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Für Einsteiger von Mono zu Poly

********yrie Frau
15 Beiträge
Zitat von ****ow:
Zitat von ********yrie:
Sorry, das brannte mir unter den Fingernägeln, das ist ja auch in der Regel ein Vertrauensbruch.
Für dich...

Vielleicht auch hier, aber vielleicht aber eben auch nicht -z.B. falls sowas abgesprochen ist.
Ich kenne genug Leute die gegenseitig die Passwörter haben um einfach im Bilde sein zu können. -Wenn sie wollen.

Ich möchte gerne Rat auf die Fragen geben, etwas darin zu beurteilen oder zu verurteilen mag an der Stelle aufkommen, ich hatte den Impuls jedoch nicht. Ich bin von der Offenheit des TE eher berührt und möchte von meinen Erfahrungen erzählen.
*danke*ich muss zugeben ich bin einer vorschnellen Annahme erlegen, ein leider altbekanntes Muster von mir, an dem ich arbeiten muss.
Unabhängig davon würde mir auch ein wenig dreierlei werden, weil bei TE ja auch noch Kinder mit ihm Spiel sind. Ich glaube die Situation würde mich auch erstmal überfordern, aber man könnte sicher eine Lösung finden, klar ist dann die Exklusivität weg, aber wenn ich meiner Partnerin die Flügel dafür gefühlt stützen müsste könnte ich das nicht.
Selbst wenn es jetzt irgendwie dann fortgeführt wird , kann das Thema für sie ja trotzdem wieder aufkommen in Zukunft... Ich hoffe die beiden kriegen das hin *g*
********brav Frau
2.870 Beiträge
Warum werden Kinder eigentlich immer als Grund "für etwas" oder "etwas nicht" nicht tun zu können, herangezogen????
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Genau...

Schwere Lasten auf ihren Schultern...
********yrie Frau
15 Beiträge
Zitat von ********brav:
Warum werden Kinder eigentlich immer als Grund "für etwas" oder "etwas nicht" nicht tun zu können, herangezogen????
Ich könnte mir halt vorstellen, dass es ihm schlecht geht in dem Moment wenn er die Kinder hütet und sie sich mit jemand anders trifft.
Ob es so ist weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass sowas bei mono gepolten Menschen schon im Kopf vor sich geht.

Ob das für TE ein Grund ist weiß ich nicht, es war lediglich ein Gedankengang bei dem Versuch die Gefühle von TE nachzuempfinden.... -.-
Zitat von ********yrie:
Zitat von ********brav:
Warum werden Kinder eigentlich immer als Grund "für etwas" oder "etwas nicht" nicht tun zu können, herangezogen????
Ich könnte mir halt vorstellen, dass es ihm schlecht geht in dem Moment wenn er die Kinder hütet und sie sich mit jemand anders trifft.
Ob es so ist weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass sowas bei mono gepolten Menschen schon im Kopf vor sich geht.

Ob das für TE ein Grund ist weiß ich nicht, es war lediglich ein Gedankengang bei dem Versuch die Gefühle von TE nachzuempfinden.... -.-

Darf ich mich da mal als mono gepolter Mensch mit Kindern einklinken *freu*

Was der TE in diesem Fall empfindet , müsste er mit uns teilen.
Ja, meine liebe AcidValkyrie , so Gedanken/Probleme haben mich zu Beginn der polyamoren Beziehung meiner Frau sehr häufig und heftig beschäftigt. Dies ist aber eines von mehreren "Problemfeldern" gewesen, wo sich im Laufe der Zeit eine gesunde Gewöhnung daran eingestellt hat. Es ist in erster Linie - denke ich - eine Frage der Herangehensweise an eine Situation / Abmachung / Regelung, die man aufgrund der eigenen Liebe zum Partner entgegen der eigenen "Polung" vorgenommen hat.
Fühle ich mich mies, weil ich denke "ich muss Opfer bringen, damit sie ".....
Fühle ich mich mies, weil ich hier "mehr Arbeit und Stress" (Kinder etc.) habe, damit sie "weniger Arbeit und Stress MIT DEM ANDEREN" haben kann.....
Fühle ich mich mies, weil ich befürchte, daß im Laufe der Zeit mit mir und unserer Beziehung lediglich das "Gewohnte", "Vertraute", der"Alltag", die Kinder usw. übrigbleibt, und für meine Frau das "Glück", der "Spaß", die "Überraschung" usw. nur noch im Aussen und mit dem anderen existiert.......
Fühle ich mich lediglich mies, weil die Kids heute gerade extrem nervend sind, jeder einzelne gefragt hat wo Mama denn ist, wann sie wieder heimkommt, was sie macht usw. , aber habe eigentlich nicht wirklich ein Problem mit der Tatsache, daß meine Frau gerade eine schöne Zeit mit jemand anderem verbringt.....

