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ich will hier mal was reinwerfen

*gaehn*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Toleranz
Ich kann PhallCo da nur zustimmen. Wenn man selbst zu einer Randgruppe gehört, die allerlei Vorurteilen ausgesetzt ist (und das sind Polys jeder Art nun mal), dann gibt es leider oft eine Tendenz, sich von ähnlichen Gruppen abzugrenzen, indem man sie verurteilt.
Ich habe das z. B. beim Tantra erlebt. Die heftigsten Gegner der kommerziellen Tantramassagen kommen aus den Reihen der "wahren" Tantriker.
Dieses Verhalten ist zwar verständlich, weil man den eigenen Ruf schützen möchte. Man sollte es aber vermeiden. Als Polys bewegen wir uns außerhalb der "Normalität" und sollten deshalb auch gegenüber solchen "unnormalen" Beziehungsformen, die nicht unserer Vorstellung von Poly entsprechen so tolerant wie möglich sein.

Ernst
A.) Wir gehören zu keiner Randgruppe, sondern sind normale Menschen.
B.) Meine meinung bilde ich nicht aufgrund von Gruppenzwang.
C.) Wenn die gute Frau der Meinung ist, dass sie sich von Lustvollen Frauen abgrenzen muss, da sie keine Schlampe sondern eine "kurzzeitliebende Frau" ist, dann sage ich deutlich zu welcher Gruppe sie gehört auch wenn sie da nicht hin will. Nicht ich habe sie von "swingenden" Frauen ausgegrenzt, sondern sie wollte sich selbst von diesen in ihren Augen Schlampen abheben.


Ist lustig das ihr meine Meinung so gar nicht tolerieren könnt. *haumichwech*
Ich kann es absolut verstehen, wenn hier (von verschiedenen Personen) so ein Verhalten als "schlampenhaft" bezeichnet wird.
Insbesondere wenn diese Dame ihr Verhalten als Polyamorie bezeichnet und damit die Polyamorie total in den Dreck zieht.
Außenstehende, Unwissende werden nach diesem Beitrag bzw solchen Aussagen die Polyamorie als Ausrede für schnellen Sex missbrauchen und je mehr Menschen sowas hören, desto mehr "polyamoristen" werden wir demnächst haben...
Weil jeder, der gern in die Disco geht und sich jemanden mit nach Hause nimmt, auf einmal ein Polyamorist ist...
"Nein ich bin kein notgeiler Hengst, ich bin Polyamorist"... - is doch scheiße! (Sorry für den Kraftausdruck)

Lg Jule
****imu Mann
1.296 Beiträge
@*********enzo

a)Das Wort "Randgruppe" ist in der Tat schlecht gewählt. Vielleicht hätte ich das Wort "Minderheit" nehmen sollen. Wenn man eine heimliche Affäre nicht zu Poly zählt, dann trifft dieses Wort auf jeden Fall zu.
b) Es geht hier nicht um gruppenspezifisches Verhalten sondern um eine bestimmte Form der Abgrenzung, die darauf beruht, dass man denjenigen, von dem man sich abgrenzen möchte, verurteilt. Dieses Verhalten wird allerdings verstärkt, wenn man sich einer Gruppe von Menschen zugehörig fühlt. Da du hier im JC der Gruppe Polyamory beigetreten bist, ging ich davon aus, dieses Wort verwenden zu können.

Toleranz bedeutet nicht, dass ich die Meinung und Haltung eines anderen bedingungslos übernehme, sondern lediglich, dass ich sie respektiere und versuche, Verständnis dafür aufzubringen. Das Wort "Schlampe" gehört wohl nicht in diese Kategorie.

Ich habe mit meinem Beitrag versucht, deine Haltung nicht zu beurteilen, sondern zu verstehen. Gleichzeitig habe ich zum Ausdruck gebracht, dass ich es für besser halte, sich mit solchen Verurteilungen etwas zurückzuhalten, wenn man selbst Vorurteilen ausgesetzt ist.
Was ist daran denn intolerant?



Ernst
Bin ich jetzt gerade intelektuell überfordert, oder sind wir gewaltig vom Thema abgedriftet?

Ich weiß, wie sehr man in Fernseh- und auch Zeitungsbeiträgen - ja, sogar in Forumspostings das Bild verzerren kann, indem man Dinge aus ihrem Kontext heraus nimmt und ggf. anders wieder zusammen stückelt. Insofern... wenn sich Brians Frau der Eindruck aufdrängte, diese Dame sei eine Schlampe, soll sie es doch meinen. Meinungen sind nicht verboten. Verwerflich wird es nur, wenn man Meinung als Wahrheit verkaufen möchte. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt angekommen wären.

