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Gefühle entstehen

********brav Frau
2.871 Beiträge
Themenersteller 
Gefühle entstehen
Hallo
Mir geht seit einiger Zeit die Frage im Kopf herum, warum " ich mich als poly-Mensch" aktiv auf die Suche nach neuen Beziehungspartnern mache, wenn ich doch schon verbandelt, liiert bin....
(Ich bezieht such in diesem Falle nicht auf mich!)
Also wenn zbsp "hier" nach neuen Verbindungen, offensichtlich mit Beziehungsabsichten, gesucht wird...

*Gefühle passieren*, Mensch verliebt sich, aber auf Krampf, mit Vorsatz?

Das nährt doch ( Achtung Trigger) das Vorurteil , mehr Möglichkeiten zum fi*** zu haben, Viel-Weiberei ( damit meine ich jedwedes Geschlecht ) etc pp

Ich könnte eine aktive Suche bestätigen , wenn es um absichtslos ginge und sich dann Gefühle einstellen, aber Formulierungen wie zbsp.... _ für mein Polykondtrukt suche ich/ bei uns ist noch Platz..._ klingt für mich nach einem verzweifelten Poly-finden, statt geschehen lassen....
Wie seht, empfindet ihr das?


( es soll sich bitte keiner Angegriffen fühlen, ich stelle die Frage hier, weil ich mir sicher bin, dass ich sie hier stellen kann und darf....und antworten bekomme....danke)
**ia Frau
418 Beiträge
Wenn du schon schreibst "Gefühle auf Krampf" - gilt das dann nicht für sämtliches Dating mit Beziehungswunsch, auch bei Singles?
Und ist es nicht irgendwie das Gegenteil von der Ansicht, die Singles das Glücklichsein abspricht, die eben nicht unbedingt eine*n Paetner*in wollen?
Genauso kann mensch auch weitere Menschen in seinem Leben wollen. Und erzwingen kann man Gefühle auch nicht, selbst wenn man mit dem Wunsch nach einem weiteren Beziehungspartner sucht und das auch offen kommuniziert.
********urer Mann
169 Beiträge
Bin jetzt nicht der Maßstab. Ich vermute nur das ich Poly leben könnte.

Aber warum sollten Poly veranlagte nicht auch sexuelle Vorlieben haben die weitere Mitspieler einschließt.

Die andere Variante: ein „unvollständiges“ Poly Konstrukt sehnt sich nach Vollständigkeit, und versucht das Aktiv zu ändern.
********brav Frau
2.871 Beiträge
Themenersteller 
@**ia ...also eher, wie ich sich ein Bandmitglied, wenn passt, dann..."musik"

Vielleicht lese, interpretiere ich falsch

Danke für deine Antwort....

Wann ist ein Polykonstrukt "voll"...Nach meinem Verständnis eigentlich ja nie...oder?
Ich suche eine Beziehung, die die Lücken meiner Ehe schließt. Ja, das ist dann durchaus sexuell motiviert und nein, ich habe trotzdem kein Interesse ohne Gefühle durch die Gegend zu vögeln.

Ich verstehe eher nicht, wie man sich "zufällig" verliebt. Ich muss dafür in dem Moment auch offen dafür sein, um die Person überhaupt auf diese Art und Weise kennenzulernen.
**ia Frau
418 Beiträge
Ich denke, wann man sich mit seinen Beziehungen "vollständig" fühlt, ist doch total individuell. Genauso wie es nur eine Person sein kann.
*******ice Mann
111 Beiträge
Warum „krampfhaft“ neue Beziehungen suchen?

Jeder Mensch hat Bedürfnisse, und diese sind bei jedem Menschen andere. Während mir z.B. Freundschaften+ reichen, und mir weitere „Voll-„Beziehungen zu anstrengend wären , sucht meine Partnerin genau diese und kann nicht so richtig verstehen wieso ich Sex ohne tiefe Verbundenheit möchte.
Alles eine Frage der individuellen Bedürfnisse. Vielleicht möchte die Person das Bedürfnis nach Nähe gestillt wissen, weil ihr ein:e Partner:in dafür nicht reicht. Vielleicht möchte sie sich ein Netzwerk aufbauen, das mehr als nur Freundschaften beinhaltet. Vielleicht möchte sie aber auch nur den Kick des frisch Verliebtseins genießen. Oder vielleicht ihren Selbstwert aufpolieren und sich selbst beweisen, dass die es wert ist geliebt zu werden. Weitere Gründe die mir spontan einfallen sind Rebellion gegen sozial verkrustete Strukturen, Ausbruch aus dem Alltag, oder auch einfach nur das Ausleben der neu gewonnenen Freiheit.

