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Vor dem Tod des Hauptpartners neue devote Sub suchen

*******Paar Paar
97 Beiträge
Themenersteller 
Vor dem Tod des Hauptpartners neue devote Sub suchen
In einer polyamoren Beziehung gibt es meistens einen Hauptpartner, mit dem oft auch die Ehe eingegangen wurde. Mit meiner Partnerin zusammen haben wir eher mehrere Beziehungen, die etwas unregelmäßig stattfinden. Ich, der Dom, habe eine sehr feste Beziehung mit einem Transgender. Wir treffen uns aber weniger zum Sex, sondern führen lange Gespräche beim Essen, wo ich sehr gut abschalten kann.

Jetzt kommt mein Problem.
Meine Partnerin ist krank und es ist abzusehen, dass sie bald stirbt. Derzeitig hat sie noch viel Spaß am Sex und wir versuchen ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Jetzt gehen meine Gedanken aber auch in die Zukunft.

Vor der letzten Phase, die sehr anstrengend wird, habe ich keine Angst. Die werde ich mit unserem Kreis sicherlich gut schaffen. Aber was wird danach. Was ist, wenn sie nicht mehr da ist und ich nicht in ein Loch fallen möchte.

Ist es möglich, schon in der jetzigen Phase eine neue devote Hauptperson zu finden, bei der nicht nur der Sex im Vordergrund steht?

Mir wurde von einem Therapeuten berichtet, der auch in dieser Phase nach einer neuen Hauptperson gesucht hat. In unserem jetzigen Kreis liebe ich am stärksten unseren Transgender. Aber dieser kann die Rolle nicht einnehmen. Schließlich wäre es ja eine 24/7 Beziehung, wo die polyamore Liebe weitergeführt werden kann.


Würde mich freuen, wenn der Schwarm mir Anregungen geben kann.
Wer mich verurteilen will, sollte lieber schweigen.
Liebe Grüße
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Was meint deine Partnerin dazu?
******986 Frau
3.163 Beiträge
Ich glaube nicht daß man sowas jetzt schon planen kann. Manche Dinge muss man in Angriff nehmen wenn es soweit ist davor bringt es schlicht nicht.

Und warum gleich jemanden neues finden. Warum die eine Sachen nicht erstmal abschließen und sacken lassen.? Lern auch Mal für sich zu sein und nicht gleich zum nächsten zu springen.
Ich stelle mir das grad aus der Sicht der neuen sub vor.

Er hey du magst du meine neue 24/ sub werden

Ich ja klar aber sollten wir uns vorher nicht ein wenig besser kennen lernen

Er ja klar ich habe eine 24/ sub aber die liegt im Sterben aber wenn sie Tod ist dann kannst du sofort.... weil der Transgender den ich noch habe diese Rolle nicht ausfüllen kann aus Zeitgründen obwohl wir voll verknallt sind.

Ich, oh das ist aber lieb von dir das du soweit im voraus denkst.
Dann hoffe ich mal das deine 24/7 Frau noch lange unter uns weil damit ich noch mehr spannende Dinge über dich erfahre bevor es richtig los geht.

Ich glaub es hackt.
Eine Verurteilung ist wohl überflüssig bei Selbstmord.
Und deine Geschichte ist hoffentlich virtueller Selbstmord.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Also ich wäre froh, wenn ich wüsdte, mein Partner hätte da jemanden, der ihn auffängt wenn ich gehen muss.

Ich finde die Herangehensweise allerdings auch etwas sehr.. hm.. pragmatisch. Ich mag eigentlich Pragmatismus, aber das Ansinnen hat etwas Kaltherziges. Ich persönlich wäre gefühlsmäßig beim sterbenden Partner und nicht aud der Suche nach einem neuen rosa Wölkchen.
Bei gewünschten 24/7 beschleicht mich dad Gefühl, dass da jemand die WaMa nicbt selbst bedienen kann oder will *sorry*
*******Paar Paar
97 Beiträge
Themenersteller 
Was meint deine Partnerin dazu?
Sie will ihre Krankheit nicht wahrhaben, unterstützt mich aber anderseits auch bei meinem seelischen Ausgleich und dem Abbau der Belastungen. Mit dem Leben in der polyamoren Beziehung ist sie zufrieden und genießt das Leben.