Ich hatte im Verlauf der vergangenen Jahre Abende/Tage, wo mal die eine und mal die andere Anntwort zutraf.
Genauso gab es Tage, wo ich mich kein kleinstes bißchen mies gefühlt habe.
Es gab Abende, wo "wir Jungs" es uns hier cool und lustig gemacht haben, ohne Mama im Haus.....

Und zur Frage, warum Kinder immer als Grund für oder gegen etwas herangezogen werden :

Sorry, aber Kinder sind bis zu einem gewissen Alter immer zu berücksichtigen, wenn du als Eltern Entscheidungen triffst, die mit ihnen zu tun haben oder sich auf sie auswirken.
Wenn meine Kinder Anfang 20 und ausgezogen sind ist das was anderes, aber wenn mein 4jähriger Sohn weinend nach seiner Mutter sucht kann ich ihm nicht mit einer detaillierten Beschreibung von polyamoren Konstrukten und Abmachungen zwischen seinen Eltern kommen.
Wenn meine dreiährige Tochter meine Frau in meinem Beisen fragen würde "wann kommt papa wieder" , und damit den weiteren Partner meiner Frau meint, macht das etwas mit dir als "Vater"......
Wenn ich keine Verantwortung für Kinder habe, kann ich so viele Risiken eingehen wie ich will bzw. wie man als Paar gemeinsam eingehen will. Ich denke, daß viele hier, die selbst Kinder haben und vielleicht so wie ich schon recht früh Eltern geworden sind nachvollziehen können, was ich meine :

Ich kann das Wissen um und die Liebe zu und die Verantwortung für meine Kinder NIEMALS vollkommen ablegen/ausblenden/negieren.
Wenn ich vorhätte, mir harte Drogen einzupfeifen, so kann ich das ja gerne tun, wenn ich nur für mich verantwortlich bin. Wenns schief geht, muss nur ich mit den Konsequenzen leben. Mit Kindern ist das anders.
Wenn ich vorhätte, mich von x Wildfremden nachts auf einem abgelegenen Waldparkplatz bearbeiten zu lassen, dann trage nur ich allein das Risiko, daß/wenn mir etwas passiert.

Und wenn ich - wie im Fall des TE - überlege, ob bzw. wie ich meine Ehe öffnen/umstrukturieren möchte und kann, oder im Fall seiner Frau, sie Wünsche, Ideen und Sehnsüchte auf/nach einer Veränderung und Entwicklung hat, von der ihr aber bewusst ist, daß ihr Mann damit "ein Problem" hat, kann man doch die Kinder und die möglichen Auswirkungen (Positive ebenfalls!!!!!) nicht ausser Acht lassen.

Was möchte ich bzw. werden wir den Kindern "vor-leben" ?
Mit Sicherheit schadet es ihnen nicht, wenn sie vorgelebt bekommen, wie eine glückliche, polyamore Beziehung aussehen kann, eine glückliche offene Ehe aussehen kann, eine glückliche Friendship+ aussehen kann.....
Das gleiche gilt für eine glückliche Monobeziehung.

Was werden sie wie aufnehmen / mitbekommen, wenn wir als Eltern uns entscheiden, unsere Art zu leben zu ändern ?
Was wenn wenn nur Mama damit glücklich ist ?
Was wenn nur Papa damit glücklich ist ?
Was, wenn die Kids schon alt genug sind, um genau das verstehen zu können ?
Was macht es mit ihnen, wenn sie erleben, wie sich ein Elternteil "verbiegt und leidet", damit der andere "glücklich und frei" sein kann ?
Wieviel mehr Möglichkeiten an positivem Input und Buntheit und Vielfalt für die Kinder können weitere Partner bringen ?
Ich denke, mann muß/sollte als Eltern immer sowohl die positiven wie die möglichen negativen Auswirkungen auf die Kinder, Eheleben und Familienleben ehrlich betrachten, wenn man in einer Situation ist, wie der TE gerade.
********brav Frau
2.870 Beiträge
Fraglich, warum ein Kind mit 3 oder 4 nicht bei Papa verbleibt, wenn Mana mal me-time , mit welchem Inhalt auch immer hat....

Und wenn hier Normalität vorgelebt werden könnte....im PolyKontext....wir würden eine andere Zukunft erreichen...

Und warum als Mann schlecht fühlen, müsste Mann die KidZ hüten, während sie ne Auszeit nimmt und mit neuer Energie zurückkommt...

Wenn Poly Normalität haben darf, darf poly normal sein....


