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Poly erst, wenn alles OK ist?

***ng Mann
398 Beiträge
Themenersteller 
Poly erst, wenn alles OK ist?
Ich lese hier im Poly-Forum immer wieder, dass Polyamorie nur dann ginge, wenn in der bisherigen Zweier-Beziehung "alles in Ordnung" wäre.

Natürlich gibt es sehr zerrüttete Zweier-Beziehungen und da würde ich auch sagen, versucht erstmal eure Zweier-Beziehung zu verbessern oder trennt euch. Um diese Fälle geht es mir nicht. Mir geht es hier bei diesem Thema um einen anderen Punkt.

Ich frage mich: Wann ist denn in einer Beziehung "alles in Ordnung"? Dieser supergute Endzustand einer Beziehung den gibt es doch gar nicht, denn gibt es doch nie. Im Grunde würde das doch bedeuten, dass man nie zur Polyamorie kommt. Ich formuliere es sogar noch drastischer, das würde bedeuten, dass man nie zum Leben kommt, weil immer noch was unerlegigt ist, weil immer noch was nicht super, weil immer noch was unperfekt ist.

Das ist so ähnlich, wie wenn man erst mit Kochen anfängt, wenn in der Küche alles perfekt ist. Nun, wenn wenn man Pech hat, räumt man dann ewig die Küche auf, beseitigt noch die allerletzten Spinnweben und am Ende ist man immer noch hungrig, weil man noch nicht mal angefangen hat zu kochen.

Daher sage ich: Beginnt mit der Polyamorie, lebt eure Träume, lebt ein spannendes und erfüllendes Leben, lebt ein Leben voller Stromschnellen und wartet nicht, bis alles in Ordnung ist, bis ihr anfangt das Leben zu leben, das ich tatsächlich leben wollt.

Wer immer wartet, bis alles "in Ordnung ist", der wartet vielleicht so lange --- na, bis sein Leben zu Ende ist.

Kurz und gut, mir scheint die Forderung erst mit Polyamorie zu beginnen, wenn alles in Ordnung ist völlig an der Realität des Lebens vorbeizugehen.

Im Leben ist eben nie alles in Ordnung - und es ist gut, dass es so ist. Das IST das Leben, so SIND Beziehungen.
****mes Mann
233 Beiträge
Zitat von ***ng:
Poly erst, wenn alles OK ist?
Ich lese hier im Poly-Forum immer wieder, dass Polyamorie nur dann ginge, wenn in der bisherigen Zweier-Beziehung "alles in Ordnung" wäre.

Das bezieht sich wohl auf die Situation, wenn man in einer bestehenden monogamen Zweierbeziehung merkt, für die Polyamorie offen zu sein und entsprechende Gefühle hat.
Wer dann in einer möglicherweise ohnehin problembelasteten,instabilen Beziehung eine weitere Beziehung eingeht, der stellt die erste sicher auf eine harte Probe.

Zitat von ***ng:
Daher sage ich: Beginnt mit der Polyamorie, lebt eure Träume, lebt ein spannendes und erfüllendes Leben, lebt ein Leben voller Stromschnellen und wartet nicht, bis alles in Ordnung ist, bis ihr anfangt das Leben zu leben, das ich tatsächlich leben wollt.

Das ist die andere Variante, selber zu entdecken, dass man polyamor denkt und fühlt, und dann (potentiellen) Partnern von Anfang an zu sagen, wie man lebt und dass man sich eine Beziehung nur in polyamorem Kontext vorstellen kann.
Es gibt Großbaustellen und es gibt kleinere Alltagsprobleme. Letzter haben wir natürlich auch, aber dann reden wir drüber und dann ist meistens auch gut. Reden ist sehr wichtig und das muss man oft erst noch lernen.

Mit einer Großbaustelle sollte man nicht in die Polyarmorie starten, wenn man seine Beziehung noch retten möchte. Dann braucht man Zeit und Energie, um diese Beziehung wieder rund zu bekommen.

Aus anderer Sicht übrigens auch:
Wenn ich mit jemand eine Beziehung eingeh, verlange ich, dass seine bisherigen Beziehungen soweit stabil sind, dass sie nicht zu meinem Problem werden. Damit meine ich wieder nicht kleine Alltagsprobleme, sondern die Großbaustellen. Auch habe ich schon mehrfach mit Menschen in - eigentlich polyarmoren - Beziehungen geschrieben, die damit doch nicht so happy sind. Und ich bin definitiv nicht nur ein Ersatz, wenn der Primärpartner gerade bei einem anderen Partner ist. Ich bin auch niemand, den man mit zero effort einfach nebenbei hat. Ja, in eine Beziehung muss man Zeit und Energie rein investieren. Egal, ob man schon andere Partner*innen hat oder nicht.

