Mit der Sichtweise wundert es mich nicht wirklich, dass Dir Menschen so begegnen, wie Du es beschreibst.
Meine Sicht auf Menschen ist eine andere: wir unterstützen uns gegenseitig, wie es eben geht.
Momentan ist bei mir gerade große Dankbarkeit für Leichtigkeit und das im Polykontext.
Und diese Leichtigkeit ist kein Ausblenden der Realität. Wobei ich mich von manchen Themen und damit verbundenen Menschen schlicht fernhalte.
Corona ist für mich aufgrund des damit verbundenen medizinischen Fortschritts (und durch die Impfung vorhandene Gelder) ein Segen, denn die Krebsimpfung (und gegen Adipositas, Schlaganfälle, etc) steht vor der Tür.
Seit der Diagnose meiner als palliativ eingestuften Krankheit (woran ich mittlerweile nicht mehr glaube, denn 90% des Befundes hat sich in Luft aufgelöst) lebe ich nach dem Motto "Maus im Paradies". Man hat mit Mäuschen geforscht, wie lange der Stress anhält und hat dann herausgefunden, dass dieser Stress 4 Generationen anhält, man ihn aber sofort nachhaltig beseitigen kann, indem man die Mäuse unter optimale Lebensbedingungen setzt.
Das Programm fahre ich gerade.
Konsum spielt da eine untergeordnete Rolle, Verbindung ist das Schlüsselwort. Und ich nutze meine Wahl, was Menschen angeht, die mein Leben teilen.
Schattenspiele habe ich genutzt, um an die Krankheitsursache zu kommen, hat offenbar ganz gut funktioniert.