Dass es für Neulinge, "zurückgelassene" Partner , befremdlich ist....verstehe ich..

Ich verstehe trotzdem nicht, warum Kinder-hüten als Grund aufgeführt wird...wie viele Frauen halten Männern den Rücken frei...Sport, Männerabende, Arbeit....oder auch Ruhe....
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *******rce:
aber wenn mein 4jähriger Sohn weinend nach seiner Mutter sucht kann ich ihm nicht mit einer detaillierten Beschreibung von polyamoren Konstrukten und Abmachungen zwischen seinen Eltern kommen.
Wenn meine dreiährige Tochter meine Frau in meinem Beisen fragen würde "wann kommt papa wieder" , und damit den weiteren Partner meiner Frau meint, macht das etwas mit dir als "Vater"......

Das sind vorgeschobene Probleme und Gründe.
Kinder nehmen es hin, wenn ein Elternteil auch mal weg ist, sei es bei einer Freundin, einen Saunatag etc.
Man fällt nicht mit "Mama hat gerade Sex mir jemanden anderes" mit der Tür ins Haus, wenn man noch alle Murmeln in der Tüte hat.
Und das Wort "Papa" ist bei den meisten Kindern nur einmal besetzt. Davor Angst zu haben nicht nur als Sexpartner sondern auch als Papa ersetzt zu werden hat irgendwie als Argument nur Strohpuppenqualität.
Zitat von *****ite:
Zitat von *******rce:
aber wenn mein 4jähriger Sohn weinend nach seiner Mutter sucht kann ich ihm nicht mit einer detaillierten Beschreibung von polyamoren Konstrukten und Abmachungen zwischen seinen Eltern kommen.
Wenn meine dreiährige Tochter meine Frau in meinem Beisen fragen würde "wann kommt papa wieder" , und damit den weiteren Partner meiner Frau meint, macht das etwas mit dir als "Vater"......

Das sind vorgeschobene Probleme und Gründe.
Kinder nehmen es hin, wenn ein Elternteil auch mal weg ist, sei es bei einer Freundin, einen Saunatag etc.
Man fällt nicht mit "Mama hat gerade Sex mir jemanden anderes" mit der Tür ins Haus, wenn man noch alle Murmeln in der Tüte hat.
Und das Wort "Papa" ist bei den meisten Kindern nur einmal besetzt. Davor Angst zu haben nicht nur als Sexpartner sondern auch als Papa ersetzt zu werden hat irgendwie als Argument nur Strohpuppenqualität.

Vorgeschoben vor was ?
Selbstverständlich nehmen es Kinder hin, wenn ein Elternteil einmal weg ist.
Es geht auch nicht darum, daß Kinder hüten beim Mann auf einmal die Mega-Leistung darstellt und bei der Frau alles normal und zu erwarten ist.

So wie ich den TE verstanden hatte, suchte er Rat / Info / Denkanstöße / Erfahrungen in Verbindung mit :

Zitat von *******kte:
Für Einsteiger von Mono zu Poly


Auf einer Art, möchte ich das meine Frau glücklich ist, aber auf einer Art möchte ich sie auch nicht "Teilen"
Ich frag mich halt, was Fehlt in unserer Ehe... Das hab ich sie auch gefragt, aber sie meinte, das sie Glücklich ist und das bei uns nichts fehlt.... Aber das ist weiterhin mein Gedanke.

Bei wem alles bestens klappt und traumhaft funktioniert hat, der darf und soll das ja liebend gerne so darlegen, aber es kann doch nicht das Ziel sein, jedem der mit dem Gedanken spielt oder sich in so einer Situation befindet , einseitig zu einer "Pro-Entscheidung" zu raten.

Ich habe als Mono mit meiner Frau wundervolle Dinge erlebt, seitdem sie ihrer polyamoren Natur Freiraum zur Entfaltung geben kann, die ich auf keinen Fall missen möchte.
Es forderte und fordert mich nicht selten, hat unseren Kindern Spaß und Enttäuschungen beschert, und uns allen mehr von uns selbst offenbart.

Meine Erfahrungen waren eben nicht nur rosig und toll, auch unseren Kindern ging es währendessen manchmal super und manchmal nicht damit.

Unter Erfahrungsaustausch verstehe ich, auch nicht so schönes miteinander zu teilen.
****sMS Paar
18 Beiträge
Themenersteller 
*wow* WOW Vielen lieben Dank an alle die hier ihren Betrag geleistet haben, sowohl Positiv als auch Negativ, in einigen Bereichen hat es mir bzw. werde ich mit meinen Gedanken bestärkt.