Und eine kurze Anmerkung, weil es zwar nicht zu dem Thread pass, aber eigentlich eine ähnliche Situation ist: ich Date (im Sinne von neu kennenlernen) auch keine Menschen, die gerade ebenfalls noch weitere Menschen frisch Daten. Gerade die erste Zeit braucht viel Fokus, der dann fehlen würde.
*******t_9 Frau
1.543 Beiträge
Ich denke, ich sehe das sehr ähnlich wie der Themenersteller.
Was aber mit grosser Wahrscheinlichkeit zu weiteren Problemen führt, ist, wenn die Polyamorie zur „Rettung“ einer bestehenden Beziehung angestrebt wird. Und ich könnte mir vorstellen, dass dieses „erst mal Beziehung in Ordnung bringen“ in diesem Zusammenhang geraten wird.
******ter Mann
1.388 Beiträge
Wie heißt es: Leben ist das was passiert, während man andere Pläne macht.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Ich würde da deutlich differenzieren:
Es gibt Beziehungen, die kränkelt und einer oder beide flüchten vor der Klärung, indem sie weitere Partner suchen.
Und es gibt Beziehungen, die eine Grundsolidität haben. Aber auch die sollte im Konfliktfall Vorrang haben, besonders, wenn man gemeinsame Verbindlichkeiten miteinander hat.
*******oded Mann
344 Beiträge
Mit Beziehungen ist es wie mit Gesundheit: Der Normalzustand ist nicht die völlige Abwesenheit von Problemen. Man macht auch Sport, wenn mal Kopfweh hat - aber läuft keinen Marathon mit einem gebrochenen Bein.

Eine Beziehung zu öffnen erzeugt immer Stress in dieser Beziehung, daher sollte sie so stabil sein dass sie das aushalten kann. Je stärker die ursprüngliche Beziehung kriselt, desto größer die Chance das die zusätzliche Belastung sie auseinanderfliegen lässt.
*********lebee Mann
1.593 Beiträge
Everything . . .
. . . Changes, von daher:

Mach‘ was Du willst, solange Du dich an die ‚Goldene Regel‘ hältst.
****a77 Frau
2.918 Beiträge
Bei uns hat die Öffnung zur Poly hin dazu geführt, dass Großbaustellen bearbeitet und entfernt wurden :).
Geht anscheinend manchmal auch sorum *zwinker*
******_68 Frau
176 Beiträge
Es gibt aus meiner Sicht einen Unterschied zwischen geklärt, in Ordnung und Perfekt. Auch wenn dieses nicht genannt wurde, heißt bei vielen die ich kenne Ordnung in der Beziehung, sie ist soweit stabil. Man kann da nicht verallgemeinern, aber wenn eine zweier Beziehung schon zerrüttet ist, wird man auch mit einer zusätzlichen Beziehung nicht glücklich. Ich denke sogar, man zieht unbewusst den neuen Partner dann mit in Ihre/seine kriselnde Situation und macht es dann auch zu dessen Problemen. Eine Beziehung heißt immer Arbeit, da gilt es auch oft Kompromisse zu schließen. Ich würde dabei etwas differenzieren.

Persönlich würde ich sagen, dass natürlich nicht alles immer perfekt in Ordnung sein kann, Beziehungen verändern sich, Gefühle und Wünsche auch. Der Alltag tut sein Bestes dazu. Natürlich kann man eine Polyamore Beziehung eingehen, wenn die eigene Beziehung kriselt, dennoch glaube ich das dies auf Dauer, entweder Trennung oder Schmerz bedeutet. Mich würde es abschrecken, weil ich aus Erfahrung mich auf neue Beziehungen nur einlasse, wenn sie a= offen und ehrlich geführt werden, b= ich nicht gleich in Beziehungsprobleme des anderen hineingezogen werde. Auch für mich müssen Beziehungen soweit stabil sein, dass diese es überhaupt zulässt, jemanden neuen die Luft zum Atmen zu lassen und ein Kennenlernen des Gegenübers nicht von vornherein belastet.

Ich würde aber dennoch nicht so weit gehen, dass ich sagen würde, man dürfte es nur leben, wenn alles in Ordnung ist, da es ja davon abhängt, aus welchen Gründen man es leben möchte und wie man selbst und der Partner eingestellt ist.

