Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1036 Mitglieder
zum Thema
Muss Sex mit dem Partner wie Chemie untereinander stimmen?60
Liebe Joyler Ich frage rein interessehalber. War der Sex mit euren…
zum Thema
MMF der eigene Partner im Hintergrund?449
Also was haltet ihr als Paar davon, wenn sie mit einem anderen rum…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Alle Partner untereinander befreundet?

*****al4 Mann
798 Beiträge
Total unterschiedlich. Es gab für mich eine Begegnung, die mich so glücklich gemacht hat und ich total überzeugt war, das ein ZuDritt schön und nährend für alle ist – war auch so, und den Menschen vermisse ich immer noch sehr. Aber es gibt auch Beziehungen, die in einem ganz anderen Kontext existieren und die Räume völlig unterschiedlich sind – und vielleicht ist das auch gut so. Ich wünsche mir das eigentlich anders, eben einfach und harmonisch und miteinander und so, aber vielleicht wünsche ich mir das auch nur, weil ich hoffe, das es mir einfacher fallen würde, in die verschiedenen Räume zu gehen, ohne eben das Gefühl, das die Andere aus diesem quasi ausgeschlossen ist.
Und da ist eben auch noch etwas, was bei mir immer wieder Mut braucht, weil irgendwoher immer wieder eine Stimme fragt: Darf das sein, das du einem Menschen liebst und du Bedürfnisse hast, die du mit ihm nicht auslebst, dafür aber mit wem Anderen? Tust du da nicht weh?
Na klar, und da können die Menschen sehr verschieden und nicht wirklich kompatibel miteinander sein, müssen sie ja auch nicht. Und mein Wunsch nach GemeinsamKuscheln ist da vielleicht auch nur aus Einfach- und Erlaubniswunsch geboren.
Ich schreibe jetzt als Metapartner und gleichzeitig mehrere Partner habende....
Wenn man mit allen Metas vielleicht alle 6-12 Monate mal zusammen Essen, oder was unternehmen kann, reicht mir das. Evtl auch mal ein Extra-Treffen, falls es Probleme gibt.
Das ist schön, aber auch alles kein muss, von beiden Standpunkten aus.

Es kann eine Freundschaft entstehen, aber ich mag auch nicht wenn mir das aufoktoryiert wird.
Zudem bin ich auch ziemllich introvertiert und mag generell lieber weniger, aber intensivere Kontakte.

Gerade wenn ein anderer Metapartner eh schon übermäßig viel Raum von unserer Beziehung einnimmt, wird mir noch mehr Kontakt schnell zuviel.
Ich mag mir meine Lieblingsmenschen selber aussuchen und ich will auch nicht bei jedem Treffen erst mal die Metapartner sehen, oder die ganze Beziehungszeit ständig an deren Vorschriften und Zeitplänen orientieren müssen.
Das mach ich auch nicht so mit meinen Partnern. Da versuch ich auch ne Waage zu halten, was mir bestimmt auch nicht immer perfekt gelingt, aber ich versuch es.

Deshalb seh ich mich ohnehin eher als egalitär/hierarchiefreies Solo-poly-dings. Da sind die Metapartner weniger wichtig, als die Ausgewogenheit der Partnerschaften nebeneinander.
Für mich ist eben jeder Mensch ein Stand-alone-Projekt, egal ob Partner oder Meta.
*********_Goat Mann
62 Beiträge
Ich wünsche mir, dass meine Partner*innen voneinander wissen, befördere persönliche Treffen und Kontakte. Ich freue mich, wenn das Angebot angenommen wird. Es muss auch nicht jeder alles erzählen oder erfahren (wollen). Zwischen den mir nächsten Menschen muss keine Freundschaft entstehen, keine Liebe. Da bin ich aussen vor.

Gerade wenn es um ernste Lebensthemen geht, kann Hilfe dann deutlich leichter angenommen werden, sagt meine Erfahrung.

