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Ein Mann und drei Frauen – Geht das?

**********yeLvL Mann
215 Beiträge
Deinen Punkt hab ich verstanden. Es ist eine sehr tiefe Form der Kommunikation, eine sehr intensive, aus meiner Sicht, nimmt man dir Achtsamkeit mit rein.

Meine Sicht ist, dass es schwierig werden kann, wenn jemand:e in einer gelebten Beziehung anderweitig nicht kommunizieren kann/möchte.

Meine Erfahung ist, dass Menschen zwischen denen anderweitig keine Kommunikation (mehr) stattfindet auch sexuelle Intimität nicht (mehr) möchten.

Ausnahmen und anderweitige konsensuale Absprachen gibt es natürlich immer.


Ich denke es ist sehr individuell, welches Bedürfnis durch sexuelle Intlmität befriedigt wird, oft sind es mehrere. Es ist nicht nur der Wunsch nach Aufmerksamkeit. (z.B. Wunsch nach Nähe; Wusch nach Wärme, Wunsch nach Verbindung, Wunsch nach Glückshormonen/Extase/Rush, Wunsch nach Kontrolle; Wunsch nach Zerstreuung etc.)

Sex ist eine "Strategie" aus einer Masse an möglichen Strategien um Bedürfnisse zu befriedigen. (Strategie ist, aus meiner Sicht, hier eine (gelernte) Handlungsweise und wertfrei.)
****on Mann
16.238 Beiträge
Zitat von **********yeLvL:
Ich denke es ist sehr individuell, welches Bedürfnis durch sexuelle Intlmität befriedigt wird, oft sind es mehrere. Es ist nicht nur der Wunsch nach Aufmerksamkeit. (z.B. Wunsch nach Nähe; Wusch nach Wärme, Wunsch nach Verbindung, Wunsch nach Glückshormonen/Extase/Rush, Wunsch nach Kontrolle; Wunsch nach Zerstreuung etc.)

Bestimmt! Und das gilt ja für viele Lebensbereiche. Warum essen Menschen gern zusammen? Hunger, Appetit, nicht allein sein, Gewohnheit, es beruhigt, gegen Langeweile, Wunsch nach Zerstreuung, Wunsch nach Verbindung... aber eins überragt im Allgemeinen alle diese Aspekte: Kommunikation. Wir essen zusammen, um zu kommunizieren - andernfalls würden wir uns das sparen.

Ein Bedürfnis auf gleicher Höhe mit Nahrung, Luft, Licht, Nähe, Anregung, Geborgenheit ist: Kommunikation. Ohne sie verkümmern wir.
*********asmus Mann
2.215 Beiträge
Kann ich mir nicht vorstellen..., denn 1 Mann 2 Frauen scheitert schon oft...
********er62 Mann
2.463 Beiträge
da spricht der Profi.... selbst 1 Mann - 1 Frau scheitert oft.
*******enig Mann
10.108 Beiträge
sag ich doch: wer schon mit einer Frau nicht klar kommt, wird mit 2 oder 3 oder noch mehr davon vermutlich auch nicht klar kommen.
****on Mann
16.238 Beiträge
Zitat von *********asmus:
Kann ich mir nicht vorstellen..., denn 1 Mann 2 Frauen scheitert schon oft...

Die Lösung könnte darin liegen, herauszufinden, WARUM diese Konstellation oft scheitert.

Ich habe eine Vermutung. Die Frauen im vorgenannten Fall geraten in Konkurrenz zueinander. Sie lehnen sich selbst tief versteckt in sich ab (typische Kindheitswunden) und projizieren dies auf den Partner: Er lehnt mich ab und findet die Andere sicher "besser".

Wenn ich Recht habe mit meiner Vermutung, dann könnte die Lösung darin liegen, dass die Selbstablehnung geheilt wird.
*******dDay Frau
4.804 Beiträge
Zitat von *********asmus:
Kann ich mir nicht vorstellen..., denn 1 Mann 2 Frauen scheitert schon oft...

Ok, welche Konstellationen scheitern in Deinen Augen seltener?

Ich sehe nur, dass Beziehungen allgemein oft scheitern.
****on Mann
16.238 Beiträge
Monokisten bringen das Konkurrenzthema erst einmal nicht mit. Da ist keine Konkurrenz innerhalb der Beziehung. Dieser Punkt ist dort (vorläufig) entschärft.

Andererseits haben sich Polys mit dem Thema Konkurrenz oft bewusster auseinandergesetzt, das liegt situativ auf der Hand. Insoweit sind sie womöglich geschützter vor dem Scheitern.
*********lebee Mann
1.600 Beiträge
‚Unter einem Dach‘ entspannt . . .
. . . die logistischen Herausforderungen enorm.

