparenz, Ehrlichkeit und Kommunikation. D.h. das ganze Polykül ist kommunikativ beteiligt an der Anbahnung, ich verstecke nicht, dass ich mit meinem Bestandspartner meine Gefühle und was passiert teile.

Das klingt so nach Poesie in meinen Ohren. Wirklich schön beschrieben. Das klingt so richtig nach Geborgenheit. Fast wie bei Pinguinen im Sturm, die sich alle zusammenkuscheln. *ggg*
******ore Frau
4.633 Beiträge
Zum Outing gibt es hier schon sehr viele Threads.
Schmeißt doch mal die Suchfunktion an und wenn dann noch (etwas konkretere) Fragen sind, dann bekommt Ihr garantiert auch eine Antwort *zwinker*
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Henryk hat nur das Problem, dass er Frauen kennenlernt, die er super findet, die sich aber vor einer polyamoren Beziehung sträuben und nicht offen dafür sind, da sie das befremdlich finden.

Dann kann er die Sachlage unerwähnt lassen, beschönigen, scheibchenweise mitteilen oder einfach akzeptieren wie Sie empfindet und Ihren Vorstellungen entspricht.

Ist euch wichtig, dass ihr die potentiellen Partner kennenlernt oder legt ihr darauf keinen Wert?

Ohne dem, besteht gar kein Interesse.

Mein Problem ist eher, dass viele Männer davon ausgehen, dass es nur um Sex ginge, obwohl das ja nicht der Fall ist.

liegt in der Natur der Dinge.

Wie löst ihr das ganze?

Selber wissen, was Frau/ Mann wirklich will und Klartext reden.


die aktuelle #MeToo-Debatte zeigt, wie viel auch heute im Argen ist: Frauen werden Opfer von sexuellen Übergriffen und Gewalt. Sie fühlen sich benutzt und beschämt. Hat sich im Verhältnis zwischen Frau und Mann so wenig verändert?

Sich kein X für ein U (nicht täuschen und betrügen lassen) verkaufen lassen.
Kennenlernen nur zu dritt oder viert.
Was man vor sich sieht, lässt sich nicht leugnen.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.088 Beiträge
Zitat von ***88:
Ich habe bei jedem Kennenlernen klargestellt was polyamor für mich bedeutet. Wer nur auf eine Spielbeziehung oder Sex aus war, war sofort raus.

So sehe ich das auch.
Wenn ich jemanden kennen lerne treffe ich mich am Anfang ein oder zweimal alleine mit ihm, zum beschnuppern, näher kennenlernen, herantasten und mental vorbereiten.
Da stellt sich dann meist schnell raus ob es um ein Abenteuer geht oder derjenige mit meiner Lebensweise klar kommen könnte. Da ich an ONS wenig Interesse habe, passiert meist auch bei diesen Treffen nichts, wenn sich da Probleme abzeichnen.

Dann muss er/sie (bin bi) wohl oder über "da durch" mich mit einem meiner Partner zu treffen. Welcher und wie ist Situationsabhängig. Die Reaktion darauf und auch die meiner Partner ist im Grunde ausschlaggebend dafür ob es weiter geht.

LG Kyria
****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von *******erli:
Dann kann er die Sachlage unerwähnt lassen, beschönigen, scheibchenweise mitteilen oder einfach akzeptieren wie Sie empfindet und Ihren Vorstellungen entspricht.

Wozu? Das ist doch gerade die Taktik, die praktisch jeden von uns bei Anderen nervt - zu Recht!

Zitat von *******erli:
liegt in der Natur der Dinge.

Es liegt in der Natur der Dinge, dass überdurchschnittlich viele Männer dem Irrtum erliegen, Polyamorie sei ein anderes Wort für Promiskuität? Ich würde eher sagen: Es ist ein gewisser Mangel an Bildung, dem jederzeit abgeholfen werden könnte.
********rted Frau
1.097 Beiträge
Zitat von ****on:

Es liegt in der Natur der Dinge, dass überdurchschnittlich viele Männer dem Irrtum erliegen, Polyamorie sei ein anderes Wort für Promiskuität? Ich würde eher sagen: Es ist ein gewisser Mangel an Bildung, dem jederzeit abgeholfen werden könnte.

Vorausgesetzt der andere ist lernwillig *floet*
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