Transparenz, Offenheit und gegenseitige Freiheit schätze ich. Das macht das Leben und die Liebe deutlich leichter.
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Mir ist wichtig, dass meine Partner sich kennen. Ich würde wollen, dass sie mindestens in einem Notfall miteinander in Kontakt treten können/wollen. Gegenseitige Sympathie macht die Sache einfacher.
Dicke Freunde müssen sie deshalb aber nicht unbedingt sein.
****ais Frau
142 Beiträge
Ich mag das, das ist mein Traum, dass alle, die in einem polyamoren Netz verbunden sind, sich auch mögen. Die Erfahrung hat mir gezeigt: Wenn es mir wichtig ist, das noch lange nicht heißt, dass es den anderen Beteiligten ebenso geht. Freundschaft und Verbindung lässt sich nicht regeln und schon gar nicht einfordern. Beharre ich auf meiner Erwartung, meiner Vorstellung, wies sein müsste, fühle ich mich unglücklich und unzufrieden. Deshalb hab ich das komplett losgelassen und gehe mit dem um, was sich bei mir und anderen zeigt.
*****eko Frau
21 Beiträge
Meine Partner kennen sich und verstehen sich auch, wenn sie aufeinander treffen. Ich persönlich finde das schön und wichtig. Sie müssen keine best buddys sein, aber mit gegenseitiger Abneigung käme ich nicht gut klar.
Ich mag die Frau meines Freundes auch sehr und ich denke wir kommen gut miteinander aus. Es gibt mir sehr viel Sicherheit, dass ich bei Ihnen nicht nur bei ihm willkommen bin, sondern auch bei seiner Partnerin. So wie es ist, ist es mein persönliches Optimum.
*****dal Mann
820 Beiträge
Meine Partner wissen voneinander, wobei sie nicht unbedingt Kontakt zueinander haben wollen. Ich erzähle einer Partnerin über die jeweilig andere, was mich beschäftigt in der anderen Partnerschaft, aber nicht übermässig. Wichtig ist mir die jeweilige Anteilnahme an der anderen Beziehung, ohne dass ich da aber in Details gehe, die Partnerin, mit der ich gerade meine Zeit verbringe, soll den Großteil meiner Aufmerksamkeit bekommen. Es ist aber auch das Verständnis dafür da, wenn ich zwischendrin gelegentlich Kontakt zur anderen halte, da die Zeitverteilung asymmetrisch ist. Meine Ehefrau besuche ich etwa alle vier Wochen über ein Wochenende bei ihr zu Hause, meinen Knuffelkontakt sehe ich derzeit mehrmals wöchentlich bei gemeinsamen Unternehmungen oder Kurzurlauben. Meine Spielpartnerin habe ich seit zwei Jahren nicht mehr getroffen, trotzdem stehen auch wir noch in Kontakt.
Im Notfall wäre auf jeden Fall die Bereitschaft vorhanden und auch die Möglichkeit gegeben, miteinander in Kontakt zu treten.
Gegenseitiges Kennenlernen fände ich zwar schön, aber es wird von allen nicht als notwendig angesehen. Trotzdem freuen sie sich mit, wenn ich eine schöne Zeit mit der anderen habe.
Ich finde man sollte sich schonmsl gesehen haben und schauen was das für ein Mensch ist.

So nimmt man eine schwarze Blase aus den Kopf und kann sie mit bekannten füllen und Ängste nehmen

Es ist leichter Angst vor etwas Unbekannten zu haben und darüber herzuziehen, wenn man die Person nicht kennt. Man kann alles in die Person hineininterpretieren.. Realität holt einem aus dem Traum und zeigt die Realität, man wacht auf und sieht die Wahrheit

Es geht nicht um mögen, sondern um wissen und die Chance eine Bereicherung zu finden *g*
@******666
Interessant. Irgendwie ist das jetzt ein ganz neuer Gedanke.
Ich merke gerade, dass ich diese Ängste und so etwas bei den Partnerinnen meines Mannes überhaupt nicht habe. *nachdenk*
*****dal Mann
820 Beiträge
Zitat von ****wen:
@******666
Interessant. Irgendwie ist das jetzt ein ganz neuer Gedanke.
Ich merke gerade, dass ich diese Ängste und so etwas bei den Partnerinnen meines Mannes überhaupt nicht habe. *nachdenk*
Meiner Ehefrau geht es ähnlich, sie hat keine Ängste oder Vorstellungen, für sie ist ausschlaggebend, ob ich glücklich bin, gleich geht es mir mit meiner Knuffelpartnerin.
**********s9187 Paar
204 Beiträge
Wir möchten gerne die anderen Partner jeweils kennen lernen um sicher zu gehen , dass mit offenen Karten gespielt wird. Am schönsten ist es meiner Meinung nach schon, wenn sich alle gut verstehen. Wenn das aber nicht so ist, geht die Welt nicht unter. Sie schrieb.
Zitat von *****dal:
Zitat von ****wen:
@******666
Interessant. Irgendwie ist das jetzt ein ganz neuer Gedanke.
Ich merke gerade, dass ich diese Ängste und so etwas bei den Partnerinnen meines Mannes überhaupt nicht habe. *nachdenk*
Meiner Ehefrau geht es ähnlich, sie hat keine Ängste oder Vorstellungen, für sie ist ausschlaggebend, ob ich glücklich bin, gleich geht es mir mit meiner Knuffelpartnerin.


Ich denke das ist Typ abhängig.
Ich bin sowieso extrem neugierig auf Menschen aber brauchen tu ich es auch nicht zur Sicherheit.

Es kam Hürden nehmen, wenn man in der Entdeckung der Polyawelt ist.


