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Überdruss

*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von ********er62:

Schlechtes Beispiel. *g*
Der Verkäufer wird schließlich dafür bezahlt, dass er dir zuhört, auch wenn der selbstverständlich mal einen schlechten Tag haben kann. Nur bedingt liegt der Fehler für sein Verhalten dann bei dir.
Das Beispiel "Schrauben aus dem Baumarkt" stammte nicht von mir, auch wenn sich einige daran aufhängen, dass der Verkäufer bezahlt wird und deshalb gefälligst (freundlich) zur Verfügung stehen soll.

Dann ersetzt den bezahlten Verkäufer, durch einen unbezahlten Betreuer im Pfadfinder lag er, die ehrenamtliche Trainerin im Sportverein, ...

Es geht darum, dass eine (erfolgreiche) Kommunikation nicht zwangsweise am Verhalten des Kommunikators scheitern muss, sondern es auch am Rezipienten liegen kann.

Und ich beziehe mich seit meinem ersten Betrag, NICHT auf eine Kontaktanbahnung von Mann zu Frau, zwecks Aufnahme irgendwelcher (erotischen?) Handlungen, wie es sehr viele hier ausschließlich tun, sondern mein erster Betrag war, dass ich es missbillige, dass es den Männern im JC grundsätzlich untersagt werden sollte, jemand initiativ abzuschreiben. Egal, ob das m/w/d sind oder ob es auch um was anderes, als eine (erotische) Kontaktanbahnung geht. Und das nur, weil der Rezipient das möglicherweise als störend empfindet.

Dann fragt bloß nie mehr jemand nach dem Weg, erbittet nie mehr eine Auskunft, usw., denn der/die Angesprochene könnte dadurch in einen emotionalen Ausnahmezustand verfallen.

Und an alle, die glauben, ich würde jede(n) einfach anquatschen, unangemessen ansprechen oder dergleichen. Ich habe hier genügend Kontakte, die mir das Gegenteil bestätigt haben. In der realen Welt noch mehr.
*********oaded Mann
525 Beiträge
So viel *danke* kann ich für den Beitrag Polyamory: Überdruss von @*******_bw gar nicht schreiben, wie er verdient.

*spitze*
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******_bw:

Ich wusste nicht, dass ich als Mann nicht über die Erwartungshaltungen anderer Menschen (auch Frauen) schreiben darf/soll.

Ich nehme das stellvertretend für deine ganze Antwort auf meinen Beitrag, weil sich das Muster komplett durchzieht.

Das ist deine Interpretation.
Geschrieben hab ich das nicht.


Du kannst schreiben, denken, tun und lassen was du möchtest *zwinker*
Mich stört das nicht. Wenn du aus meinem Beitrag nichts mitnehmen kannst… dann lass es.
Auch das liegt frei bei dir *g*
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nachtrag:

Und da @*******_bw Anliegen eine generelle Verbesserung der Kommunikation ist (wenn ich das in Kürze nun richtig aufgefasst habe *zwinker*):

Es gibt sehr viele verschiedene Frauen und Männer und mir kommen da sehr viele Aspekte dessen schlicht zu kurz.

Denkt man nun darüber nach, wie der andere nun eine mögliche Antwort oder ein mögliches Anschreiben empfinden könnte…. ui, da weiß man ja gar nicht, womit man nun alles „schlechte“ Gefühle auslösen könnte (außer sehr klaren Punkten).

Zum Beispiel gilt es in indirekten Kommunikationskreisen als unhöflich direkt Nein zu sagen. Eine Nichtantwort wiederrum gilt als höflicher Ausdruck von Nein.

Männliche Freunde von mir erhalten zum Beispiel lieber keine Antwort als ein direktes Nein. (So können sie denken, dass die Frau halt gerade keine Zeit usw usf hatte, aber müssen sich dem Empfinden der direkten Ablehnung nicht stellen).