Ich wage mal die kühne Aussage, dass oft die Personen selbst nicht, oder nur sehr oberflächlich, durchschaut haben, wieso sie etwas möchten.
*******yus Mann
264 Beiträge
Eine Suche beginnt in der Regel wenn etwas fehlt….und die Gründe könnten vielfältiger nicht sein. Aufmerksamkeit, Wege aus der Monotonie, Wunsch nach Zärtlichkeit, neue Horizonte…

Der Unterschied in der Polyamorie liegt letztendlich darin dass man einen Partner, eine Partnerin eben auch weiterhin liebt auch wenn er/sie nicht alle Bedürfnisse abdeckt.
********urer Mann
169 Beiträge
Zitat von *******yus:


Der Unterschied in der Polyamorie liegt letztendlich darin dass man einen Partner, eine Partnerin eben auch weiterhin liebt auch wenn er/sie nicht alle Bedürfnisse abdeckt.
Das ist mal ein Satz in dem ich mich sowas von wiederfinde👍🏻
Ich musste so viele Beziehungen trotz tiefer Zuneigung beenden, weil irgendwas wichtiges gefehlt hat, aber meine Partnerin dafür kein Verständnis hatte. Und irgendwie lieb ich sie alle immernoch
*********2019 Frau
1.425 Beiträge
Guten Morgen.

Ich bin auch nie auf der Suche nach einem weiteren Partner gewesen. Nun hab ich neben meinem Ehemann, in den letzen zwei einhalb Jahren aber zwei weiter Partner "gefunden".

Gefühle entstehen. Partner 2 war als reine Spielbeziehung gedacht, aber nach drei Monaten, waren da so tiefe Gefühle auf beiden Seiten, das es seit her keine Spielbeziehung mehr ist, sondern eine weitere Liebesbeziehung.

Partner nur 3 ergänzt mein Gesamtkonstrukt. Das ist noch sehr frisch alles. Beide Männer haben selber auch noch eine weitere Partnerin an ihrer Seite. Bei Partner Nummer drei hat die Partnerin sogar noch einen weiteren Partner.

Ich fühle mich vollständig. Habe aber nie gesucht, weil mir erst durch die beiden weiteren Partner bewusst wurde, was tatsächlich mich vervollständigt. Was man nicht kennt, kann man in der Regel nicht vermissen.
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Ich habe früher auch "gesucht weil ich dachte mir fehlt was". Mittlerweile suche ich nicht mehr sondern lasse es auf mich zu kommen. Ich lerne gerne neue Menschen kennen. Man lernt mit jedem neuen Menschen den mal näher kennen lernt auch was über sich selber. Poly heißt für mich lediglich offen zu sein wenn mehr draus wird und vor allem dadurch seine bestehnden Beziehungen nicht aufgeben zu müssen sondern "alles was kommt" als zusätzlich anzusehen.
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********brav:
Mir geht seit einiger Zeit die Frage im Kopf herum, warum " ich mich als poly-Mensch" aktiv auf die Suche nach neuen Beziehungspartnern mache, wenn ich doch schon verbandelt, liiert bin....

Mir kommt bei solchen Fragen immer nur "Warum denn nicht?!".

Die Gründe können so vielfältig wie simpel sein.
Es müsste doch eigentlich reichen, dass offenbar der Wunsch besteht und feddich isses.
Und dabei finde ich es zB auch nicht wirklich unabdingbar, dass man als Poly noch zusätzlich darauf zu achten hat, Vorurteile nicht zu nähren und Polyamorie besonders positiv darzustellen.

Wenn ich den Wunsch verspüre, mein Herz auf Suche zu schicken, mache ich das.
Wenn nicht, dann nicht.
Keine Beschreibung angegeben.
******irl Frau
13 Beiträge
Ohne Krampf aber offen für die Liebe
Ich finde es gruselig zu lesen, dass Partner Bedürfnisse erfüllen sollen und man sie deshalb sucht, das klingt für mich egoistisch und nach Einkaufen.

Ich bin poly und suche generell nicht auch wenn einige sagen man sei ja nivhz poly wenn man aktuell mal nur einen Partner hat.

Einige haben ein Bild im Kopf was sie erfüllt haben wollen zb 2 Männer, 2 Frauen etc. die suchen oft krampfhaft

Ich selbst suche nicht krampfhaft bin aber offen fürs kennenlernen quasi wie ein Single und wenn es funkt funkt es.

Ich treffe Menschen, ich flirte und vielleicht verliebe ich mich
Ich sags mal so
Wer kauft denn die Katze im Sack
Selbst als poly Mensch verliebe ich mich nicht im jemanden mit dem ich nicht mindestens 1 dutzend mal intim war geistig und körperlich.
Klar kann man liebe auch suchen ohne Sex zu haben
Die Chance sie durchs ficken zu finden ist aber mindestens genauso hoch.

