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Alle Partner untereinander befreundet?

Also ich würde zum Beispiel keine gemeinsamen Urlaube wollen. Ist nicht meins.

Ich fände es gut, wenn wir hier die verschiedenen Arten, wie man Polyamorie leben kann, auch respektieren können. Es driftet wieder leicht ab in " aber dann wäre es ja nur das und das".

Dankeschön fürs achtsam sein.
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****on:
Andernfalls würde ich mich nicht als polyamor betrachten, sondern als jemand, der halt lediglich mehrere Menschen liebt.

Aber ist nicht jemand, der mehrere Menschen liebt, per Definition polyamor?!
Mir ist die Abgrenzung nicht klar...
****on Mann
16.232 Beiträge
Nee, ich will niemanden ausschließen oder nicht respektieren! Was ich meinte: Mein Vater hatte mehrere Affären neben meiner Mutter. Die kannten einander alle nicht: ist das bereits das, was wir unter Polyamorie verstehen?
Also wer mehrere Menschen lieben kann, ist polyamor, und wer das dann so lebt, dass niemand hintergangen wird, lebt polyamor.

Wie das dann wer mit wem lebt, ist dann völlg individuell.
Zitat von ****on:
Nee, ich will niemanden ausschließen oder nicht respektieren! Was ich meinte: Mein Vater hatte mehrere Affären neben meiner Mutter. Die kannten einander alle nicht: ist das bereits das, was wir unter Polyamorie verstehen?

Transparenz wo??
Nein.
*****eko Frau
21 Beiträge
Kleiner Exkurs: Puh, in Urlaub mit allen müsste ich jetzt auch nicht fahren. Ich glaube, da würden nach einiger Zeit schon die unterschiedlichen Bedürfnisse und Charaktere aufeinander prallen.
In bestimmten Konstellation ist das aber dann doch ganz entspannt möglich. *ggg*

Vielleicht noch eine Ergänzung zu meinem Post oben: mein Primärpartner ist grundsätzlich nicht poly veranlagt (seiner Aussage nach, akzeptiert aber meine Gefühle, also kein Problem) führt aber eine F+. Ich habe sie kennen gelernt und finde das alles ok. Ein Bedürfnis sie näher kennen zu lernen oder eine Freundschaft einzugehen besteht nicht. Keine Ahnung, ob das mit "mehr Gefühlen" anders wäre. *nachdenk*
Zitat von ****on:
Nee, ich will niemanden ausschließen oder nicht respektieren! Was ich meinte: Mein Vater hatte mehrere Affären neben meiner Mutter. Die kannten einander alle nicht: ist das bereits das, was wir unter Polyamorie verstehen?

Falls - und ich denke nicht, dass das der Fall war - alle Beteiligten von den anderen wussten und damit einverstanden waren und er mindestens zwei davon geliebt hat, dann ja, dann war das Polyamorie.
****on Mann
16.232 Beiträge
Mein Vater liebte Mehrere und war damit insoweit transparent, als dass meine Mutter von seinen Affären wusste, er hat ihr auch die Namen und Wohnorte genannt. Im Grunde fehlte aber ihr Einverständnis.

Später hatte er nur noch eine Affäre, sie lebte in einer Eigentumswohnung in meinem Elternhaus. Hier war meine Mutter einverstanden, die Affäre wurde auch ihre Freundin, sie fuhren oft gebrineam zu Dritt in dem Urlaub.

Ich würde sagen, dass mein Vater immer das Transparenzerfordernis für Polyamorie erfüllt hat, aber anfangs nicht das des allgemeinen Einverständnisses.

Oder ist das allgemeine Einverständnis kein Kriterium für Polyamorie?
****on Mann
16.232 Beiträge
Allerdings verstehe ICH unter Transparenz mehr als nur die Mitteilung, noch irgendwenn zu lieben. Ich verstehe darunter den ständigen Bericht über meine innere und äußere emotionale und tatsächliche Verbindungssituation.

