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Spielt es eine Rolle??

*******enig Mann
10.061 Beiträge
Zitat von ***ox:
Spielt es eine Rolle??
Wo habt ihr euren Partner / Partnerin für die zweit Beziehung kennengelernt??

Spielt es für euch eine rolle ob ihr sie im privaten leben kennengelert habt auf irgendwelchen sozialennetzwerken oder sollte der partner oder die Partnerin von Plattformen kommende hier von joy??

Wir denken das es bestimmt für ein oder anderen den unterschied macht ,wo man den 2 partner findet egal ob für ne poly Beziehung oder einer F+...

Wie ist das für euch??

Ich glaube nicht, dass es eine große Rolle spielt, wo man sich kennengelernt hat. Es mag vielleicht für Leute einen Unterschied machen, wo man den 2. Partner findet für was auch immer, aber das ist für uns kein Thema.

Das Wort "Primärpartner" mag verschiedenen Leuten nicht gefallen, die darin eine Abwertung anderer sehen, aber ich finde es nur logisch und folgerichtig, dass man von Primärpartner spricht, solange man nur einen Menschen heiraten darf. Die Person, mit der man verheiratet ist = Primärpartner, weitere Personen, mit denen man in Beziehung steht = Nebenfrau, Hausfreund, Fickbuddy, you name it. In vielen, wenn nicht sogar den meisten Fällen wird der Primärpartner (m/f/d) der Mensch sein, mit dem man am längsten zusammen ist.
****fee Frau
1.792 Beiträge
Nein. Es spielt für mich keine Rolle, wo wir uns begegnet sind.
****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von *******enig:
Das Wort "Primärpartner" mag verschiedenen Leuten nicht gefallen, die darin eine Abwertung anderer sehen, aber ich finde es nur logisch und folgerichtig, dass man von Primärpartner spricht, solange man nur einen Menschen heiraten darf.

Ein bisschen ist dies aber wie die Idee, das Ausleben von Polyamorie von staatlicher Regelgewalt abhängig zu machen. Der Staat sieht Polyamorie jedoch sowas von überhaupt nicht vor. Warum sollte dann die standesamtliche Ehe die Begriffswelt der Polyamorie bestimmen?
*******enig Mann
10.061 Beiträge
Naja, wenn man verheiratet ist, dann ist man das gemäß staatlicher Regularien, auch wenn man es gerne anders hätte. Ein Polykül kann Menschen beinhalten, die verheiratet sind, es können aber auch ein Haufen nicht verheirateter oder verpartneter Leute zusammen sein. Wenn wir von Liebe sprechen, erfordern "die letzten Dinge" ohne entsprechende Vollmacht oftmals den Status "Angehörige/r". Der wird solange unrealistisch bleiben, bis die "Ehe für alle" endlich auch von allen, die es wollen, eingegangen werden kann. Auch von mehr als zwei Menschen.
****on Mann
16.232 Beiträge
Machen wir's bis dahin mit Vollmachten. *g*
*******See Frau
1.109 Beiträge
Zitat von ****on:
"Haupt" und "Neben" klingt nach sehr unterschiedlicher Priorisierung, und das ist ja gar nicht gewollt. Vielleicht kann man sagen "Lebensbeziehung" und "Erweiterungsbeziehung"?

Mir fällt da "Basisbeziehung" und "Bonusbeziehung" ein.

Mir geht es so wie @****wen ... ich hab mit meinem Mann nicht nur Kinder, sondern auch über 20 Jahre gemeinsame Geschichte auf dem Buckel, inklusive überwundene Höllenzeiten. Zudem arbeiten wir zusammen, haben uns gemeinsam viel aufgebaut, und haben uns auch schlicht entschieden, unser Leben gemeinsam durchzuziehen.
Wenn wir das in 10-15 Jahren (wenn die Kids groß sind und die berufliche Situation anders) nochmal anders entscheiden sollten, dann ist das eben so - aber aktuell ist es anders, und dieses Wissen gibt uns das Vertrauen, einander an der langen Leine laufen zu lassen, ohne sich als Person, Familie oder als wirtschaftliche Bedarfsgemeinschaft in irgendeiner Form angreifbar zu fühlen.
*******See Frau
1.109 Beiträge
Oh man ich hätte das noch mal gegenlesen sollen, schade daß es hier keine "5 Minuten Editierfunktion" gibt ...
Schachtelsätze und Wiederholungen, I am so sorry. *lol*
*******dDay Frau
4.801 Beiträge
Äh, man kann doch hier editieren, bis der nächste Kommentar kommt!?
*******See Frau
1.109 Beiträge
Seit wann das? Ich teste, moment ...



aaaah, VERDAMMT ...

tja, wieder was gelernt *lol*
*******enig Mann
10.061 Beiträge
Der Joyclub hält täglich neue Überraschungen bereit... *zwinker*
Ich hatte mal eine Freundin im Web kennen gelernt und wir sind dann etwa 2 Jahre offen zusammen gewesen. Erkennt man auch daran, das wir anschließend die Beziehung beendet haben .
Im Web kann man sich theoretisch im Vorfeld besser profilieren und in entsprechender Umhebung bemerkbar machen. Im Analogen Leben polarisiert das Thema beim Kennenlernen schnell mal würde ich aus eigener Erfahrung heraus sagen.
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Zitat von ****ie:
Ich hatte mal eine Freundin im Web kennen gelernt und wir sind dann etwa 2 Jahre offen zusammen gewesen. Erkennt man auch daran, das wir anschließend die Beziehung beendet haben .
Im Web kann man sich theoretisch im Vorfeld besser profilieren und in entsprechender Umhebung bemerkbar machen. Im Analogen Leben polarisiert das Thema beim Kennenlernen schnell mal würde ich aus eigener Erfahrung heraus sagen.