Ich möchte jetzt nicht hier jeden einzelnen Zitieren, sonst würde ich bis spät in der Nacht hier sitzen *xd* *xd*

Was mir halt wichtig ist, bezüglich Kinder... Unser ältester ist 16 Jahre alt und der Jüngste 9 Jahre alt, die Kinder sind soweit versorgt und haben zu dem Thema auch nicht wirklich eine Rolle gespielt.
Das wohl unserer Kinder geht selbstverständlich immer vor....

Zitat von ********yrie:
Ich könnte mir halt vorstellen, dass es ihm schlecht geht in dem Moment wenn er die Kinder hütet und sie sich mit jemand anders trifft.
Ob es so ist weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass sowas bei mono gepolten Menschen schon im Kopf vor sich geht.

Wie ich auch schon geschrieben habe, bin ich unter der Woche nicht zuhause, da bin ich Arbeiten, da wäre dann meine Frau alleine mit den Kids und es wurde ja auch schon in einem Antwort Beitrag erwähnt, das dann das Wochenende "unser" Wochenende wäre. Also hätte ich auch nicht das "Problem" bzw. die Zeit, die Kids zu Hüten *zwinker*
Weiß jetzt nicht ob ich das da, nicht so Deutlich beschrieben hatten, wenn nicht, tut es mir leid, für dieses Missverständnis...

Was mir halt wirklich teilweise den Kopf zerbricht, wenn ich abends im Bett liege und mich Frage, "Warum will sie das" "Bin ich ihr nicht gut genug" auch andere Kleinigkeiten schwirren dann im Kopf, halt dieses wieso und warum... Ja, auf einer Art hatte ich es ja schon zu Anfang geschrieben, Ich möchte das sie Glücklich ist...
********yrie Frau
15 Beiträge
Zitat von *******kte:
*wow* WOW Vielen lieben Dank an alle die hier ihren Betrag geleistet haben, sowohl Positiv als auch Negativ, in einigen Bereichen hat es mir bzw. werde ich mit meinen Gedanken bestärkt.

Ich möchte jetzt nicht hier jeden einzelnen Zitieren, sonst würde ich bis spät in der Nacht hier sitzen *xd* *xd*

Was mir halt wichtig ist, bezüglich Kinder... Unser ältester ist 16 Jahre alt und der Jüngste 9 Jahre alt, die Kinder sind soweit versorgt und haben zu dem Thema auch nicht wirklich eine Rolle gespielt.
Das wohl unserer Kinder geht selbstverständlich immer vor....

Zitat von ********yrie:
Ich könnte mir halt vorstellen, dass es ihm schlecht geht in dem Moment wenn er die Kinder hütet und sie sich mit jemand anders trifft.
Ob es so ist weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass sowas bei mono gepolten Menschen schon im Kopf vor sich geht.

Wie ich auch schon geschrieben habe, bin ich unter der Woche nicht zuhause, da bin ich Arbeiten, da wäre dann meine Frau alleine mit den Kids und es wurde ja auch schon in einem Antwort Beitrag erwähnt, das dann das Wochenende "unser" Wochenende wäre. Also hätte ich auch nicht das "Problem" bzw. die Zeit, die Kids zu Hüten *zwinker*
Weiß jetzt nicht ob ich das da, nicht so Deutlich beschrieben hatten, wenn nicht, tut es mir leid, für dieses Missverständnis...

Was mir halt wirklich teilweise den Kopf zerbricht, wenn ich abends im Bett liege und mich Frage, "Warum will sie das" "Bin ich ihr nicht gut genug" auch andere Kleinigkeiten schwirren dann im Kopf, halt dieses wieso und warum... Ja, auf einer Art hatte ich es ja schon zu Anfang geschrieben, Ich möchte das sie Glücklich ist...
Ich habe mir nochmal dein Eingangsposting durchgelesen und ich kann natürlich nur mutmaßen, aber folgende Gedanken, hab ich dann:
Das halbe Jahr getrennt sein hat euch mit Sicherheit nicht gut getan ?und auch jetzt das viele allein sein tut eurer Beziehung nicht gut ?
Zum Verständnis, ihr seht euch 5 Tage gar nicht in der Woche ?
Sorry dann finde ich es aber schwierig , da hätte ich schon ganz schön mit dem Bedürfnis zu kämpfen nach Nähe zu jemanden der mich liebt und vor allem auch da sein kann.
Ich glaube das du noch damit kämpfst überhaupt zu verstehen warum sie das möchte und noch nicht soweit bist dir vorzustellen wie es tatsächlich gelebt sein könnte. Deshalb ja auch die Frage wie würde es dir gehen , wenn du auf die Kinder aufpasst während sie woanders ist. Wäre dann halt doppelt bitter wenn sie dann von der wenigen gemeinsamen Zeit , dann diese aufsplitten müsste. Oder könntest du dir vorstellen, das ein zweiter Partner von ihr zu euch nach Hause kommt während du nicht da bist ?
Ich würde an deiner Stelle versuchen nicht mehr so lange von ihr getrennt zu sein, irgendwann ist es vielleicht zu spät und sie sagt ich möchte mit jemandem sein, der auch da ist für mich. Für mich wäre das die Hölle 5 Tage die Woche meinen significant other nicht zu sehen. Ich denke es ist nicht alles super wie du in deinem Eingangsposting geschrieben hat. Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich und nachvollziehbar was ich geschrieben habe. Ein gedanklicher, gut gemeintes Kuddelmuddel:)