Der Supervisor einer Bekannten lebt seit über 25 Jahren mit zwei Frauen ‚unter einem Dach‘. Sie haben gemeinsame Schnittmengen (therapeutisch ausgerichtet) und sind alle auf einer gemeinsamen Website versammelt.

Im Video . . . 1. Unter einem Dach, 2. Schnittmenge Tanzen . . . und neben Kindern (Kitt) vermutlich noch einiges mehr. Wirkten auch zwischen den Zeilen entspannt.

Ich hatte das letztes Jahr mit 3 Frauen (eigentlich 4, aber die 4. wollte ausser dem Kontakt mit mir von alldem nix wissen) mit 100, 40 und 5 KM Entfernung, Treffpunkt jeweils bei mir. Zwei abwechselnd an den Wochenenden, eine flexibel unter der Woche. Sie haben sich auch alle bei mir dann bei Kaffee&Kuchen kennengelernt. Wir hatten dann auch gemeinsame ‚Veranstaltungen‘, zu denen andere tantrische Männer eingeladen waren . . . mit zweien habe ich noch guten Kontakt.

Was ich seitdem als Solo-Kontakte kennengelernt habe . . . hielt mal einen Nachmittag, 3 Wochen, 4 Wochen, 9 Monate . . . auch nicht viel anders. Soviel zu den Vergleichen Mono vs. poly . . .

Aber . . . never give up. Wichtig für mich: Die eigene Einstellung (die sich ja obendrauf auch mal graduell ändert). Alles andere wird sich finden . . .
*********asmus Mann
2.215 Beiträge
Zitat von *******dDay:
Zitat von *********asmus:
Kann ich mir nicht vorstellen..., denn 1 Mann 2 Frauen scheitert schon oft...

Ok, welche Konstellationen scheitern in Deinen Augen seltener?

Ich sehe nur, dass Beziehungen allgemein oft scheitern.

Ich könnte mir vorstellen dass das mit der weiblichen Biologie zusammenhängt iVm Zyklus und Hormonschwankungen...und durch der ständig wachsenden Emanzipation des weiblichen Geschlechts...!
Da ticken und funktionieren wir Männer einfacher, weil die Samenzelle vielleicht nur raus muss um zufrieden zu sein... da setzt die weibliche Eizelle schon mehr biologische Fähigkeiten und Anforderungen vorraus...

Vielleicht ärgert die Eizelle sich ja dass sie auch losgeschickt wird,... aber bei Erfolglosigkeit vom eigenen Organismus durch die Menstruationsblutung wieder getötet wird... also Zusammenspiel von Leben und Tod!
Dies könnte im Gehirn ein Wechselbad der Gefühle darstellen, wo Frau nach außen trägt und kein Mann versteht weil er es nicht so erlebt innerlich... sogar manche Frauen vielleicht nicht Mal selbst erkennen/verstehen was da passiert...!

Selbst bei meinen tantrischen Massagen habe ich schon Unterschiede vor, während und nach der Hingabe in der Frauenwelt...!
Tantrische Paare sind eine Konstellation welche diese Art und auch Macht der Sexualität und Fortpflanzungstrieb kennen und auch gekonnt damit umgehen können... komischer Weise sind die auch oft mit der Polyamorie verbunden..., wo Scheiderungsgedanken und -versuche kaum Anhaftung finden.
Da bekämpft die Psyche diesen "Trennungsvirus" bereits in der Anflugphase...!

Mir gefällt das Wechselbad der weiblichen Gefühlswelt..., weil es super zu meiner Hyperaktivität passt und ich ständig Anerkennung und Beschäftigung finde und auch bekomme...!

Und jede Frau ist eben anders und immer im Vordergrund bei mir...nur eben nicht bzw kaum im Zusammenspiel mit einer anderen Frau... eben wegen der genannten Problematik...!
Dadurch habe ich zwar auch meine Frau verloren...aber sehr viel an Erkenntnis dazugewonnen..., welche mir wichtiger ist wie Sitten-Beziehung...!
Sodass ich halt der Meinung bin dass 1 Mann und mehr Frau als EINE auf Langzeit keinen Sinn machen...da eher umgekehrt, weil keine Teilen muss... sondern eher nur tauschen mit Dazugewinn..., was Frauen zur Menschenerhaltung immer brauchen und biologisch in die Wiege gelegt bekommen!

Ich genieße meist nur noch den Austausch von tantrischer Energie und bei "Notstand" halt auch mal Selbstliebe und Hilfsmittel von Gummipuppe & CoKG...
Meine hyperaktive Jagdenergie kommt verstärkt bei meiner nun 4.Renovierungsimmobilie zum Ausdruck... auch wenn ich mir dazu zwei Bi-Beste-Freundinnen wünschen würde um bisschen mehr Chaos zu haben...!