Mann muss halt erstmal Frösche küssen bevor sie zum Prinzen werden.
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Wer kauft denn die Katze im Sack
Selbst als poly Mensch verliebe ich mich nicht im jemanden mit dem ich nicht mindestens 1 dutzend mal intim war geistig und körperlich.

*nachdenk* Verlieben als "kaufen" anzusehen, die Einstellung ist mir eher fremd. Natürlich führt für viele (auch mich) körperliche Nähe meist auch zu einer verstärkten emotinalen Nähe. Aber zunächst mal sind Sex und Liebe zwei unterschiedliche Dinge.
********brav Frau
2.871 Beiträge
Themenersteller 
@********eeds

Jedem sein Handeln....gür mich klingt das "ärmlich"
Ich verlieben mich doch nicht in den SEX....
ICH verlieben mich in einen Menschen und das manchmal ganz ohne Sex...

Und genau wegen solcher "Aussagen" bekommt Poly den Faden Beigeschmack, es ginge primär um viel und oft Sex haben zu können, klingt ja auch feiner, als offen zum Swingen zu stehen, wo m.E der Sex vordergründig ist
***ge Mann
205 Beiträge
Die Frage ist mir eigentlich zu allgemein. Es muss doch immer individuell betrachtet werden, wie jemand tickt und welche Dinge ihn oder sie antreiben.
Außerdem ist es völlig egal ob man diese Frage auf monogame Menschen oder polyamore Menschen bezieht.
Betrachten wir also ein einzelnes Individuum und erforschen warum jemand offen ist für eine Beziehung oder aktiv nach einer Beziehung sucht, dann verstehen wir auch was dieses Individuum antreibt.

Ist dieses Individuum nun Teil einer monogamen Beziehung (noch) dann sind die Gründe warum man offen ist für etwas Neues doch genau die gleichen wie wenn dieselbe Person bereits in einer polyamoren Beziehung ist.
Auf ein sexuelles Verlangen kann man das Ganze keinesfalls reduzieren. Auch das ist doch wieder völlig individuell was jemanden antreibt.

Die Frage bringt mich auch wieder dazu mich selbst zu reflektieren und festzustellen dass ich noch nicht mal eine Antwort für mich selbst habe. Wie ich immer wieder betone lebe ich gerade einen Traum mit 2 liebenden Menschen an meiner Seite. Von außen betrachtet habe ich alles. Des Öfteren höre ich, dass andere etwas neidisch sind auf das was ich da habe.
Und mir ist mein Glück auch völlig bewusst!

Dennoch erfüllt es mich mit großer Freude neue Kontakte zu knüpfen. Mich mit anderen Menschen auszutauschen und damit Stück für Stück auch Beziehungen aufzubauen. Derzeit eigentlich alles nur online und über den joyclub. Aber deswegen fühle ich nicht weniger die Verbindung die dadurch entsteht. Und jetzt die Frage nach dem Warum: Ich weiß es nicht!
Ich nehme an mit mehreren Sessionen bei einem Psychologen könnte ich die Antwort tief vergraben in meiner Kindheit finden. Würde das etwas ändern? Nein!
Warum also sollte ich daran etwas ändern wenn es mich doch so mit Freude erfüllt. Und natürlich extrem wichtig: ich habe mir ein Umfeld und Beziehungen geschaffen, die das mit Wohlwollen akzeptieren. Ja mehr noch: die sich mit mir freuen wenn ich das mit ihnen teile.

Jetzt gibt es bestimmt einige die sagen, das ist ja etwas ganz anderes als eine körperliche Beziehung aufzubauen. Mir ist nicht ganz klar wo hier der andere Stellenwert herkommt. Mir persönlich bedeuten diese herzlichen Beziehungen, auch wenn sie nur online sind, viel mehr als ein sexueller Akt!
Wobei die sexuelle Vereinigung mit einem Menschen zu dem ich eine solch herzliche Beziehung aufgebaut habe, eine Krönung für mich darstellt.
Zurück zur anfangsfrage: ich habe ja bereits 2 Partnerinnen mit denen ich genau das erlebe. Geistige und körperliche Vereinigung, die mich mit großem Glück erfüllt.
Aber mit beiden ist das jeweils auf eine sehr eigene Art. Sowohl geistig als auch körperlich. Es gibt nur wenige Überschneidungen. Das heißt das gesamte ist viel grösser als die einzelnen Teile. Und warum um alles in der Welt sollte ich etwas so Schönes nicht noch weiter wachsen lassen?
Ich sehe das wie eine Pflanze die gesetzt wird. Die Wurzeln werden mehr und verzweigen sich in unterschiedliche Richtungen. Und das hilft der ganzen Pflanze beim Wachsen.