Ich kenne Partner, denen das in dieser Phase sehr geholfen hat
Zitat von ****ais:
Ich mag das, das ist mein Traum, dass alle, die in einem polyamoren Netz verbunden sind, sich auch mögen. Die Erfahrung hat mir gezeigt: Wenn es mir wichtig ist, das noch lange nicht heißt, dass es den anderen Beteiligten ebenso geht. Freundschaft und Verbindung lässt sich nicht regeln und schon gar nicht einfordern. Beharre ich auf meiner Erwartung, meiner Vorstellung, wies sein müsste, fühle ich mich unglücklich und unzufrieden. Deshalb hab ich das komplett losgelassen und gehe mit dem um, was sich bei mir und anderen zeigt.

Mir reicht es wenn man sich mit Respekt begegnet. Man kann nicht jeden mögen und muss man auch nicht.

Aber schön und optimal wäre es toll , da hast du so recht ♥️
********1968 Mann
400 Beiträge
Mir persönlich ist es aus Erfahrung für mein persönliches Gleichgewicht wichtig das alles harmonisch abläuft. Das meine Lieben untereinander mindestens freundschaftlich verbunden sind und sich gegenseitig mit Respekt begegnen. Zuneigung blüht dort, wo Menschen ehrlich untereinander sind und die emotionale, geistige Ebene miteinander "vögelt". Für mich sollte es eine Familie sein die in guten wie in schlechten Zeiten zusammensteht, wo schönes, aber auch negatives untereinander Ausgetauscht werden kann und dafür sollten sich alle gut kennen. Geburtstage, Ostern, Weihnachten usw gemeinsam Feiern, gemeinsame Unternehmungen, gemeinsame Urlaube runden das ganze für mich ab.... Für mich sollten es Verbindungen sein in denen man aus positiven Wunsch miteinander zu tun hat, nicht aus Pflichtgefühl...Man muss nicht alles gemeinsam machen und Kompromisse eingehen, sondern teilt nur das miteinander, wo die Interessen übereinstimmen. Ich genieße die Zeit mit meinen Liebsten alleine genauso sehr wie mit Ihnen zusammen und dafür benötigt es Harmonie und Vertrauen unter allen Beteiligten, anders macht es mich persönlich nicht glücklich.

Herzliche Grüße Michael
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.088 Beiträge
Für Freundsachaft (zumindest das was ich darunter verstehe) müssen gemeinsame Interessen da sein, man muß Themen haben die alle interessieren und eine gewisse Basis. Das für alle anderen zu erwarten, wenn ich im Alleingang einen Partner "anschleppe" ist vielleicht etwas hoch gegriffen. Natürlich wäre es ideal, aber da meine Partner sehr verschieden sind nicht unbedingt realistisch.

Was aber da sein muß ist eine gewisse Sympathie untereinander.
Man muß zusammen am Frühstückstisch sitzen können oder einen Geburtstag feiern ohne daß peinliches Schweigen herrscht oder sich einer ausgegrenzt fühlt. Passt das so nicht oder ist einer dazu nicht bereit geht es nach ein paar Monaten schief, da kommen dann ungute Gefühle auf.
*******enig Mann
10.063 Beiträge
Wir kennen uns alle und sind auch gelegentlich gemeinsam zu freundschaftlichen Aktivitäten zusammen (oder auch Gartenarbeit, höhö). Wäre nach all den Jahren auch komisch, wenn es anders wäre.
****on Mann
16.232 Beiträge
***************dus1968:
Für mich sollte es eine Familie sein die in guten wie in schlechten Zeiten zusammensteht, wo schönes, aber auch negatives untereinander Ausgetauscht werden kann und dafür sollten sich alle gut kennen. Geburtstage, Ostern, Weihnachten usw gemeinsam Feiern, gemeinsame Unternehmungen, gemeinsame Urlaube runden das ganze für mich ab....


Die miteinander polyamor Verbundenen bilden ja das sogenannte Polykül in Anlehnung an die bekannten Moleküldarstellungen, in denen die einzelnen Atome mit Linien zueinander in Bezug gesetzt werden.

Bei polyamoren "Urzellen" handelt es sich um ein Dreierkonstrukt, und typisch ist hier wohl die Center-Wing-Variante in V-Form: Der Center in der Mitte hat zwei Flügel/Wings, die einander nicht berühren, also keine Liebesbeziehung miteinander führen.

Oder es handelt sich um ein Dreieck, in dem jeder jeden liebt.

Bei Vieren und mehr ergeben sich noch viel mehr Formen.

Bei der Frage dieses Threads, wie wichtig einem das freundschaftliche Zusammenspiel aller Beteiligten sei, steht für mich zuvorderst die Frage: Wie sieht das Polykül aus?