Evtl ist ja ein Arbeitswechsel o.ä. eine Option , aber an vorderster Stelle würde ich das Gespräch suchen und vielleicht genau diese Fragen stellen. Ich glaub es ist positiv wenn sie merkt du beschäftigst dich mit ihrem Wunsch aber auch mit eurer Beziehung.
****sMS Paar
18 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********yrie:
Ich denke es ist nicht alles super wie du in deinem Eingangsposting geschrieben hat

Naja, warum sollte ich nicht die Wahrheit schreiben, wenn ich um Rat und Anregung frage, das würde mir ja dann GARNICHTS bringen??

Klar war es am Anfang schwer, in der Woche von meiner Familie weg zu sein und auch die Sechs Monate, aber genau das habe ich ja mit meiner Frau besprochen und sie stand bzw. steht da voll hinter mir und Unterstütz mich in jeglicher Hinsicht. Und ein Wechsel ist in dem Bereich nicht so einfach. (Möchte jetzt auch nicht genau erzählen was ich genau mache)

Und uns/mir/Ihr ist es auch bewusst, dass das Wochenende UNS gehört, das hatten wir auch schon besprochen, wenn das Thema "Wen" wäre, daher stellt sich diese Frage Garnicht für uns.

Zitat von ********yrie:
Ich glaub es ist positiv wenn sie merkt du beschäftigst dich mit ihrem Wunsch aber auch mit eurer Beziehung.
Klar haben wir auch schon darüber geredet und ja sie ist auch positiv überrascht, dass ich mich mit dem Thema Beschäftige....
*****al4 Mann
798 Beiträge
Zitat von *******kte:

[…]

Was mir halt wirklich teilweise den Kopf zerbricht, wenn ich abends im Bett liege und mich Frage, "Warum will sie das" "Bin ich ihr nicht gut genug" auch andere Kleinigkeiten schwirren dann im Kopf, halt dieses wieso und warum...
[…]

Dazu ein Buchtip:
Katarina Michel
Was hat sie, was ich nicht habe?
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******kte:
Was mir halt wirklich teilweise den Kopf zerbricht, wenn ich abends im Bett liege und mich Frage, "Warum will sie das" "Bin ich ihr nicht gut genug" auch andere Kleinigkeiten schwirren dann im Kopf, halt dieses wieso und warum... Ja, auf einer Art hatte ich es ja schon zu Anfang geschrieben, Ich möchte das sie Glücklich ist...
Mir ging es auch oft so, wenn ich verliebt war schauten mir die Frauen hinterher und ich verstand nicht warum die Welt um mich rum so gebaut ist, das ich dem nicht folgen soll, denn das hätte ich gerne.
Als ich mit meiner ersten Liebe zusammenkam sagte ich ihr, das ich ja am liebsten bis zu meinem Lebensende mit ihr zusammen wäre. Aber das ich mir nicht vorstellen könnte, bis zu meinem Lebensende immer nur mit ihr zu schlafen. Sie fand die Vorstellung auch schräg, -klar, ich war erst 25...

Bei deiner Frau sind es eher die Gespräche die nun mal mit jedem anders sind, die Aufmerksamkeit die Gespräche beinhaltet, das gehört werden. Das fühlt sich mit jedem Menschen anders an. Und je nach Tagesform springe auch auch auf was anderes an.

Das hat alles überhaupt nichts mit dir zu tun, wie sollte ein Mensch so vielfältig sein können.

Und dann ist es auch immer wieder etwas besonderes sich neu umworben zu fühlen, zu erleben das sich noch jemand auf mich freut, mir was mitzuteilen hat. Und mich das interessiert zu hören. Das finde ich alles total normal.

Und dann kommt jetzt die Welt inś Spiel in der wir leben, wo ich 45 Jahre lang gelernt habe das etwas mit mir nicht stimmt, wenn meine Liebste anderen hinterher schaut. Oder das ich das tue. Und das es den richtigen Partner geben könnte. Das wer anderes mich glücklich machen könnte. Das ich ohne diesen Menschen nur halb bin.