Ich (habe nachgeschaut, Frau) erhalte öfter mal Zuschriften, auf die es schlicht für mich nichts zu sagen gibt.
Und nö, ich „zwinge“ mich dann eben nicht zu nem „Nein, Danke“ (was auf entsprechende Zuschriften nicht mal ne sinnvolle Reaktion wäre), nur für den Fall, dass mein Gegenüber damit besser umgehen kann.
Kann ja auch anders sein *nixweiss*


Und das meinte ich @*******_bw.

Nicht, dass man nicht drüber nachdenken darf oder soll, nur dass es (meiner Erfahrung nach) ein Übermaß gibt, dass einem selbst und dann auch anderen eher schadet als nützt.
*******o_F Mann
3.293 Beiträge
Insgesamt wurden hier sehr viele Aspekte zu diesem Thema bereits beleuchtet und TE @*******agen hat sich ja auch schon darüber gewundert, was sie hier losgetreten hat. Mir ist aber auch aufgefallen, dass die ursprüngliche Frage "Darf ich mich mal ein wenig auskotzen?“ thematisch ersetzt wurde, wie Frauen auf Briefe antworten sollen. Das hängt emotional beides zwar sehr stark zusammen, ist aber nicht das gleiche.

Es gibt Blicke auf dieses ursprüngliche Thema, die hier zwar in verschiedenen Beiträgen durchschimmerten, aber meiner Meinung nach im Kern nicht so richtig scharf beleuchtet wurden. Zunächst dürfen wir nicht vergessen, dass wir hier auf dieser Plattform von ganz verschiedenen Menschen unterschiedlichster kultureller Prägung sprechen. Auch Wünsche, Ziele, Absichten und individueller Entwicklungsstand sind nicht gleich, unabhängig ob wir über Frauen oder Männer sprechen.

Meiner persönlichen Erfahrung nach, sind nahezu alle von den großen Religionen geprägten Industrie-und Verbotskulturen sexuell sehr verklemmt. Für den einen oder die andere stellt das Finden oder der Umgang mit seiner eigenen Sexualität eine Lebensaufgabe dar. Dieser persönlichen Aufgabe stellen sich sehr viele auf dieser Plattform. So pornographisch sich gerade die westlichen Gesellschaften auch darstellen, so unreif und verklemmt sind sie. Ich möchte einzelne Länder und Religionen jetzt absichtlich nicht nennen, da sie beliebig austauschbar sind. Andere Länder nehmen Europa zum Beispiel als eine Kultur wahr, in der keine moralischen Regeln mehr gelten, Frauen als Freiwild halb nackt rumrennen und die Ehe nichts mehr wert ist. Als Conchita Wurst 2014 den European Contest gewonnen hatte, war ich in dem Land XY und spürte in mir durchaus einen gewissen Stolz, dass ein Travestiekünstler solch einen Preis „gewinnen darf“. Meine Gastgeber (in diesem Land ist Homosexualität immer noch strafbar) hingegen waren entsetzt, wie dekadent und ohne Werte Westeuropa verkommen ist und es für Kinder keine Vorbilder mehr gäbe. Der Blick ist ein absolut unreflektierter, patriarchalischer und unterscheidet sich von Land zu Land meist nur im Grad der Extreme. Auch bei uns finden sich Abstufungen, öfters auch in Verbindung mit Bildung, bzw. fehlender. Ich erinnere mich an die Erzählungen von Freundinnen, die kaum einen Strand entlanglaufen konnten, ohne permanent angemacht zu werden.