Wie es bei euch ist, kann ich nicht sagen, aber wenn ich jemanden kennenlerne, der es mit mir leben möchte, dann finde ich es nicht witzig, erst ihre/seine Alltagsprobleme lösen zu müssen.
*******r_52 Mann
3.985 Beiträge
ich denke auch das die erste beziehung in ordnug und stabil sein muss bevor ma poly leben möchte.
in einer unstabilen beziehung ist die gefahr schon sehr groß das sich einer der partner ganz dem neuen zuwendet und die erste beziehung beendet.
Ich finde auch, dass man eine Beziehung aus tiefster Liebe, Vertrauen und Überzeugung öffnen sollte und nicht um etwas zu retten. Meine Beobachtungen haben gezeigt, dass das eher das Aus für ein Paar bedeutet.
*******r_52 Mann
3.985 Beiträge
@*****HKA
das sehe ich genau so zumal es in poly beziehungen um gefühl und liebe geht
ist eine beziehung ncht intakt kann die liebe zu dem neuen partner schnell das aus für ein paar bedeuten.
********brav Frau
2.870 Beiträge
Ich störe mich an der Begrifflichkeit, zuerst Monogam und dann Polyamor....

Ich für meinen Teil, würde behaupten, dass es schon immer in mir steckt, mir von AUßEN nur anderes beigebracht wurde, dass mehr als einen , nicht schicklich sei und mir unwissend wie ich war, die Argumente fehlten....

In meiner jetzigen Partnerschaft war diese Offenheit dafür immer da, (auch wenn es wirbelt, siehe mein Thread), aber ich BIN Poly .....und kann es nicht an und abstellen wegen Baustellen....ob groß oder klein....

Dass die Intensität des Auslebend im Kontext mit den Möglichkeiten keine lineare Steigung darstellt, ist klar, aber das macht es ja auch spannend....wenn auch mitunter "ver-wirr-end"....
*******r_52 Mann
3.985 Beiträge
@********brav
natürlich ist es verwirrend aber auch spannend mit zu erleben wie sich der / die partnerin in einen anderen verliebt und das auch intensiv auslebt.
ich finde es meinerseits sogar erregend zu sehen wie sih liebe zu einemm anderen entwickelt
Ich führe keine Polybeziehung, da mit mir selber nicht alles in Ordnung ist. Meine Beziehung ist toll und stabil, ich selber leide aber an einer PTBS, wodurch alles mögliche ausgelöst wird, zusätzlich zu zwei krankhaft eifersüchtigen Elternteilen. Meiner Meinung nach ist poly, wenn nicht nur einer es auslebt, sondern beide, oder mehrere miteinander und das könnte ich im jetzigen Zeitpunkt nicht und meine Partnerin weiß nicht, ob sie überhaupt poly fühlen kann, daher leben wir monogam.
*********ring Frau
157 Beiträge
Wenn ich versuchen würde das komplexe Thema auf eine Aussage runterzubrechen:
Poly erst, wenn die Kommunikation in der Beziehung ok ist.
*******enig Mann
10.061 Beiträge
Ich vermute, dass @***ng etwas ausdrücken wollte, was leicht missverstanden werden kann: es mit der Polybeziehung versuchen, auch wenn vielleicht noch nicht alles so ganz klar ist. Die Polybeziehung kann passieren, aber man kann sie nicht einfach so bestellen. Das funktioniert mit normalen Zweierbeziehungen ja auch nicht. Klar sollte allerdings sein, dass eine Polybeziehung keine Therapie für eine nicht funktionierende Zweierbeziehung sein kann. Aus der Reihe "wir gehen uns zwar total auf den Sack, aber wenn jeder sein Spielhasi hat, wird es nicht mehr so arg auffallen und wir können endlich glücklich sein".

Das funktioniert so nicht. Wenn ich also mit meinem Partner (M/f/d) nicht klar komme, sollte ich wirklich zuerst meine Beziehung überdenken, bevor ich sie zu einem Polykül erweitere und dann hinterher, wenn es doch nicht funktioniert, noch mehr Menschen unglücklich sind als vorher schon.
*********eeker Mann
1.581 Beiträge
Perfektion ist immer die größte Hürde um etwas zu machen. Planen und Durchdenken kann man viel, das führt zu nix. Von daher würde ich @***ng da sicher Recht geben.

Es gibt aber die andere Seite. Nämlich die Motivation für die Wahl solch einer Beziehung. Ziemlich nachvollziehbar ist, dass viele ihre Beziehung erst öffnen müssen, um Polyamorie leben zu können. Sprich aus einer monogam-heteronormativen Beziehung kommen. Ohne, dass hier beide Partner ausreichend Vertrauen ineinander haben, sollte man sich solch eine grundlegende Änderung der Beziehung gut überlegen. Dies ist nämlich meist nicht von Erfolg gekrönt. Dieser Aspekt verdient also Widerspruch.