So sind wir Menschen vielleicht gar nicht gebaut, das sind Märchen mit denen wir uns unglücklich machen.

Für mich ist menschliches und körperliches Miteinander die Essenz des Lebens und mit jeder neuen Menschin mache ich komplett neue Lebenserfahrungen, wenn ich mich weit einlasse.

Deine Zweifel an dir selbst kennen wahrscheinlich neun von zehn Polys, das ist die Hürde mit der wir lernten umzugehen. Diese Hürde ist wie soetwas, das beinahe jeder durchleben muss. Auch auf deine Frau käme das zu wenn du eine Bekanntschaft hättest. Es würde ihr im großen und ganzen nicht anders gehen, als dir jetzt. Die gleichen Gedanken und Fragen und Zweifel. Halt dir das vor Augen wenn diese Gedanken kommen, das es ihr genauso ginge. Eine Antwort auf diese Fragen gibt es nämlich nicht. Es ist der empfundene Kontrollverlust, der alle Sicherheitsillusionen fühlbar macht.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******kte:
...und ja sie ist auch positiv überrascht, dass ich mich mit dem Thema Beschäftige....
*top*
********brav Frau
2.870 Beiträge
Zitat:"Was mir halt wirklich teilweise den Kopf zerbricht, wenn ich abends im Bett liege und mich Frage, "Warum will sie das" "Bin ich ihr nicht gut genug"

Ich kann voll verstehen, du kommst, sie geht, obwohl doch eigentlich Paarzeit angesagt wäre....wenn ihr unter der woche getrennt seid...
Dafür bedarf es , finde ich, schon "Absprachen", damit ihr als Paar Bestand habt, wenn dass das Ziel ist .

Und zum Gedanken genug , ich Vergleiche es oft mit der Ernährung...ich esse auch nicht täglich dasselbe und trotzdem finde ich "Hausmanskost" lecker....

Wenn sie, durch diese Auszeit, die sie ohne- Haushalt-Kinder-ohne-Alltags-Verpflichtungen , dem täglichen Rhythmus entfliehen kann, gibt das Kraft, Energie...Ihre me-time

Vielleicht kannst du das , nicht gleich, sls Gewinn für Euch, dich, eure, nicht leuchte Alltagssituation ansehen....
******y22 Paar
366 Beiträge
Was mir halt wirklich teilweise den Kopf zerbricht, wenn ich abends im Bett liege und mich Frage, "Warum will sie das" "Bin ich ihr nicht gut genug" auch andere Kleinigkeiten schwirren dann im Kopf, halt dieses wieso und warum... Ja, auf einer Art hatte ich es ja schon zu Anfang geschrieben, Ich möchte das sie Glücklich ist...

Vielleicht, als Ergänzung zu Rankwos hervorragendem Post, meine Perspektive, sozusagen als "Stütze", dass du nicht allein bist, und dass das auch irgendwie normal ist.

Genau diese Fragen beschäftigen mich auch immer wieder. Und dabei musst du folgendes wissen: Ich führe seit ca einem halben Jahr eine Zweitbeziehung, kenne also "die andere Seite" inzwischen halbwegs gut - und trotzdem fällt mir der Perspektivwechsel schwer. Aus meiner Brille bezogen auf meine Frau stellt sich die zitierte Frage gar nicht: Es fehlt nichts. Es mangelt nichts. Alles ist gut. Trotzdem fällt es mir manchmal schwer, diese Erkenntnis auf die umgekehrte Situation zu übertragen.
Das wurde aber über die Zeit irgendwie leichter. Während vor drei Monaten ich noch sehr unruhig war, wenn Cara auf einem Date war, bin ich jetzt im Regelfall nur noch irgendwie "leicht Aufgeregt", und das normal auch erst nach vielen Stunden Abwesenheit. Und gestern stellte ich fest, dass ein Teilaspekt dieser "Aufregung" einfach auch Neugier ist, also gar nichts schlechtes.
Das muss aber wachsen, und das tut es nur, wenn du die Situation konkret praktisch erlebst und dann die aufkommenden Gefühle beobachtest.

Ansonsten sind auch die Gedanken von @********brav gut. Ihr solltet meiner Meinung nach einen Kompromiss finden. Für mich ist es schwer, Cara ziehen zu lassen, wenn wir nicht genug qualitativ hochwertige "we-time" hatten - das äußert sich dann in viel mehr Aufregung/Unruhe in mir.