Ich selber möchte nach ihrem Tot nicht in ein Loch fallen, aus dem man oft schlecht heraus findet.
*******Paar Paar
97 Beiträge
Themenersteller 
Lern auch Mal für sich zu sein und nicht gleich zum nächsten zu springen
Das habe ich zweimal nach einer Scheidung durchgemacht. Es ist dann schwierig aus dem Loch zu kommen und man sucht sich dann zu schnell die falsche Person.
LG
******986 Frau
3.163 Beiträge
Nur das eine Vermeidungshaltung auf Dauer auch nicht unbedingt besser ist. In ein Loch fallen ist grundsätzlich normal nach einer gravierenden Veränderungen im Leben.
Ich finde gut, dass man auch auf sich selbst aufpasst. Gerade in so einer Situation. Planen kann man sowas nicht. Aber sich umschauen und hoffen jemanden zu finden ist eine gute Sache.

Hast du mit deiner Partnerin auch darüber geredet?

Was mir nicht ganz so gut gefällt ist, wie du generell deine Beziehungen bewertest.
Nicht jeder möchte nur halb geliebt werden.

Und Transgender sind letztlich man oder Frau oder nicht?
Wenn ich neue (potentielle) Partner kennenlerne, dann wünsche ich mir, dass sie das in dem Moment auch können. Den Kopf für ein Kennenlernen frei haben, mir entsprechende Zeit widmen können, einen großen Fokus auf das gegenseitige Kennenlernen legen können ohne zu viele andere Verpflichtungen.

Das, was du schreibst, würde sich für mich wahrscheinlich wie Zweckmäßigkeit und Wamhalten anfühlen. Für mich sind das beides absolut keine Grundlagen für eine Beziehung. Bilde dir ein festes Netz an Freunden, kümmere dich rechtzeitig um psychischologische Unterstützung und Trauerkreise, etc., wenn du Angst davor hast in ein Loch zu fallen.

Und kümmere dich um eine neue Partnerin, wenn du auch bereit bist, deinen Anteil an dieser Beziehung zu tragen.
Zitat von *******Paar:
Was meint deine Partnerin dazu?
Sie will ihre Krankheit nicht wahrhaben, unterstützt mich aber anderseits auch bei meinem seelischen Ausgleich und dem Abbau der Belastungen. Mit dem Leben in der polyamoren Beziehung ist sie zufrieden und genießt das Leben.

Ich selber möchte nach ihrem Tot nicht in ein Loch fallen, aus dem man oft schlecht heraus findet.

Es ist wohl auch nicht so einfach seine eigene Krankheit zu akzeptieren wenn man noch ein Kind zuhause hat um dessen Wohlbefinden man sich kümmern muss damit der arme nicht in ein Loch fällt.

Puh es wird einfach nicht besser je mehr ich hier lese umso mehr habe ich das gefühl das es immer die falschen sind die zuerst krank werden.
********iner Paar
793 Beiträge
Das Mann solche Gedanken hat -okay.
🤔
Das er sie aber auch noch öffentlich ausspricht - mir wird schlecht.
❤️‍🩹
Mannes Antwort
*****sin Mann
8.899 Beiträge
Zitat von *******Paar:
Lern auch Mal für sich zu sein und nicht gleich zum nächsten zu springen
Das habe ich zweimal nach einer Scheidung durchgemacht. Es ist dann schwierig aus dem Loch zu kommen und man sucht sich dann zu schnell die falsche Person.
LG

Bingo!

Besser man bleibt dann auch ne Weile alleine und reflektiert erstmal.

