Na ja ehrlich gesagt finde ich persönlich das ganze Verständnis- und Toleranzgedöns in so einem Fall fehl am Platz.
Wenn ich jemanden in ein Polygefüge hole, muß ICH darauf achten es damit nicht zu stören
Wenn ich da grob versage, weil ich mich in dem Neuen täusche oder ihn nicht ausreichend aufgeklärt habe bin ICH dafür verantwortlich das zeitnah in Ordnung zu bringen.
Schaffe ich das nicht und leiden dann andere darunter bin ICH derjenige der der Schuld an der Situation tägt.
Da sind Taten von mir gefragt nich Blabla, denn wenn Reden nicht gleich fruchtet wird es das auch in Endlosschleife nicht tun.
Wenn ich das nicht fertig bring hab ich kein Verständnis verdient, ein Tritt in den Hintern damit ich in die Pötte komme und die Verantwortung dafür übernehme was ich angerichtet hab ist in meinen Augen da angebrachter.
Das Bild das für mich auf Grund dessen entsteht was die TE beschreibt ist, daß sich hier alle Beteiligten selbst und gegenseitug die Hucke voll lügen da keiner die Realität sehen will.
Was Frau 1 tut weiß man nicht da das nicht weiter beschrieben wird, klingt etwas nach "still leiden" und hoffen daß sie das aussitzen kann.
Frau 2, die TE, will nicht warhaben was er für einen Bockmist baut, verteidigt sein Verhalten vor sich selbst und anderen und versucht sich einzureden das sich von selbst was ändern wird.
Frau 3 leugnet im Grunde das Polygefüge, tut alsei sie mit ihm in einer Monobeziehung. Mein Gefühl sagt daß das insgeheim ihr ziel ist. Fragt sich ob es wirklich von Anfang an sauber anders an sie kommunziert whrde was da möglich oder unmöglich ist, also ob er da etwas hinterm Berg gehalten hat um sie zu bekommen oder sie das einfach glauben wollte und selktiv hingehört hat was er in Aussicht gestellt hat.
Er redet sich scheinbar ein daß das alles so o. K. Ist und mit der Zeit schon in Ordnung kommt wenn er drüber Diskutiert und vdrschliesst die Augen davkr daß das bisher rein garnichts gebracht hat und wie sehr Frau 2 (und evtl. auch Frau 1 und 3) drunter leiden.
Das Problem:
Keinsr sieht die Realität und eigentlich will man die auch nicht sehen. Ohne starken Impuls, also den sprichwörtlichen Tritt in den Hintern wird sich das so lang im Kreis drehen bis einer der Beteiligten so zermürbt ist, daß ed entweder aufgibt und geht oder zusammsnbricht.
Insgeheim denken sich vielleicht auch einige der Damen, daß daß das eben die Andere sein wird und sich für sie dadurch alles zum Guten wendet. Allerdings ein Trugschluss, da wird früher oder später wieder eine nachrücken, dann geht es von vorne los.... oder noch schlimmer ihm wird es zu viel und er lässt dann alle drei stehen oder klappt psychisch zusammen.
Mein Ansatz in solcher Situation:
Schritt 1:
Ich sete mir eine Frist (1-4 Wochen max.) in der ich versuche objektiv belastbare Daten zu bekommen: wieviel Zeit verbringt er mit wem, kommt er und will Zeit von mir oder anders herum, redet er über sie (von selbst, auf Nachfrage oder ausweichend) und wieviel. Belastet sje unsere Treffen, bei wem ist sein Kopf.
Manchmal stellt sich dann heraus, daß man sich was eingeredet hat, alles eigdntlich ist wie vorher, nur anders empfunden wurde.
Passt wirklich was nicht kommt Schritt 2:
Ultimatum an ihn das abzustellen. Frist auch ned in 3 Jahren sondern 1-3 Monate.
Kommt dann alles in Ordnung ist es gut, anderenfalls Schritt 3: ich gehe