Wenn sie, durch diese Auszeit, die sie ohne- Haushalt-Kinder-ohne-Alltags-Verpflichtungen , dem täglichen Rhythmus entfliehen kann, gibt das Kraft, Energie...Ihre me-time
Der geschilderte Gedanke "sie entspannt grade vom Alltag und kommt raus" war für mich auch einer der Träger, der mich gut durch den Sonntag gebracht hat, als Cara den ganzen Tag bis Abends weg war. Und tatsächlich kam sie entspannt und sehr glücklich wieder, und ich habe da eine Portion von abbekommen. Das war toll! Ich mag es, wenn Cara glücklich und zufrieden ist. Und ich muss mir auch immer wieder ins Bewusstsein holen, wohin sie, sehr gerne, zurückkommt - zu mir nämlich!
****sMS Paar
18 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********brav:
Ich kann voll verstehen, du kommst, sie geht, obwohl doch eigentlich Paarzeit angesagt wäre....wenn ihr unter der woche getrennt seid...
Dafür bedarf es , finde ich, schon "Absprachen", damit ihr als Paar Bestand habt, wenn dass das Ziel ist .

Ja wir hatten uns ja auch schon des Öfteren über Situationen und auch Regeln unterhalten und das wäre halt eine Regel, keine Treffen am Wochenende, da es unser Zeit ist.

Zitat von ******y22:
Das muss aber wachsen, und das tut es nur, wenn du die Situation konkret praktisch erlebst und dann die aufkommenden Gefühle beobachtest.

Ja ich verstehe die Situation, wie du das meinst, ich denke mal ich werd mich mit meiner Frau zu ihm begeben (Sind ein Paar std. fahrzeit) die beiden treffen sich in einem Cafe und ich geh mal für ein Paar std. bummeln oder so und gucke, was meine gefühle mit mir machen und wie ich reagieren. Das ich so gesagt, soll jetzt nicht negativ klingen oder so "Rein schnupper".
Dann kann ich ja immer noch für mich entscheiden, ob es was ist oder nicht.
******y22 Paar
366 Beiträge
Ja ich verstehe die Situation, wie du das meinst, ich denke mal ich werd mich mit meiner Frau zu ihm begeben (Sind ein Paar std. fahrzeit) die beiden treffen sich in einem Cafe und ich geh mal für ein Paar std. bummeln oder so und gucke, was meine gefühle mit mir machen und wie ich reagieren. Das ich so gesagt, soll jetzt nicht negativ klingen oder so "Rein schnupper".
Dann kann ich ja immer noch für mich entscheiden, ob es was ist oder nicht.
Für mich habe ich herausgefunden, dass es für mich irgendwie wichtig ist, "den anderen" zu kennen, bevor es ernst wird (im Sinne von "mehr als knutschen"). Ich brauche das, um vertrauen aufzubauen und innerlich ruhig sein zu können. Ob das für dich genauso ist, kannst du mit diesem Plan herausfinden.
Ich finde gut, dass du diese Geschichte mit deiner Frau nicht rundheraus ablehnst, sondern dich mit der Thematik beschäftigst - ich lese raus, dass du aktiv einen Weg suchst, dass es gangbar für euch beide wird.

Diese Freiheit meiner Frau zurück zu geben, das ist für mich eines der größten und gleichzeitig krassesten und schwersten Geschenke, die ich jemals gab.
Zitat von ******y22:
Was mir halt wirklich teilweise den Kopf zerbricht, wenn ich abends im Bett liege und mich Frage, "Warum will sie das" "Bin ich ihr nicht gut genug" auch andere Kleinigkeiten schwirren dann im Kopf, halt dieses wieso und warum... Ja, auf einer Art hatte ich es ja schon zu Anfang geschrieben, Ich möchte das sie Glücklich ist...


.....Trotzdem fällt es mir manchmal schwer, diese Erkenntnis auf die umgekehrte Situation zu übertragen.Das wurde aber über die Zeit irgendwie leichter. Während vor drei Monaten ich noch sehr unruhig war, wenn Cara auf einem Date war, bin ich jetzt im Regelfall nur noch irgendwie "leicht Aufgeregt", und das normal auch erst nach vielen Stunden Abwesenheit. .......
Das muss aber wachsen, und das tut es nur, wenn du die Situation konkret praktisch erlebst und dann die aufkommenden Gefühle beobachtest.
Ansonsten sind auch die Gedanken von @********brav gut. Ihr solltet meiner Meinung nach einen Kompromiss finden. Für mich ist es schwer, Cara ziehen zu lassen, wenn wir nicht genug qualitativ hochwertige "we-time" hatten - das äußert sich dann in viel mehr Aufregung/Unruhe in mir.