Etwa: "Ich habe im Zug eine Frau gesehen, in die habe ich mich spontan verknallt. Aber ich werde sie nicht ansprechen, weil ich mich kenne: Verknallen ist bei mir meist reine Projektion."
Zitat von ****on:


Oder ist das allgemeine Einverständnis kein Kriterium für Polyamorie?

Habe ich doch geschrieben, dass alle damit einverstanden sein müssen.
****oCH Mann
15 Beiträge
Zugegeben, ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber möchte dennoch kurz zeigen, wie das bei meiner Partnerin und mir sich so gestaltet.

Zurzeit habe ich selber "nur" meine Herzensdame an meiner Seite - und gelegentlich mal ein Abenteuer, bin aber auch offen mehr entstehen zu lassen. Sie hingegen hat neben mir einen Mann in ihrem Leben, mit dem sie bereits seit 15 Jahren eine Art von Beziehung führt. Sie sehen sich normalerweise einmal pro Woche für einige Stunden, dabei geht es nicht immer um Lust und Sexualität, sondern auch um zwischenmenschliches und so... Sie teilen Zärtlichkeiten, allerdings leben die Beiden ihre Sexualität ohne Penetration (haben es durchaus schon probiert, schienen aber da nicht so kompatibel zu sein, wie es sonst beim Sex der Fall ist).

Daneben hat sie seit einem Jahr einen Mann in ihrem Leben, den sie ca. Alle 6 Wochen mal trifft. Hier geht es nur um den Sex.

Der erste von beiden hat selber kein grosses Bedürfnis mich persönlich kennenzulernen, jedoch wissen wir bereits einiges voneinander, Sie überbringt jeweils liebe Grüsse und manchmal auch sonstige Nachrichten, ein indirekter Kontakt besteht also und wir mögen uns unbekannterweise durchaus und sind mit der Anwesenheit des jeweils anderen vorbehaltslos einverstanden.

Der zweite ist so gar nicht im thema drin und da ich ihn persönlich mehr als einen "Toyboy" und nicht als einen Partner betrachte, finde ich es auch weniger relevant ihn kennenzulernen oder was er über mich denkt.

Grundsätzlich ist mir am liebsten die Partner in der einen oder anderen Form kennenzulernen, aber abgesehen davon, dass ich mir Anerkennung als Partner wünsche, erwarte ich nicht automatisch, dass ich mit anderen Partner eine Freundschaft aufbauen kann. Wenn möglich sehr gerne, aber schlussendlich ist es ihr Partner und solange sie von ihm gut behandelt wird und glücklich ist, verstehe ich das als Voraussetzung hinter dieser Partnerschaft zu stehen.

Ich stehe gemeinsamen Unternehmungen aber immer offen gegenüber und mache da sehr gerne mit.

Meine Herzensdame und ich sprechen auch sehr transparent darüber - und da ich auch ziemlich auf den Hotwife Lifestyle abfahre, höre ich auch sehr gerne möglichst viele Details und geniesse dies sehr.

Weiss nicht ob aus meiner Antwort unser Vorgehen klar ersichtlich ist, falls nicht beantworte ich auch gerne weiterführende Fragen dazu.
Zitat von ****on:
Allerdings verstehe ICH unter Transparenz mehr als nur die Mitteilung, noch irgendwenn zu lieben. Ich verstehe darunter den ständigen Bericht über meine innere und äußere emotionale und tatsächliche Verbindungssituation.

Das verstehst DU darunter. *zwinker*
Mein Mann muss mir nicht täglich die Ohren vollquatschen darüber, was er jetzt genau für seine Freundin empfindet oder nicht, oder was die beiden genau im Detail miteinander machen.
Mir reicht es, dass ich weiss, dass sich die beiden treffen, dass sie einander gut tun, und dass niemand hintergangen wird.