Und zu Selbigem finde ich es sinnvoll, wenn man Begriffe hat, die allgemeinverständlich sind, denn sie erleichtern die Kommunikation. Mir fällt da grad das Beispiel ein, dass ich immer mal wieder heilfroh bin, wenn unser Bauer und ich die gleichen Ortsbezeichnungen verwenden, wenn ich ihn anrufe um ihm zu schildern, wo wieder ein paar Bullen abgehauen sind. Wie leicht ist es, ihm zu sagen "auf der Kirchenwiese", anstatt "wenn Du vom Hof runter links guckst und am Fischteich halb rechts rum, da wo der Hochsitz steht, dann den übernächsten Weg links... weißt Du noch, da wo vor 2 Jahren der Strommast umgeknickt ist?"
Ähnlich sehe ich es mit den im Eingangspost erwähnten Begriffen, sie ersparen uns Umschreibungen und Missverständnisse. Zu Schubladen, Kategorien oder gar Wertungen werden die Aussagen dadurch NOCH nicht. Das wäre z.B. der Fall, wenn jemand behaupten würde, jede Polybeziehung würde grundsätzlich aus einem Center und 2 Wings bestehen.
ich bin immer noch mit lesen beschäftigt denn leider wie schon erwähnt is des hier entartet und sich des passende ( zum thema ) rauszulesen is net einfach
aber wurscht

ich habe zumindest verstanden das ich im klassischen sinne wie es hier in der gruppe behandelt und diskutiert wird nicht plly nach dieser def bin

da will ich noch eine frage einwerfen
is denn nich jede witwe oder witwer polyamor
is wohl nicht immer mit jedem neuanfang einer beziehung die alte schon komplett in vergessenheit geraten und die liebe zum beispiel einem verstorbenem menschen schon verflogen

ich glaube hier wird der zwang unbedingt eine dreieck beziehung führen zu wollen mit dem verwechselt was ich meine

( ich schreibe nun mal nu von meiner sichtweise aus denn die meiner frau kenne ich und die is grad net hier )

der totti
ja ohne satzzeichen
des macht es genauso kompliziert wie eure neuerfundenen worte und fachgesimpel obwohl man es auch einfach ausdrücken könnte

nein ich bin nicht angepisst aber neugierig

totti
is denn nich jede witwe oder witwer polyamor
is wohl nicht immer mit jedem neuanfang einer beziehung die alte schon komplett in vergessenheit geraten und die liebe zum beispiel einem verstorbenem menschen schon verflogen

Sind nicht die meisten Menschen irgendwie Poly?
jap
sind sie
ohne diese wing getue und center gehabe und die bescheuerten regelungen
das sind in meinen augen nur faule kompromisse
aber mag sein das ich da ja völlig falsch liege

ich will hier auch nicht eine these aufstelle die schon bekannt is
aber ................
ich überleg noch
ohne diese wing getue und center gehabe und die bescheuerten regelungen
das sind in meinen augen nur faule kompromisse

So weit würde ich nicht gehen. Wer das mag und möchte, bitte gerne. Letztlich bleiben es theoretische Dinge, die in der PRaxis ganz individuell ausgestaltet und gelebt werden. Wie es mit allen Regeln halt ist.
Ich glaube nicht, dass man sein Leben dauerhaft auf festen Regeln aufbauen kann. Das gilt besonders in der Frage, wie sich Beziehungen gestalten.

Das Leben ist Veränderung. Jeder Mensch verändert sich mit. Was für mich in meiner Beziehung heute noch gut und richtig ist, kann morgen schon falsch sein.

Das gilt für monogame, monoamore, polygame, polyamore Beziehungen gleichermaßen. Heute liebe ich zwei Frauen und fühle mich wohl dabei, morgen kommt vielleicht eine dritte dazu. In zwei Wochen ist mir die Liebe zu einer Frau ausreichend und ich lebe monogam/monamor. Vielleicht nicht in dieser Geschwindigkeit, aber Das haben doch schon viele von euch so oder so ähnlich erlebt!
Das Leben ist Veränderung. Jeder Mensch verändert sich mit. Was für mich in meiner Beziehung heute noch gut und richtig ist, kann morgen schon falsch sein.

So ist es!
****lCo Mann
154 Beiträge
Regeln oder nicht Regeln
mwalimu: *top*

Auch evilhl hat meiner Meinung nach recht. Tja, manche Leute werden halt furchtbar unsicher, wenn sie keine Regeln haben und sich immer frei entscheiden sollen. Zugegebenermaßen bieten Regeln auch ein Gefühl der (manchmal trügerischen) Sicherheit.