In dieser verklemmten Welt bildet der JC, sowie auch andere Datingportale, tatsächlich eine sehr, sehr kleine Insel. Hier treffen sich Menschen, die sich mit Sexualität, ihrer Lust und den damit zusammenhängenden Themen in irgendeiner Form beschäftigen und auseinandersetzen. Alle möglichen sexuellen, aber gesellschaftlich geächteten oder missbilligten Spielarten finden hier ein zu Hause, in einigen Profilen auch schön bebildert. Ob jemand „nur“ in Foren diskutieren möchte oder eine Form von Sexpartnerschaft sucht, ist gleichgültig. Wenn nun jemand aus dieser verklemmten, patriarchalischen Welt diese Plattform betritt, dreht er einfach durch. In diesem Moment knallen 2 Wertesysteme aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ich glaube nicht, dass all die Männer, die ihre Genitalien in ihre Smartphone halten und sabbernd ihre zwei-Wort-Nachrichten verfassen, wirklich auf der Suche nach Kontakten sind. (Wir müssen zwischen denjenigen unterscheiden, die sich schriftlich einfach nicht ausdrücken können und denen, die nur ihre Verklemmtheit austoben). Es ist im Grunde so, wie jemand, der sein ganzes Leben ausschliesslich auf dem ruhigen Land verbracht hat und nun plötzlich im Vorweihnachtsgeschäft in Berlin auf dem Ku’damm steht - oder umgekehrt. Jetzt gibt es natürlich Abstufungen zwischen schwarz und weiß, aber in groben Zügen gehe ich davon aus, dass die Spam verfassenden Männer aus religiösen Verbotskulturen stammen (unsere zum Beispiel) und nicht auf der Suche nach Beziehungen sind, sondern nur ihre unterdrückten, pubertären Hormoneinschüsse ausleben.

Wenn ich dann auf die ursprüngliche Themenstellung zurückkomme, ist meine Empfehlung, diese Kontaktaufnahmen als das zu betrachten, was sie sind: einfach nur Müll. Ich kann mir vorstellen, dass es sehr nervenaufreibend sein kann, sich da durchzuarbeiten um Spreu und Weizen zu trennen, aber das ist leider so. Wie hier von verschiedenen Mitgliedern ja schon empfohlen wurde, grenzt die Darstellung des Profils und das entsprechende Einstellen von Filtern die Spamflut deutlich ein. Auch wenn es als persönliche Einschränkung empfunden wird, kann es sinnvoll sein. Als Essenz finde ich es aber wichtig, diese Spams von wirklich Interessierten (unabhängig von der Fähigkeit sich auszudrücken) zu unterscheiden und sich auch emotional mit erstgenannten überhaupt nicht auseinanderzusetzen. Löschen und vergessen. Wie und ob Frau auf CM reagiert, ist ein anderes Thema.

Ich glaube, dass in diesem Thread sich das Thema des Spams „du bist ja eine geile 3-Loch-Stute“ mit anderen Themen vermischt hat, was auch die stellenweise sehr hochkochenden Emotionen erklärt. Auch ich bin in eigenen Beiträgen abgewichen, aber die Art, wie Frauen mit Anfragen umgehen, was man erwartet, hofft, träumt, hat ja nichts mit den Spams zu tun, die bevorzugt bei Frauen in den Postfächern landen. In irgendeinem Profil hatte ich letzte Woche gelesen, dass eine Frau in all den Jahren im JC nun 130.000 „Nachrichten“ bekommen hatte.

Ich kann sehr gut verstehen, dass Frauen irgendwann keinen Bock mehr auf antworten haben. Aber ich glaube es ist wichtig zu wissen, dass die jeweiligen Adressatinnen nicht persönlich gemeint, sondern beliebig ausgesucht wurden. Verklemmte Typen schießen mit der Schrotflinte in den Wald.
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Zitat von *******ich:

Das ist deine Interpretation.
Geschrieben hab ich das nicht.

Du hast mir empfohlen, meine Energie lieber anderweitig zu verwenden, anstatt mir Gedanken über die Erwartungshaltungen von Frauen zu machen. Der Appell, dass ich mir solche Gedanken nicht machen solle, war also schon sehr deutlich. Und glaub mir, Texte zu interpretieren ist mein Hauptberuf. *zwinker*
Deshalb auch mein allgemeines Interesse an Kommunikationsverhalten.

Aber Danke für die Klarstellung. Dein Beitrag wirkte etwas "angegeriffen" und deine Antwort persönlicher als nötig, deshalb hielt ich es für notwendig, nochmals deutlich zu machen, dass es hier nicht um ein persönliches Anliegen geht oder gar darum, unflätige Anschreiben zu rechtfertigen oder Frauen aufzufordern, immer schön brav "Nein, Danke" zu sagen.

Natürlich ist jeder anders, aber wenn ich auf die Differenziertheit aller zu berücksichtigenden Aspekte eingehen würde, wären meine Texte nochmals länger.