Es bleibt bei mir dabei im Zusammenleben...
1Mann 3 Frauen NEIN!!!
1Mann 2 Bi-Frauen +1 Austausch-Lesbe eventuell
Umkehrungen immer möglich solange 1 Mann mehr ist...
*******enig Mann
10.108 Beiträge
********er62 Mann
2.463 Beiträge
sorry @*********asmus : aber diese Argumentation überzeugt mich nicht ansatzweise. Ich kann da nur verwundert den Kopf schütteln.
**********yeLvL Mann
215 Beiträge
Ich hab verstanden, dass die Menstruation ein Problem für @*********asmus darstellt und Frauen dann, s.M.n. nicht harmonieren (Hormonschwankungen + Gefühlsausbrüche)
Plus irgendwas mit Biologie.
Auf Grund von Hormonschwankungen etc. hat er seine Frau irgendwie verloren.
Er tapeziert &renovirt gerne.
.. danach wirds für mich absolut abstrus.
Wie du jetzt auf die Schlussfolgerung zu dem Zusammenleben kommst - keinen Plan.
********reue Paar
3.863 Beiträge
Wenn auch die Ausführungen von tantraorgasmus ziemlich unverständlich sind, ist ein Punkt für uns trotzdem logisch, nämlich dass ein Mann und mehrere Heterofrauen eine unmögliche Konstellation darstellen.
Solche Beziehungen funktionieren nach unserer Meinung nur in männerdominierten, patriarchalischen Gesellschaften.
In modernen, aufgeklärten und feministischen, westlichen Gesellschaften ist für uns die Konstellation mehrere Männer zu einer Frau erheblich logischer.
Schon rein praktisch kann eine Frau problemlos mit mehreren Männern gleichzeitig Sex haben.
Oder will hier irgendjemand behaupten, dass ein Mann alleine mehrere Frauen befriedigen kann?
Hinzu kommt noch, dass Männer in der Regel bereitwillig teilen und dadurch sogar noch sexuell erregt werden. Was im Gegenzug für Frauen häufig nicht gilt.
Wenn man jetzt über das alltägliche Zusammenleben philosophieren würde, müsste man sicher beim Thema Stutenbissigkeit ansetzen.
Das ist mir hier aber zu aufwendig.
Das alles ist natürlich nur unsere unbedeutende persönliche Sicht der Dinge.
*******enig Mann
10.108 Beiträge
Das ist jetzt aber auch seltsam...
********reue Paar
3.863 Beiträge
Wieso?
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********reue:
Schon rein praktisch kann eine Frau problemlos mit mehreren Männern gleichzeitig Sex haben.
Oder will hier irgendjemand behaupten, dass ein Mann alleine mehrere Frauen befriedigen kann?

Woher kommt denn immer diese Gruppensex-Idee?!


Ganz allgemein fällt mir das auf:
Wenn ich mir vorstelle, hier mit mehreren Menschen unter einem Dach zu leben, Konstellation egal, dann sind weibliche Zyklen und Sex-Organisation ganz ehrlich ziemlich weit hinten auf der Liste der Dinge, über die ich mir Gedanken mache(n würde).
********reue Paar
3.863 Beiträge
Tinchenbinchen

Dazu musst Du nur mit offenen Augen durch die Welt gehen.
Viele Frauen denken, diese Gedanken seien nur männlich. Vielleicht aber sind viele Frauen einfach noch zu gefangen in dieser patriarchalischen Gedankenwelt.
Vielleicht liegt ja genau in der sexuellen Befreiung der wahre Feminismus?
Vielleicht ist dieser Gedanke nur verloren gegangen, weil die 68er in falsch angegangen sind?
Man sollte sich vielleicht da einfach ein wenig die Kulturen ansehen, die nicht durch die drei großen monotheistischen Weltreligionen geprägt sind.
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********reue:
Viele Frauen denken, diese Gedanken

Welche Gedanken jetzt genau?
**********light Frau
4.198 Beiträge
Wenn ich das mal zusammen fassen dürfte:

Wir Frauen sind hormongesteuerte, instinktgetriebene, unsozialisierte Tussen, die jeder anderen Frau an die Gurgel gehen, weil sie den Samen unseres Mannes stehlen. *ironie*

Die Hormonunterschiede beeinflussen das Leben, das stimmt. Doch meine Hormone machen mich nicht als Mensch und Frau aus.
Was mich viel mehr ausmacht, sind meine Überzeugungen, Glaubensmuster, Erziehung und Kultur.
******ore Frau
4.635 Beiträge
Und was testosterongeschwängerte Männer anrichten können, davon wird natürlich nicht gesprochen.
Ich bin Missbrauchsopfer und Mutter eines Pubertiers...
**********yeLvL Mann
215 Beiträge
@********reue:
Ich bin der Überzeugung, dass Feminismus die freie Wahl der weiblich definierten Person unterstreicht & unterstützt das Leben so gestalten zu können, wie diese Person es für richtig und angemessen hält.