Ist es ein fest miteinander verwobenes Nest? Oder sind es verstreute Halme (um das Heu oder Stroh aus dem Bild des Nestbaus weiterzuverwenden)? Ist es eine Grashalmkette, in der viele Einzelverbindungen existieren, doch wenige Untereinander-Verbindungen?

Ich habe in diesem Thread schon gehört, dass es vielen vollkommen reicht, wenn die Polykül-"Atome" wissen, dass da noch andere existieren - ohne dass sie sich weiter untereinander verbinden müssten, das wäre dann ein stern- oder auch ringförmiges Polykül.

Und es gibt bei anderen den Wunsch nach einer echten Wahl-Familie, in der es selbstverständlich ist, dass jeder mit jedem verbunden ist.

Irgendwie reden wir von sehr unterschiedlichen Konstruktionen und sehr unterschiedlichen Bedürfnissen.

Wie ist denn das bei Euch? Polykül = Nest, Familie? Anders? Wie?
*********e281 Frau
1.341 Beiträge
Ich finde es wichtig das sich die Partnermenschen zumindest kennen.

Ein respektvoller Umgang miteinander wenn man sich sieht ist wichtig.

Wenn Freundschaften daraus werden ist es schön und angemehm, aber kein zwingendes - man kommt ja auch sonst im Leben nicht mit jedem zurecht da brauche ich nichts erzwingen.


Daher: kennen ja, Freundschaften da wo es passt.
"No Kinky Shame Fest" performance 24.09.2022. FetLife model: @Lili_doll
FetLife pics: @R1ntr4h
FetLife location: @FetCountryHouse
Ropes: @DeliteBlue

Viseu, Portugal 2022
Copyright by the artists
*******lue Mann
1.395 Beiträge
alles ist möglich
Polyamorie bedeutet für mich, dass mindestens eine Person in einer Gruppe multiple emotional/intime Beziehungen hat. Es kann aber auch Personen geben, für die das nicht gilt. Damit Polyamorie für mich funktionieren kann müssen alle irgendwie beteiligten Personen in einem gewissen Maß von Harmonie/Konsens sein. Es ist auch wünschenwert wenn dieses Minimum Konsens Level durch Freundschaften ergänzt wird. Ich denke das ist generell so. Je positiver die Einzelbeziehungen sind und je weniger gestresste Einzelbeziehungen in einem Polykül existieren umso positiver wird die Erfahrung werden.
****on Mann
16.232 Beiträge
Ich war davon ausgegangen, dass nicht von einem Polykül gesprochen werden kann, wenn auch nur ein monoamor Fühlender teilnimmt, und damit die Polyamorie nicht wirklich unterstützt...

Dafür ist diese Gruppe gut: Fortgesetztes Lernen zum Thema.
@****on
Also in einem Gefüge, in dem sowieso jeder mit jedem eine erotische Beziehung hat, gehe ich schon davon aus, dass alle einander mögen. *zwinker*

Mir geht es hier darum, ob für Euch essentiell oder wichtig ist, dass Euer eine Partner auch Eure anderen Partner kennen muss.
****on Mann
16.232 Beiträge
Für mich ist es absolut essentiell, dass sich alle kennen. Andernfalls würde ich mich nicht als polyamor betrachten, sondern als jemand, der halt lediglich mehrere Menschen liebt.
@****on
Und dass ein monoamor fühlender Partner die Polyamorie nicht unterstützt, da möchte ich doch heftig widersprechen. Das muss überhaupt nicht so sein. Das klingt ja, als wären das Störfaktoren.
@****on
Ja, siehst Du? So verschieden wird das halt gelebt. Für mich müssen wir nicht wie eine Hippiekommune funktionieren. Für mich heisst polyamor, dass jeder von jedem weiss und ich mehrere Menschen liebe.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Gestresste Einzelbeziehungen können ein ganzes Polykühl platt machen, es jahrelang mit diesem einen Thema belegen, den ganzen schönen Zauber der Sache in eine gestresste Einzelbeziehung auflösen. Können, und tun sie.

Freundschaft ist eine Beziehungsform, ich setze sie nicht voraus. Aber ich setze voraus das sich Menschen mit Konflikten auseinandersetzen und einen Umgang finden, der ihre Umgebung (das Polykühl) von diesem Konflikt entlastet bis befreit. Konkurenz, Dramapeople, etc, ich halte Distanz zu ihnen weil Themen nur in einer friedlichen Umgebung wachsen und gelöst werden können. Und davon bietet das Leben so schon genug, und dann brauchts ja auch noch chillen, zusammen feiern, urlauben, schön sein und das Leben geniessen.

Das braucht nicht überall nahe Freundschaften, aber die gesamten Geburtstage, Urlaube und Seminare, also die ganzen Begegnungen, ich brauche das die dauerhaft spannungsfrei sein können.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.