Egal, ob bei Tod oder bei Trennung.
*********ually Frau
534 Beiträge
Ich spare mir zynische Kommentare, denn hier könnte man leicht zynisch werden. Ich kann zwar den Gedankengang des "vorzeitigen Austauschs" nicht verstehen, aber sehr wohl die panische Angst vor dem Tod eines geliebten Menschen und dem Danach.

Dieses Loch, vor dem du Angst hast - das ist Liebe. Trauer ist Liebe, die keinen Empfänger mehr hat. Und diesem Loch kann man nicht entkommen. Höchstens verdrängen und irgendwann beißt es dir dann in den Arsch.

Wenn du Menschen um dich hast, die dich in so einer Phase stützen, dann bist du bereits reich - und wirst aus dem Loch auch wieder herauskommen. Aber kein Mensch wird dieses Loch - auf Dauer - verhindern können.

Hinzu kommt: Deine neue Partnerin müsste gleich zu Beginn eurer Beziehung mit dir das Sterben deiner Hauptpartnerin begleiten und mit dir durch dieses Loch gehen - ist eine neue Beziehung dafür stark genug? Hast du nachher womöglich einen Tod und eine Trennung zu verarbeiten? Woher weißt du, ob du mit ihr zusammen bist, weil du sie liebst oder weil du Angst vor dem Loch hast? Was passiert nach dem Loch mit ihr?

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es einen verändert, wenn ein geliebter Mensch stirbt (und du ihn in den Tod begleitest). Du wirst danach nicht mehr derselbe sein. Deshalb finde ich es nicht "logisch", jetzt für dein "altes" Ich jemand Neues zu suchen.

Stütz dich lieber auf das soziale Netz, das du jetzt hast, auf all die Menschen, die schon lange in deinem Leben sind und vielleicht schon andere harte Zeiten mit dir durchlebt haben. Widme deiner Hauptpartnerin Zeit, Aufmerksamkeit. Es erfordert sehr viel Kraft, ist aber auch sehr... hm, was ist das richtige Wort dafür? Befriedigend? Erleuchtend?... wenn man einen Menschen, den man liebt, auf diesem Weg begleiten darf. Es schafft eine unglaubliche Nähe und Klarheit. Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

Und wenn das Loch allzu tief wird, gibt es auch andere Wege, damit umzugehen, als womöglich einen anderen Menschen als "Seelenmülleimer zu missbrauchen". Zum Beispiel therapeutische oder auch kurzfristige medikamentöse Hilfe - übrigens auch bereits während des Prozesses des Abschiednehmens und nicht erst danach. Sprich mit deinem Hausarzt oder deiner Hausärztin darüber und schau mal nach Trauerbegleitung oder Selbsthilfegruppen in der Umgebung.

Letztlich trauert jeder Mensch anders. Aber niemand trauert nicht. Kein anderer Mensch wird daran irgendwas ändern.
*******enig Mann
10.061 Beiträge
Prognosen haben den Nachteil, dass sie in die Zukunft reichen... Die Vorausschau in die Zukunft ist praktisch immer ein Blick in die Glaskugel. Soviel zu Thema "was wird sein und was kann ich dafür oder dagegen tun".

Der "pragmatische Blick", die bei manchen Mitforisten vielleicht für gezückte Augenbrauen sorgt, ist mir nicht unbekannt. Es wäre nicht die erste Frau, die eine Nachfolgerin für ihren Mann sucht. Okay, hier ist es etwas anders, denn die Suche geht ja vom Mann aus, aber der Mechanismus dahinter ist mir sehr verständlich.

Zusammenfassend kann ich dem TE nicht sagen, ob seine Suche nach einer Nachfolgerin Erfolg haben wird und wie sich die Gefühle im Polykül entwickeln werden, kann ich ihm auch nicht sagen. Und wann seine Frau sterben wird, kann ich ihm auch nicht sagen. Was ich ihm sagen kann, ist dass ich Verständnis für seine Suche habe. Und das soll hiermit zum Ausdruck gebracht sein.
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es tut mir leid zu hören, dass deine Partnerin totkrank ist und bald sterben wird.
Mein herzliches Beileid für sie und dich in dieser Situation.