Nun sind wir ja Menschen und keine Pflanzen. Wir können nicht beliebig weiterwurzeln. Aber das Grundprinzip sehe ich relativ gleich. Eine Gemeinschaft sich liebender Menschen, oder ein Netzwerk von Liebenden das miteinander verwoben ist, ist viel stärker als das einzelne Individuum.

Deswegen stelle ich mir überhaupt nicht die Frage ob das was ich da tue richtig ist. Oder warum ich das so mache. Es erfüllt mich.
Ab und zu komme ich auch an Grenzen bei denen ich merke dass eine Überschreitung kontraproduktiv wäre. Die zur Verfügung stehende Zeit ist beispielsweise ein großes Problem. Solche Rahmenbedingungen müssen natürlich beachtet werden. Im eigenen Interesse und im Interesse meines "Netzwerks".

Liebe Grüße,
Stefan
Zitat von ********brav:
@********eeds

Jedem sein Handeln....gür mich klingt das "ärmlich"
Ich verlieben mich doch nicht in den SEX....
ICH verlieben mich in einen Menschen und das manchmal ganz ohne Sex...

Und genau wegen solcher "Aussagen" bekommt Poly den Faden Beigeschmack, es ginge primär um viel und oft Sex haben zu können, klingt ja auch feiner, als offen zum Swingen zu stehen, wo m.E der Sex vordergründig ist

Ich habe nicht gesagt das ich mich in denn Sex verliebt aber wenn ich den menschen nicht riechen kann verlieben ich mich gar nicht.

Warum gibt es denn hier so viele threads in denen von miesen bis gar keinen Sex die Rede ist und das in festen Beziehungen wenn der Sex nicht wichtig wäre dürfte es doch egal sein wie er ist oder.

Wir müssen uns doch hier nicht auf eine gefühlsebene stellen die so garnichts mit Sexualität zu tun hat,
Seht her wir lieben und Sex spielt da gar keine Rolle
*vogel*
********brav Frau
2.871 Beiträge
Themenersteller 
@********eeds
Das macht für mich u.a poly aus, dass genau das beim lieben auch aussen vor bleiben darf....
Ja genau, darf
Aber nicht muss
Wie man seine polyamoren Beziehungen mit Leben füllt ist wohl jedem selbst überlassen.
Wenn ich Liebe dann ganz und nicht nur fürs Gärtnern oder fürs Essen kochen.
Und ganz beinhaltet für mich auch Intimität.
*********2019 Frau
1.425 Beiträge
Intimität ist aber nicht gleich Sex .
Intimität ist küssen, streicheln/kuscheln, einfach direkte Nähe.

Liebe muss nicht nur der Sex sein. Im Gegenteil.
Mein zweiter Partner und ich haben keinen Sex im Sinne von GV. Aber sexuelle Handlungen sind jederzeit vorhanden. Wir sind Seelenpartner und durch unser BDSM in dem Punkt sehr eng miteinander verbunden.
****on Mann
16.232 Beiträge
Ich mit meinem großen Polykül bin zwar nicht auf der Suche nach weiteren Partnern, aber ich kann verstehen, warum zumindest ich selbst als Poly suchen würde:

Ich will in einem liebenden Kollektiv leben. Reine Zweisamkeit ist mir klaustrophob, ich mag auch in Freundschaften keine Minikonstrukte mit nur einem einzigen Gegenüber. So, wie ich einen Freundeskreis statt einem/einer besten Freund:in bevorzuge, so wünsche ich mir auch einen Liebeskreis statt einer Monostruktur.

Vielleicht geht es auch anderen so?
********urer Mann
169 Beiträge
Ich bekomme auch beim mitlesen hier in der Gruppe öfter mal den Eindruck das sexuelle Anziehung eher als Pfui und nicht Poly gesehen wird.

Aber ob Nun Poly oder Mono , jeder tickt anders und das Verlangen nach
körperlichen ist auch unterschiedlich. Und ich bin der Meinung das darf doch auch so sein.
********brav Frau
2.871 Beiträge
Themenersteller 
@********urer

Es geht weniger ums pfui, denn um das Vordergründige....

Und in diesem Kontext, warum denn Vorurteile entstehen...
********urer Mann
169 Beiträge
Zitat von ********brav:
@********urer

Es geht weniger ums pfui, denn um das Vordergründige....

Und in diesem Kontext, warum denn Vorurteile entstehen...

Wo liegt denn da der Hase begraben?
Bei demjenigen der die Vorurteile hat, oder über dem der sie sich gefallen lassen muss? Du weißt worauf ich hinaus will😉
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