Menschen sind verschieden. Auch polyamore Menschen.
Ganz lieben Dank mal für die bisherigen Kommentare. *wink*
Sehr interessant!

Ich habe die Frage gestellt, weil ich mal ein bisschen wissen will, ob mein Mann und ich hier das einzige Paar sind, das ihre Polyamorie nicht als grosse Gemeinschaft mit regelmässigen gemeinsamen Aktivitäten und Urlaub und Einbezug von allen in jegliche Familienfeste lebt.

Offenbar gibt es alle möglichen Abstufungen, und wir sind nicht allein mit unserer gelebten Version. *g*

Ich freu mich auf weitere Kommentare.

Vielleicht sollte ich auch mal beschreiben, wie es bei uns ist:
Zurzeit habe ich nur einen Partner, nämlich meinen Mann. Wir leben zusammen, sind verheiratet. Er hat seit Jahren eine Freundin. Ich kenne sie, weil wir sie schon kannten, als wir noch monoamor gelebt haben. Und ich mochte sie immer gern. Seit die beiden eine Liebesbeziehung haben, habe ich sie nicht mehr gesehen, weil sie nicht in der Nähe wohnt und mein Mann zu ihr fährt für Treffen. Wir sind uns aber wohlgesonnen. *g* Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie an eine Geburtstagsfeier kommt oder so. Warum nicht. Aber gemeinsame Urlaube wären mir jetzt zu viel, glaube ich.

Auf meiner Seite gab es bis jetzt zwei Beziehungen. Beim ersten Mann war es so, dass sich die beiden getroffen und auch sehr gut verstanden haben. Das fand ich schön. Aber erzwingen hätte ich es nicht wollen.
Später hatte ich dann eine DS-Liebesbeziehung. Den hat mein Mann nie getroffen. Ich denke auch nicht, dass sie einander viel zu sagen hätten. Auch hier kamen gemeinsame Aktivitäten nicht in Frage. Und das vor allem, weil ich ein 24/7-Machtgefälle hatte mit diesem Mann. Ich würde es als ziemlich seltsam empfinden, wenn ich vor meinem Herrn knien und ihn bedienen würde, während mein Mann daneben sitzt. Das fänden wohl alle drei Beteiligten schräg.
***Ar Paar
20 Beiträge
Zitat von ****wen:
Ganz lieben Dank mal für die bisherigen Kommentare. *wink*
Sehr interessant!

Ich habe die Frage gestellt, weil ich mal ein bisschen wissen will, ob mein Mann und ich hier das einzige Paar sind, das ihre Polyamorie nicht als grosse Gemeinschaft mit regelmässigen gemeinsamen Aktivitäten und Urlaub und Einbezug von allen in jegliche Familienfeste lebt.

Offenbar gibt es alle möglichen Abstufungen, und wir sind nicht allein mit unserer gelebten Version. *g*

Ich freu mich auf weitere Kommentare.

Vielleicht sollte ich auch mal beschreiben, wie es bei uns ist:
Zurzeit habe ich nur einen Partner, nämlich meinen Mann. Wir leben zusammen, sind verheiratet. Er hat seit Jahren eine Freundin. Ich kenne sie, weil wir sie schon kannten, als wir noch monoamor gelebt haben. Und ich mochte sie immer gern. Seit die beiden eine Liebesbeziehung haben, habe ich sie nicht mehr gesehen, weil sie nicht in der Nähe wohnt und mein Mann zu ihr fährt für Treffen. Wir sind uns aber wohlgesonnen. *g* Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie an eine Geburtstagsfeier kommt oder so. Warum nicht. Aber gemeinsame Urlaube wären mir jetzt zu viel, glaube ich.