Wohl wahr *danke*
****on Mann
16.232 Beiträge
Mir geht es am A...lerwertesten vorbei, wenn jemand Polyamorie abwertet, und deshab auch mich. *nixweiss*
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Mir geht es am A...lerwertesten vorbei, wenn jemand Polyamorie abwertet, und deshab auch mich. *nixweiss*
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Beitrag schreiben

Wenn ich irgendwen verletzt, diskriminert oder direkt an den Kopf gestoßen habe, dann tut es mir leid @****on !

Das gesamte Leben ist vielumwunden und deshab ist mein Ziel:

WEITERENTWICKLUNG

für alle!
****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von *******i123:
Wenn ich irgendwen verletzt, diskriminert oder direkt an den Kopf gestoßen habe, dann tut es mir leid @****on !

Meine Äußerung hatte gar nichts mit Dir zu tun, lieber @*******i123 , alles gut also. Auch nicht mit überhaupt jemandem aus dem Joyclub. Ich meine es bezogen auf den Gedanken von @****ie :

Zitat von ****ie:
Ich hatte mal eine Freundin im Web kennen gelernt und wir sind dann etwa 2 Jahre offen zusammen gewesen. Erkennt man auch daran, das wir anschließend die Beziehung beendet haben .
Im Web kann man sich theoretisch im Vorfeld besser profilieren und in entsprechender Umhebung bemerkbar machen. Im Analogen Leben polarisiert das Thema beim Kennenlernen schnell mal würde ich aus eigener Erfahrung heraus sagen.

Bei ihm war die Beziehung offenbar auseinander gegangen, weil das "Thema polarisiert" in der unmittelbaren Umgebung.

Ich wollte nur sagen: Mir egal, was die Umgebung polarisiert, oder abwertet. That's all! *spitze*
******y77 Mann
323 Beiträge
Ich habe seit kurzem jemanden kennenlernen dürfen und wir schreiben auch per Whatsapp.

Wenn zwichen uns beiden alles passen sollte und wir für uns das so eingehen dann wäre es mir auch erst mal egal was andere dazu sagen.

Wichtig ist mir in dem moment das wir beide uns kennenlernen und das wir verschiedenes zusammen aufbauen was Vertrauen und Symphatie betrifft.

Wer damit nicht klar kommt oder damit ein Problem hat,der hindert mich in dem Moment aber nicht daran.
Jeder hat seine einstellungen und seine meinungen.Nicht immer kann man diese teilen oder sollte es nicht,weil man dann Gefahr läuft seine eigene offensive Meinung zu verlierden.

Meine zukünftige Partnerin und ich sind in der Lage zu sagen ob das zwischen uns was wird oder nicht.

Ich bin auch gespannt drauf und würde auch ihren Partner gerne kennen lernen wollen,warum auch nicht.Wenn man sich dann auch so versteht ist es doch ideal,dann gibt es keine bösen Blicke oder so.
******y77 Mann
323 Beiträge
Was ich noch dazu sagen wollte ist:

Fakt ist nun mal das in erster Linie ALLES von den beiden Personen ausgeht die sich kennen gelernt haben und zusammen beschlossen haben das umsetzen zu wollen.Was sie daraus machen liegt ganz bei diesen beiden.

Je nachdem wie man seine Einstellung dazu hat,ob man es offen auslebt oder es für sich behält,das muss jeder für sich Wissen.Offenheit ist in meinen Augen aber leichter umsetzbar.
Wie andere darauf reagieren,was sie sagen,die Nachbarn,Freunde usw,das ist ein gewisser Reiz,weil es interessant ist wie andere darauf reagieren.

Abhalten lassen würde ich mich davon nicht,den es ist immerhin eine Entscheidung wo andere nichts mit zu tun haben.

Hat man Familienmitglieder die davon Wissen,dann ist das toll das man sich ihnen geöffnet hat und es keine Probleme dazu gibt.Klar es kann auch anders rum sein.

Doch was zählt eher für einen selbst.
Der neu gewonnene Partner neben seinem eigentlichen Partner,jemand zu haben den man sich anvertrauen kann,dem man auch alles Erzählen kann.
Oder Bekannten und Freunden.

Nun meine Entscheidung ist da einfach.Neue Menschen können das eigene Leben in gewisser weise Verändern und da glaube ich auch zum guten,andersrum vermutlich auch.

Wer verbissen an sowas geht macht es nicht aus freien stücken,weil er sich selber Grenzen und hinternisse in den Weg stellt,die nicht sein brauchen.

Wer auf die Meinung anderer hört,das der neue Partner nichts wäre oder die gesamte einstellung,der hat so gesehen keinen eigenen Willen und Meinung.

Diese Welt hat sich in den letzten Jahren verändert und das hört nicht auf und warum sollte man was dagegen haben.Die wo damit nicht umgehen können sollten sich auch einfach heruas halten und ihren Weg gehen.

Meine Frau und ich haben uns für diesen Weg entschieden und wir gehen ihn.
Meine Frau ist mir Wichtig und ich bin ihr Wichtig,ebensi wie ihren 2ten Partner.

Wenn man für diesen Partner eine entsprechende Bindung aufgebaut hat sollte es nur zwichen den beiden auch entschieden werden ob man zusammen ist oder es irgendwann läßt.Kein äußerer einfluss sollte da zu einer Entscheidnung führen,den andere haben ja wohl eine eigene Beziehung um die sie sich kümmern sollten.

Und wenn ich meinen Partner habe,dann weis ich auch was ich an ihm habe.
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