Zu deinem Anliegen:
Persönlich würde ich bedenken, dass je näher der Tod rückt, die Gefühle ganz anders aussehen können.
Falls du eine neue Partnerin in dieser Zeit findest, dann solltest du dies mit in Betracht ziehen. Möglich, dass deine sterbende Partnerin dann doch darunter (zusätzlich) leidet, dass ihr „Ersatz“ schon parat steht - oder sie ist froh drum, dass kann niemand vorher sagen.

Zudem würde ich selbst soweit „frei“ sein wollen, dass ich meinen Partner in dem Umfang, den er wünscht und braucht, zum Ende begleiten kann.
Möglich, dass eine neue Partnerin dich dabei unterstützt… genauso wie es möglich ist, dass sie dich hier einschränkt oder ablenkt.

Man stirbt nur einmal… was du hier an Fürsorge unterlässt, kannst du nicht mehr aufholen.

Der Punkt würde mich einfach mehr beschäftigen, weil ich leb ja weiter und kann mich danach wieder mehr um mich kümmern.


Einfach als Anregung… nicht als Wertung oder Kritik.
*******er_a Frau
2.043 Beiträge
Ich sage sogar bei Haustierbesitzern, erst den Tod des einen verarbeiten, bevor man sich ein neues zulegt. Sorry für den Vergleich, aber das waren meine Gedanken dazu. Ein sterbender Mensch braucht Fürsorge, wie will man die Zeit und die Nerven aufbringen diesem geliebten Menschen, dieser Fürsorge gerecht zu werden, wenn man frisch verliebt ist?

Für das Psycho Trennungsloch gibt es Fachleute, darum kann man sich bereits jetzt kümmern, diese helfen einem auch durch die stressige Phase. Es gab deswegen früher auch das Trauerjahr.

Wenn es um andere Löcher geht.... frage ich mich, geht es überhaupt um Liebe, keine Ahnung, aber das kann es für mich nicht sein. Es heißt ja nun mal Polyamorie.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Die Trauerphasen gehören zur Verarbeitung dazu!
Wenn Du die vermeidest, indem Du eine neue Beziehung suchst, um Gefühle zu verdrängen, betrügst Du Dich eher, als Dich zu erleichtern.
Ich habe selber eine palliative Diagnose und ermutige alle Lieben, da durch zu gehen. Erst noch mit mir, irgendwann ohne mich.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *******Paar:
Sie will ihre Krankheit nicht wahrhaben, unterstützt mich aber anderseits auch bei meinem seelischen Ausgleich und dem Abbau der Belastungen.

Entschuldigung, aber WAS??
Sie unterstützt DICH?
Was ist mit ihren Belastungen? Die sind doch um Potenzen höher.
*********_Goat Mann
62 Beiträge
Bin 2020 verwitwet und habe auch in der Zeit bis kurz vor dem Tod viel über mich/uns/meine anderen Nächsten gelernt.
Viele gute Erinnerungen sind geblieben, aber planbar war da nichts.

Viel Kraft Dir/Euch für den Trauerprozess.
*****alS
7.908 Beiträge
"Hey, du, ich liebe dich, das weißt du, aber jetzt, wo du ja bald stirbst, lach ich mir schonmal deine Nachfolgerin an. Ist doch ok, oder? Aber - kannst du bitte für mich da sein solange ich dich noch nicht ersetzt habe, weil mir deine Krankheit echt nahe geht?"

Jo, klingt exakt so, wie man mit Partner:innen umgehen sollte. Ähm. Weiter kommentieren will ich das gar nicht.
*******oded Mann
344 Beiträge
Zitat von *******Paar:

Das habe ich zweimal nach einer Scheidung durchgemacht. Es ist dann schwierig aus dem Loch zu kommen und man sucht sich dann zu schnell die falsche Person.