Auf meiner Seite gab es bis jetzt zwei Beziehungen. Beim ersten Mann war es so, dass sich die beiden getroffen und auch sehr gut verstanden haben. Das fand ich schön. Aber erzwingen hätte ich es nicht wollen.
Später hatte ich dann eine DS-Liebesbeziehung. Den hat mein Mann nie getroffen. Ich denke auch nicht, dass sie einander viel zu sagen hätten. Auch hier kamen gemeinsame Aktivitäten nicht in Frage. Und das vor allem, weil ich ein 24/7-Machtgefälle hatte mit diesem Mann. Ich würde es als ziemlich seltsam empfinden, wenn ich vor meinem Herrn knien und ihn bedienen würde, während mein Mann daneben sitzt. Das fänden wohl alle drei Beteiligten schräg.

Ich z.B. finde, dass man eine Beziehung in der es nur um Sex geht, oder man sich nur alle paar Wochen/Monate sieht, keine Partnerschaft/richtige Beziehung nennen kann. 🤷🏻‍♀️
Ich definiere wahrscheinlich Partnerschaft anders.
@***Ar
WO uns Himmels Willen schreibe ich denn, dass es in einer unserer Beziehungen nur um Sex geht???
Jetzt reiss Dich aber bitte mal zusammen!

Ich finde es unter aller Sau, hier meine Beziehungen so abzuwerten!
In all diesen beschriebenen Beziehungen ist ganz viel Liebe.
***Ar Paar
20 Beiträge
Zitat von ****wen:
@***Ar
WO uns Himmels Willen schreibe ich denn, dass es in einer unserer Beziehungen nur um Sex geht???
Jetzt reiss Dich aber bitte mal zusammen!

Ich finde es unter aller Sau, hier meine Beziehungen so abzuwerten!
In all diesen beschriebenen Beziehungen ist ganz viel Liebe.
Warum so aggressiv? 😯

Na z.B. DS-Beziehung. Ist eigentlich nur rein fetish/sexuelles ? Auch wenn mit Liebe.🤷🏻‍♀️
Zitat von ***Ar:
Zitat von ****wen:
@***Ar
WO uns Himmels Willen schreibe ich denn, dass es in einer unserer Beziehungen nur um Sex geht???
Jetzt reiss Dich aber bitte mal zusammen!

Ich finde es unter aller Sau, hier meine Beziehungen so abzuwerten!
In all diesen beschriebenen Beziehungen ist ganz viel Liebe.
Warum so aggressiv? 😯

Na z.B. DS-Beziehung. Ist eigentlich nur rein fetish/sexuelles ? Auch wenn mit Liebe.🤷🏻‍♀️


Absoluter Blödsinn!
Ihr habt wohl wenig Ahnung von DS. Macht Euch erstmal schlau, bevor Ihr hier solchen Mist erzählt.
Aber echt. Null Ahnung aber zu allem eine Meinung, hm?
Absolute Frechheit, so eine Behauptung.
Ich werde Eure Kommentare einfach ignorieren zukünftig.
***Ar Paar
20 Beiträge
Zitat von ****wen:
Zitat von ***Ar:
Zitat von ****wen:
@***Ar
WO uns Himmels Willen schreibe ich denn, dass es in einer unserer Beziehungen nur um Sex geht???
Jetzt reiss Dich aber bitte mal zusammen!

Ich finde es unter aller Sau, hier meine Beziehungen so abzuwerten!
In all diesen beschriebenen Beziehungen ist ganz viel Liebe.
Warum so aggressiv? 😯

Na z.B. DS-Beziehung. Ist eigentlich nur rein fetish/sexuelles ? Auch wenn mit Liebe.🤷🏻‍♀️


Absoluter Blödsinn!
Ihr habt wohl wenig Ahnung von DS. Macht Euch erstmal schlau, bevor Ihr hier solchen Mist erzählt.
Aber echt. Null Ahnung aber zu allem eine Meinung, hm?
Absolute Frechheit, so eine Behauptung.
Ich werde Eure Kommentare einfach ignorieren zukünftig.
Das wird lächerlich.🙂