Wenn sie, durch diese Auszeit, die sie ohne- Haushalt-Kinder-ohne-Alltags-Verpflichtungen , dem täglichen Rhythmus entfliehen kann, gibt das Kraft, Energie...Ihre me-time
Der geschilderte Gedanke "sie entspannt grade vom Alltag und kommt raus" war für mich auch einer der Träger, der mich gut durch den Sonntag gebracht hat, als Cara den ganzen Tag bis Abends weg war. Und tatsächlich kam sie entspannt und sehr glücklich wieder, und ich habe da eine Portion von abbekommen. Das war toll! Ich mag es, wenn Cara glücklich und zufrieden ist. Und ich muss mir auch immer wieder ins Bewusstsein holen, wohin sie, sehr gerne, zurückkommt - zu mir nämlich!

Wie schon des Öfteren zuvor, mag ich mich Journey22 vollends anschließen. *stoesschen*

Ich habe zwar keine Zweitbeziehung, meine Frau aber zur Zeit 2, und mir erging es am Anfang genauso, wie Journey es beschrieben hat. Ganz ganz ganz wichtig finde ich seinen Hinweis auf die "We-Time" / "Zweier-Quality"-Time.
Hatten meine Frau und ich in der vergangenen Woche aus welchen Gründen auch immer davon zu wenig, ist der eine Tag in der Woche, den sie bei ihrer Zweitbeziehung verbringt "schwieriger" , als wenn wir genügend Zeit für uns hatten.
Es geht nicht darum, daß ich ihr diese Auszeit von Heim-Kindern-Alltag-Arbeit dann weniger gönnen würde, aber die nervenden kleinen Teufelchen-Gedanken sind dann irgendwie.....lauter. Auch das Mitfreuen fällt leichter, wenn ich zuvor "tanken" konnte.

Was das Kennenlernen des/der weiteren Partner betrifft,stimme ich ebenfalls Journey 100% zu.
Ich muss nicht mit jedem Menschen ein Bier trinken gehen und 3 Stunden reden, wenn es sich nur um eine flüchtige Bekanntschaft oder einen Arbeitskollegen meiner Frau handelt, mit dem sie einmal im Monat einen Kaffee trinken geht, aber wenn dieser Mensch "ernsthaft intim" mit meiner Frau werden möchte, langfristig Bestandteil unseres Lebens und damit auch der Planungen werden soll, dann muß ich ihn zumindest einmal getroffen haben, mir selbst zumindest einmal ein Bild gemacht haben, was dies für ein Mensch ist. Seinem Partner zu vertrauen ist eine Sache. Seinen Beschreibungen und Schilderungen über den weiteren Partner eine andere, seiner Einschätzung dieses Menschen wieder, und inwieweit ICH diesem mir bisher unbekannten Menschen vertrauen kann nochmal etwas ganz anderes. Es mag nicht für jeden wichtig sein, aber ich muß für mich ein Gefühl für diesen Menschen entwickeln. Respektiert er mich, meine Entscheidungen und unsere Ehe ? Kann ich mich safe fühlen, daß getroffene Absprachen eingehalten werden ? Kann ich - zumindest ansatzweise - verstehen, was meine Frau an ihm anziehend findet? .........

Auch ich finde deine Herangehensweise, lieber MrMrsMS
sehr gut. Lasst euch Zeit und achtet aufeinander. Hört beide in euch und scheut euch nicht, auch unangenehme Gefühle und Ängste offen auszusprechen.

Ja, es ist ein wundervolles Gefühl, seiner Frau diese Freiheit schenken und gönnen zu können, an ihrer Freude und Dankbarkeit dafür teilhaben zu dürfen.
Es kann eure Beziehung immens stärken und vertiefen, völlig unabhängig davon, ob du selbst auch eine Zweitbeziehung hast oder nicht.
Ich mag dem TE nur lediglich - aus eigener, schmerzhafter Erfahrung - einen Rat mit auf den Weg geben :

Sei ehrlich zu dir selbst und deiner Frau, wenn etwas NICHT okay für dich ist.
Scheue nicht davor zurück, es zu kommunizieren, wenn du das Gefühl bekommst, daß das Ganze "zu viel" für dich ist oder "diese eine Sache" für dich "zu weit" geht.
Wenn du erst einmal an den Punkt gelangt bist, wo du merkst, daß du seit Monaten über deine Grenzen gegangen bist, weil du glaubtest, daß deine Liebe zu deiner Frau und dein Wunsch, sie glücklich zu sehen dich schon mit genügen Kraft versorgen werden, und es dich "daniederbrezelt", ist es sehr schwer, da wieder heraus zu kommen.

Mir war vorher nicht klar gewesen, daß ich dazu in der Lage bin, mich über das lebbare Maß hinaus zu verbiegen und so Stück für Stück kaputt zu machen.
Ich habe gelernt, daß die Liebe zu meiner Frau durchaus dazu fähig ist,mich so weit zu bringen.
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