In deinem Post sind mir, wie bei @*********asmus auch, zu viele Verallgemeinerungen und Trugschlüsse drinnen.

Würde schon sagen, dass ein Mann mehrere Frauen befriedigen kann.. wenn man natürlich intim-sexuelle Befriedigung mit einer potenziellen Verfügbarkeit von "Löchern" definiert - Mit Aufklärung das Ersetzen vom "bösen, unterdrückenden Mann" mit (naturgegebenen) eifersüchtigen Frauen im Zentrum von Beziehungskonsterlationen meint - Ist das, in meinen Augen, auch nur ein vorurteilbehaftetes Schwarz-Weiß Denken.

Kann ich nix mit anfangen.

Finde, um den Rückschluss zur Doku zu sehen, dass die abgebildeten Menschen eine sehr aufgeklärte und bewusste Art des Zusammenlebens leben.
*******dDay Frau
4.804 Beiträge
Zitat von ********reue:
Wenn auch die Ausführungen von tantraorgasmus ziemlich unverständlich sind, ist ein Punkt für uns trotzdem logisch, nämlich dass ein Mann und mehrere Heterofrauen eine unmögliche Konstellation darstellen.
Solche Beziehungen funktionieren nach unserer Meinung nur in männerdominierten, patriarchalischen Gesellschaften.
In modernen, aufgeklärten und feministischen, westlichen Gesellschaften ist für uns die Konstellation mehrere Männer zu einer Frau erheblich logischer.
Schon rein praktisch kann eine Frau problemlos mit mehreren Männern gleichzeitig Sex haben.
Oder will hier irgendjemand behaupten, dass ein Mann alleine mehrere Frauen befriedigen kann?
Hinzu kommt noch, dass Männer in der Regel bereitwillig teilen und dadurch sogar noch sexuell erregt werden. Was im Gegenzug für Frauen häufig nicht gilt.
Wenn man jetzt über das alltägliche Zusammenleben philosophieren würde, müsste man sicher beim Thema Stutenbissigkeit ansetzen.
Das ist mir hier aber zu aufwendig.
Das alles ist natürlich nur unsere unbedeutende persönliche Sicht der Dinge.

Wieso gleichzeitig Sex haben? Das ist hier doch gar nicht das Thema.

Und es ist auch keine geschlossene Beziehung, in der die Frauen keine Außenpartner haben dürfen.

Was "Stutenbissigkeit" angeht, kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass das anders ist als Konkurrenzprobleme zwischen drei Männern, die mit einer Frau zusammen leben.

Aber viel mehr frag ich mich, warum den Menschen im Film nicht einfach geglaubt wird, was sie sagen. Denn die Frage des Threads ist ja mit dem Film selbst schon beantwortet.
*******enig Mann
10.108 Beiträge
Ausgegangen war die Diskussion von einem Kerl, der mit mehreren Frauen zusammen lebt und Kinder mit ihnen hat. Wenn das für die Leute funktioniert, ist doch alles chic. Wer bin ich, dass ich Erwachsenen sagen sollte, wie sie leben müssen? Und mit den Ausritten in Richtung weibliche Hormone und Männer teilen sich gerne eine Frau kann ich leider überhaupt nichts anfangen. Das ist mir viel zu plakativ und wird der Situation keinesfalls gerecht.
*****dal Mann
822 Beiträge
Zitat von ********reue:
Solche Beziehungen funktionieren nach unserer Meinung nur in männerdominierten, patriarchalischen Gesellschaften.
In modernen, aufgeklärten und feministischen, westlichen Gesellschaften ist für uns die Konstellation mehrere Männer zu einer Frau erheblich logischer.
Um ganz ehrlich zu sein:
Ich bin mit drei Feministinnen zusammen, mit einer davon verheiratet, und unser Lebensmodell ist alles andere als patriarchal. Wir leben alle in unseren eigenen Welten, die gewisse Schnittmengen aufweisen, jede/r von uns ergänzt ein Stück, was der/dem anderen fehlt. Alle drei wissen voneinander, fühlen Mitfreude, und es gibt keinen Konkurrenzdruck, da gerade auf sexueller Ebene erhebliche Unterschiede herrschen (auf emotionaler weniger, aber auch). Trotzdem bin ich für alle drei Partner, eine ist ebenfalls zusätzlich glücklich verheiratet und hat einen weiteren Dom, eine andere lebte auch lange in einer Polybeziehung und meine Gattin hat Kontakt zu zwei weiteren Männern.
Wichtig für uns ist nicht die Exklusivbeanspruchung, aber eben der Augenmerk auf Partner/Partnerin im Hier und Jetzt.
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