Alles Gute!
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Zitat von ****on:
Ich war davon ausgegangen, dass nicht von einem Polykül gesprochen werden kann, wenn auch nur ein monoamor Fühlender teilnimmt, und damit die Polyamorie nicht wirklich unterstützt...
Vor 3 Jahren wurde mir mal geschrieben, dass mein Mann durchaus polyamor fühlend wäre. Zwar wäre er selbst monoamor, aber sein Verhalten und seine Unterstützung wäre im polyamoren Sinne. Schade, dass Du es inzwischen so anders siehst als früher, lieber Trigon.
So zurück zum Thema.
Würde mich freuen, zu erfahren wie weitere Polyamore das handhaben.

Und ich möchte nochmal in Erinnerung rufen, dass persönliche Wertungen von anderen Lebensweisen und sexuellen Ausrichtungen bitte weggelassen werden. Das hat auf Joy sowieso nichts verloren. Danke.
****on Mann
16.232 Beiträge
@***88 , ich sehe es weiterhin so. Widerspricht doch dem Vorstehenden nicht. *g*
***ox Paar
309 Beiträge
Hallo zusammen...
wir hatten zwar noch nicht das vergnügen also poly zu leben aber da uns es ja interessiert und wir diese frage natürlich auch gerne aus unserer Sicht mal beantworten wie wir das sehen bzw (unser Er) da er schreibt..

Also ich persönlich finde es gut wenn die Partner sich kennen und sympathisch finden.Sie müssen nicht Bests friends sein oder so aber es sollte eine Harmonie da sein so das man auch mal was mit allen zusammen unternehmen kann.
das der ein oder andere nicht alles von einander weiss finde ich nicht schlimm solang der partner das soweit weiss.Aus sich von mir reicht es das sie sich mögen und verstehen.
Wenn meine Hauptpartnerin die andere dame überhaupt nicht mag würde da von meiner Seite aus auch nix in Richtung zweit Beziehung versucht werden.erst wenn meine hauptbeziehung sagen würde das sie die andere sympathisch usw ist dann ja...Ansonsten sollten sie ruhig ihre geheimnisse was Vergangenheit usw betrifft haben..aber es wäre halt auch schön wenn die sich beide so gut verstehen das es sowas wie geheimnisse oder so aus alt lasten nicht geben würde..


lg
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
@****wen:

Ich habe die Frage gestellt, weil ich mal ein bisschen wissen will, ob mein Mann und ich hier das einzige Paar sind, das ihre Polyamorie nicht als grosse Gemeinschaft mit regelmässigen gemeinsamen Aktivitäten und Urlaub und Einbezug von allen in jegliche Familienfeste lebt.


Konkrete Fragestellung hilft und erzeugt Kommunikation.

Dann geht es in die Diskussion und Berichterstattung.

Berichten kann ich nichts darüber.

Über eine Affäre hat sich bei mir fast eine interessante Anbahnung in genau diese Richtung ergeben (sie haben darüber geredet) ; ihr war das alles zu heiß, weil er zu eifersüchtig ist.


Nun denn ...

... euch mehr Erfolg dabei
Zitat von ****wen:
Oder reicht es, dass man voneinander weiss?

Mir persönlich würde das wirklich ausreichen.
******jam Mann
8 Beiträge
Ich für mich kann sagen, dass ich die Dinge sich einfach entwickeln lasse und mache das was sich im allgemeinen gut anfühlt.
Darauf zu drängen ob alle sich auch persönlich verstehen oder sogar Unternehmungen machen müssen ist keine Grundvoraussetzung für mich. Wäre aber tatsächlich spannend für mich.
Über die Zeit hinweg merkt man was jedem gut tut und in wie weit sich die persönlichen Interessen miteinander vereinen lassen oder auch nicht. Quasi ohne Erwartungen im Vorfeld. Leben lassen ohne Vorgaben und Programm😊.
Dennoch nutze ich hier das Forum um für mich definieren zu können wo ich mich gerade befinde und andere es für sich definieren.
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