Mir fehlt die Erfahrung eine Beziehung zu öffnen. Ich war hier bisher immer nur der Zaungast. Ich habe meine Beziehungen bisher bewusst gestaltet und nie monogam-heteronormativ gestaltet. Das ist definitiv die bessere Wahl für alle. Denn bewusste Entscheidungen zur Wahl des richtigen Beziehungsmodells sind weitaus besser als das Auflösen von Beziehungen, die einfach gelebt werden, wie alle es machen, weil alle es so machen.
****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von ***ng:
Ich lese hier im Poly-Forum immer wieder, dass Polyamorie nur dann ginge, wenn in der bisherigen Zweier-Beziehung "alles in Ordnung" wäre.

Ist mir tatsächlich noch nicht aufgefallen. Und ein Dreier-Polykül ist nur dann erweiterbar, wenn alle drei keine Themen haben? Und so weiter ...?

Ich habe noch kein Polykül aus einer monoamoren Beziehung heraus entwickelt, aber wenn ich mir vorstelle, ich hätte das aus unserer im Niedergang befindlichen Ehe heraus getan - das wäre eine schlechte Idee gewesen. Der deprimierende Teil meines Beziehungslebens hätte die neue Beziehung kontaminiert.

Mein jetziges Polykül entstand im Kern aus zwei polybegeisterten Solo-Menschen, eben meiner Liebsten und mir. Wir begannen die Beziehung von der ersten Stunde an unter der Prämisse, mehr und mehr Liebste ins Boot zu holen.

Abgesehen von temporär sehr begrenzten Krisen sehe ich unsere Beziehungen als störungsfrei an. Als "perfekter", als sie sein müssten, es aber glücklicherweise nunmal sind.

Perfektion strebe ich nicht an. Eignen sich Perfektionisten überhaupt für Beziehungen?
****li Frau
992 Beiträge
Perfektion ist eine Illusion. Sie sollte uns nicht davon abhalten, unser Leben zu leben.
******age Mann
3.161 Beiträge
Polyamorie rettet niemals
eine unglückliche Beziehung
und Polybedürftigkeit
erst recht nicht ...

Von daher, mag ich den Ansatz:
Erst mal eine stabile Zweierbeziehung.
Nur (es ist ja schon angeklungen):
Wann ist eine Bezhiehung stabil?

Das geht doch monogam auch schief.
Außerdem: Was ist denn, wenn Mann sich
in zwei Frauen verliebt oder umgekehrt
(bzw. in zwei Menschen)?
*********ncers Paar
77 Beiträge
*sorry* ich sehe es völlig anders als der TE. Die Vergleiche sind mir zu plakativ. Klar gibt es funktionierende Paarbeziehungen und diese Stellen aus meiner Erfahrung keine Minderheit dar. Das Glas sehe ich lieber halb voll als halb leer. Eine monogame Zweierbeziehung in eine Polybeziehung zu transferieren benötigt meines Erachtens definitiv eine funktionierende Beziehung.
Meine Küche ist übrigens auch sauber, ordentlich und jederzeit bereit zum kochen, da muss ich nicht erst eine Putzaktion starten …. Gleich hält es sich mit der Beziehung.

Wenn ich den TE richtig interpretiere, dann möchte er seine Veranlagung für poly einfach von nichts abhängig machen, da stimme ich natürlich zu. Die bestehende Beziehung sollte dennoch die Basis dazu liefern oder aber die Basis für poly sollte erst geschaffen werden.
******e85 Mann
79 Beiträge
Ich mag den Satz ‚get your shit done‘.
Es gibt Dinge, die sollte einfach ein Paar klären können bevor die beiden diese Dinge weitertragen. So wie der Satz, so könne auch die Dinge individuell definiert werde, die Perfektion muss es nicht gerade sein.

Doch selber bin ich in eine bestehende Beziehung reingerutscht in welcher Verletzungen und Enttäuschungen vorhanden waren. Nun bin ich der, welcher einige Triggers auslöst und irgendwie auch ein Teil von diesen Schwierigkeiten wurde. Manchmal fühle ich mich benutzt und manchmal ist es für mich schwierig dieses Spannungsfeld auszuhalten zwischen meiner Partnerin und den Triggers von ihrer Lebensbeziehung.

Die Perfektion wünsche ich mir nicht, die kann ich auch nicht bieten, doch die Hausaufgaben dürfen schon erledigt werden. Dies aus der Perspektive des dazukommenden Elements und nicht aus den öffnenden Elementen.
*********aige Paar
717 Beiträge
Sie schreibt:

wir sind der Meinung, dass die Basis-Beziehung gesund und glücklich sein muss, bevor man nach einer Erweiterung schauen, weil man keinen Ersatz gesucht, sondern eine Bereicherung.

Wie viele Vorredner bereits erwähnt, eine Beziehung benötigt sehr viel Energie und Zuwendung. Wenn man in der Basis-Beziehung nicht gegenseitig unterstützt und den Rücken frei hält - - als Eltern z. B. - -, wird keiner von einer Poly genießen und profitieren können.
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