Ich finde es völlig in Ordnung, wenn jemand sich nach dem Stand der eigenen Erkenntnisse selbst Regeln auferlegt. Zwei weitere Dinge finde ich aber gar nicht in Ordnung:
1.) Wenn man seine Regeln nicht begründen kann und/oder nicht zu überprüfen bereit ist
2.) Wenn man seine eigenen Regeln ohne deren Zustimmung zur Doktrin für andere erheben will

Sicher gibt es irgendwo eine Grenze, jenseits derer die hiesigen Forenmitglieder eine Lebensweise nicht mehr als polyamor bezeichnen würden. Aber eine Frau, die einfach gern mal ins Fernsehen wollte und eine erhöhte Libido hat, sonst aber niemandem wehtut, als Schlampe zu beleidigen? Zu lamentieren, sie ziehe unsere schöne Polyamory "in den Dreck"? Wie gesagt, vielleicht ist sie aus nicht beschriebenen Gründen beleidigenswert, aber allein nach dem Gesagten ist sie es für mich nicht.

Ich finde auch nicht, daß wir uns hier vom Thema entfernen. Schließlich ging es ja um Definitionen bzw. Einschränkungen und deren Notwendigkeit. Letztlich scheinen sich aber hier zwei polare Lager herauszubilden: Die Verteidiger des Glaubens an die heilige Polyamory und ihre reine Lehre einerseits, die Ketzer-Polys andererseits, die bei Polyamory vor allem den Gedanken der Toleranz und Offenheit gegenüber unkonventionellen Partnerschaftsformen betonen. *lach*
wenn du des so ausdrücken magst denn ok

ich zähl mich denn eher zu den ganz toleranten

suche aber immer noch nach dem boden in diesem fass

werde ich es jeh finden

der totti
****lCo Mann
154 Beiträge
@Chaostrupp
Nach allem, was Ihr geschrieben habt, seid Ihr zumindest vom Kopf her durchaus Poly, schon allein deshalb, weil Ihr Euch ein "Mehr" vorstellen könnt, aber für Euch selbst schon wißt, daß eine offene Beziehung für Euch nicht infrage kommt. Ob Ihr Poly praktisch und dauerhaft umsetzen könnt (es scheint ja durchaus von vornherein nicht überschreitbare Grenzen zu geben - was vielleicht auch Vorteile gegenüber blauäugigem Einfach-Ausprobieren hat), wird sich aber wahrscheinlich erst zeigen, wenn Ihr jemanden gefunden habt, den Ihr wirklich toll findet.

Ich erinnere mich an den Austritt eines der Gruppengründer neulich, der festgestellt hat, daß er die Sache vom Kopf her noch immer absolut verstehen kann, daß es aber nicht seine inneren Bedürfnisse befriedigt (ist jetzt mit eigenen Worten widergegeben). Diese Erkenntnis im Angesicht der Praxis kann Euch auch widerfahren, aber die Kombination aus Neugier und Toleranz ist nicht die schlechteste, wenn man die Welt jenseits der Monoamorie erkunden will.

*g*
hoi,

habe jetzt der ganzen thread durchgelesen und ich gebe chaostrupp recht. Eine Beziehung wird geformt durch die Personen die an diese Beziehung beteiligt sind, und nicht durch irgendwelche regeln die aufgebrummt werden durch weiss-ich-wer... Die Teilnehmer der Beziehung sollten unter sich ausmachen was kann und nicht kann, indem man drüber spricht und versucht ein Beziehungsform zu finden die für alle Beteiligte auch stimmt. Egal ob man dann Center, Wing, 1. , 8. Mann / Frau ist. Sind diese Begriffe auch an sich eine Form der Wertschätzung? Und sind sie nicht flexibel? In mein Fall bin ich manchmal Center, manchmal aber auch Wing, es hängt von der situation und zeitpunkt ab. Liebe kann man nicht messen, da jeder Liebe anders ist...

Und noch etwas möchte ich sagen zu was jemand am anfang geschrieben hat: Ja, ich bin einen von denen die in sein profil schreiben "suche zweite frau zum ficken"... was ist da falsch dran? Ich bin zu mindest offen und ehrlich. Wenn ich mit ein Person in kontakt trete, entsteht automatisch eine Beziehung, ob die jetzt sehr kurzfristig ist oder länger dauert, vielleicht entsteht mehr daraus... aber wie es auch sei, wir sind beide erwachsenen und wissen von anfang worauf wir uns einlassen. Ob das jetzt Polyamory ist oder nicht, habe ich mit mir selber und die andere Leute in der Beziehung auszumachen... Wenn jemand findet das ist nicht so, schön...

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.

Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! (Immanuel Kant, 1770)

****lCo Mann
154 Beiträge
Oh, Kant, sehr schön. Der hat ja auch gesagt:

Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
Wenn also nun jemand seinen eigenen Verstand bemüht, ist es interessant zu sehen, ob in seinem Handeln das Bestreben erkennbar wird, andere einzuschränken, oder die Maxime, anderen einfach ein leuchtendes Beispiel zu sein. Anders ausgedrückt: Ob er eher an einschränkenden Regeln interessiert ist, oder eher an ermöglichenden. *g*
Selbstverständlich ermöglichenden...
****lCo Mann
154 Beiträge
Selbstverständlich! *zwinker*
sorry smiley vergessen... aber auch in ernst *crazy*
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Egal ob man dann Center, Wing, 1. , 8. Mann / Frau ist. Sind diese Begriffe auch an sich eine Form der Wertschätzung? Und sind sie nicht flexibel? In mein Fall bin ich manchmal Center, manchmal aber auch Wing, es hängt von der situation und zeitpunkt ab.

Na endlich! Ob ein Begriff oder eine Definition zur Einschränkung, Wertung oder Zielvorgabe verwendet wird, oder ob es schlichtweg zur Beschreibung eines Zustands dient - darüber diskutieren wir hier doch irgendwie, oder?!? Ich brauche Worte, um etwas zu beschreiben, zu erklären. Aber das heißt doch nicht, daß ich sage "Du bist das und das, ich bin dieses - generell und überhaupt und sowieso". Momentaufnahmen müssen nun mal auch Worte finden können, nur wer hier so anfängt, sich dann gleich in Schubladen geschoben zu fühlen - warum denn?!?
Und Totti: warum fühlst Du Dich so in die Ecke gedrängt oder genötigt, daß sich hier die Mehrheit wie ihr äußert, damit Du Dich als Poly fühlst? Poly bedeutet, mehrere Menschen lieben zu KÖNNEN, bei manchen gleichwertig, bei anderen hierarchisch, bei manchen frei nach außen hin, bei anderen in abgesteckter Gruppe, als jeder-mit-jedem Konstrukt oder jeder-kann-lose-Ende-haben Ding ... Poly ist Vielfalt, individuelle Konstruktion. Genau deswegen doch die Worte, Definitionen, damit man sagen kann "das ist meine Form von Poly und das paßt für mich nicht" (was sich auch wieder ändern kann).

Und an mwalimu und PhallCo: danke, so sehe ich das nämlich auch.
****lCo Mann
154 Beiträge
@Venice79
Ich wollte Totti diese Frage (die nach der Unterstützung seiner Idee von Poly) nicht so unter die Nase reiben, aber ich empfinde Deinen Post als nochmal eine gute Zusammenfassung. *g*
**********ris22 Frau
319 Beiträge
Ohne jetzt alle Antworten gelesen zu haben (ich bin ein bisschen im Zeitdruck, weil ich auf dem Weg zur Arbeit bin)

Ich sehe das so:
Ich bin in einer Beziehung und verliebe mich neu.
Da sind die Schmetterlinge im Bauch und das Gefühl, dieser "neue" Mensch in meinem Leben ist der Tollste, dem ich jemals begegnet bin. Da ist also erstmal eine rosarote Brille.

Auf der anderen Seite steht an meiner Seite ein Partner, den ich von Herzen liebe. Unsere Beziehung ist durch Höhen und Tiefen erprobt und er ist der wichtigste Mensch in meinem Leben.

So...

Und nun sagt einer der Männer, dass er den Anderen nicht leiden kann... Und damit werde ich gezwungen, mich zu entscheiden und das mag ich garnicht. Besonders mag ich nicht vor die Wahl gestellt werden, denn jeder Mann, der mich (näher) kennenlernt, erfährt recht früh, dass ich polyamor liebe.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich immer das Gefühl hätte "Du gönnst mir diese neue Liebe nicht" und das würde die Beziehung belasten.

Meine Männer werden also irgendwie miteinander auskommen müssen, sie müssen ja nicht ihre Freizeit miteinander verbringen, sondern mit mir. Ich werde immer versuchen, Beiden zeitlich gerecht zu werden.
Doch sollte wirklich der Fall eintreten, dass einer meiner Partner sagt "er oder ich" dann fällt er Selbst die Entscheidung und muss gehen. Aber die Männer an meiner Seite sind immer ganz tolle Partner und ich kann mir nicht vorstellen, dass mich jemals ein Mann, für den ich mich entschieden habe, mich vor eine Wahl stellt, die ich nicht treffen kann/will.

Gott sei Dank ist mir das bisher ohnehin erspart geblieben, denn meine Partner sind immer gut miteinander ausgekommen.

Aber ich finde, jedes Paar muß seinen eigenen Rhytmus, seine eigenen Regeln finden!
ich fühl mich nicht in die ecke gedrängt
ich suche nur und versuche mein horizint zu erweitern
viele eurer gesichtspunkte hab ich vorher nicht so gesehen
und ich will ja eine weiterentwicklung erleben
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