Niemand möchte in ein "Loch" stürzen. Aber Trauer (und das "Loch") entsteht ja durch den Verlust des Menschen - und nicht dadurch, dass gerade kein "Ersatz" verfügbar ist.

Und es ist ja offenbar nicht so, dass du überhaupt keine anderen Menschen in deinem Leben hast, die dich unterstützen könnten.

Es spricht nichts dagegen, auch ein Leben für nach dem Tod des Partners/der Partnerin zu planen. Aber ein neuer Mensch in deinem Leben ist nun mal nicht dafür da, dir bei der Trauerarbeit zu helfen oder dich vor einem "Loch" zu bewahren.

Wenn du jemanden suchst um mit der Trauer nach dem Tod deiner Frau klarzukommen, würde ich eher mal überlegen mit einem Therapeuten zu sprechen...
*******horn Frau
985 Beiträge
Ich würde dir auch raten, die Trauerzeit anzunehmen und zu durchleben.
Es ist gut, wenn du ein soziales Netz hast, was dich in dieser Zeit unterstützen kann. Wenn das nicht reicht, kann man noch mit professioneller Therapie unterstützen.

Danach kannst du bestimmt mit freierem Herzen und Blick nach einer neuen 24/7 Bindung Ausschau halten.
*****iel Mann
119 Beiträge
Servus miteinander,

ich hätte eine Frage an den Fragesteller: Wie viel Erfahrung hast Du schon mit dem Verlust von engen Angehörigen oder Menschen, die Du liebst? Wie hat sich Deine Trauer in den Fällen gestaltet? Ich erwartet keine Antwort hier im Thread, das ist Deine Privatsache, aber vielleicht gibt Dir die Erinnerung einen Hinweis, wie Du Dich durch die Trauerphase hindurch fühlst.

Jeder Mensch trauert anders. Manche werden erst später herausfinden, was sich wie "schnelle Verarbeitung" anfühlte, doch in erster Linie "Verdrängung" war. Was auch völlig in Ordnung ist, jeder Mensch trauert anders, und auch in seinen eigenen Zeit. Manchmal verteilt über Jahre.

Sich um sein eigenes Wohlergehen zu sorgen, ist auch in Abschieds- und Verlustphasen legitim. Ob es für Dich ein gutes Vorgehen ist, frühzeitig einen neuen Menschen in Dein Polykül zu suchen, kann Dir niemand beantworten - weder wie Du Dich dabei fühlst, wie sich der Mensch fühlt den Du verabschieden wirst, noch wie sich der neue Mensch im Polykül dabei fühlen wird.

Ich werde irgendwann vermutlich vor einer ähnlichen Situation stehen, und wenn ich versuche mir das vorzustellen, habe ich das Gefühl, es wäre mir nicht möglich das in der Form zu gestalten und dabei allen Beteiligten gerecht zu werden. Ich würde mich auf die Menschen beschränken, die schon länger und verläßlich Teil meines Polyküls sind, und eine neue Gestaltung auf die Zeit nach dem Abschied verschieben.

my 2 cents,
Doloriel
*******Paar Paar
97 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********Doggy:
Hast du mit deiner Partnerin auch darüber geredet?

Was mir nicht ganz so gut gefällt ist, wie du generell deine Beziehungen bewertest.
Nicht jeder möchte nur halb geliebt werden.

Und Transgender sind letztlich man oder Frau oder nicht?

Haben wir Menschen nur liebe zu einer Person. Ich sehe das anders. Da gibt es nicht nur den Partner, sondern Kinder, Eltern, Haustiere.
Man kann sich darüber streiten, wie viel Liebe möglich ist. Aber es gibt auch Menschen, die lieben ihr Haustier und vernachlässigen Partner und Kinder.

Die Betrachtung von Transgender und wie feminin er ist, ist eine persönliche Einstellung. Spielt es heute noch eine Rolle, ob jemand einen Mann, eine Frau oder sonstige mag?
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