Ich kann jede Frau, jedes Paar, jeden Mann verstehen, die Nachrichten ignorieren oder nicht auf alles antworten können/wollen.

Deshalb habe ich das Thema nie auf der persönlichen Ebene betrachtet, sondern bin der Frage nachgegangen, wieso die Kommunikation so ungleich ist, anstatt das einfach als gegeben und eine Art unumstößliches Naturgesetz hinzunehmen.

Möchte man, dass sich die Kommunikation verbessert, reicht es nicht zu sagen: "Männer, jetzt hört doch einfach mal auf, so niveaulos zu sein", oder: "Frauen, jetzt seid doch einfach mal etwas netter und freundlicher zu allen."

Ich finde es völlig ok, nervige Anschreiben zu blockieren. Klar.
Schade nur, dass das inzwischen in einem so großen Ausmaß nötig ist, dass auch nicht nervige Anschreiben einfach blockiert werden. Man schüttet sozusagen das Kind mit dem Bade aus.

Der Fall wurde genannt, dass ein Paar ein Kompliment an einen Mann ausspricht, er dieses Paar dann freundlich anschreibt und sofort, ohne Antwort, blockiert/ignoriert wird. Das ist schlicht unhöflich und auch nicht damit zu rechtfertigen, dass man sich gegen unflätiges Verhalten oder eine Unmenge an unerwünschten Anfragen wehren müsse.

Wenn jemand nicht einmal mehr einen Like auf ein Foto als Einladung sehen darf zu schreiben, wird es ganz schwierig. Damit signalisiert man den weniger oberflächlichen Männern ein gewisses Machtgefüge, vor allem als Paar, auf das viele genau der Männer eher mit Rückzug reagieren werden, die auf einen Kontakt auf Augenhöhe aus sind.

Und umso mehr übernehmen dann die lauten, obszönen, direkten, unflätigen Männer das Feld.
Das ist dann eben so.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******o_F:
Mir ist aber auch aufgefallen, dass die ursprüngliche Frage "Darf ich mich mal ein wenig auskotzen?“ thematisch ersetzt wurde, wie Frauen auf Briefe antworten sollen.
Das ist für mich knackig auf den Punkt gebracht. Und seid einigen Seiten geht's hauptsachlich um letzteres.

Das Themen sich in einer so langen Disskusion verschieben finde ich ja normal und o.k., auch wenn Forenkultur das im allgemeinen nicht wiil.

Das aber ein Thema der einen Gruppe hier von einer anderen Gruppe gekapert und dominiert wird, kommt mir irgendwie bekannt vor.

Andererseits, hätte ein Mann das Auskotzthema eröffnet, würde auch genau das selbe auf den Tisch kommen was hier gerade läuft.
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
@*******o_F:

Super Beitrag, volle Zustimmung *top*
*******ias Frau
4.416 Beiträge
Ich finde, die Joy-Welt braucht keine kruden Gesellschaftsphilosphien, in denen Menschen den Männern vorschreiben, wie sie mit Frauen in Kontakt zu treten hätten und den Frauen vorschreiben, wie sie auf diesen Kontakt zu reagieren hätten.

Hier trifft Mensch (m,w,d) auf Mensch (m,w,d).
Und diese beiden Menschen entscheiden, ob es ihnen schmeckt und was sie sich gefallen lassen.
Und jeder Mensch entscheidet für sich selbst, welche Wege der Kontaktanbahnung er/ sie/ was-auch-immer einschlagen mag.

Nicht irgendein außerhalb stehender selbsternannter "Welten-Retter".
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Ich finde umgekehrt, die "Joy-Welt" braucht keine "Gedankenpolizei", die Menschen, die auf einen freien Austausch von Gedanken aus sind, als "selbsternannte Welten-Retter" bezeichnet, vor allem, wenn diese überhaupt keine "Vorschriften" machen.

Wenn es so einfach wäre, dass hier einfach nur Mensch auf Mensch trifft und jeder ganz frei entscheiden kann, wie er Kontakte anbahnt, dann hätten wir keine Probleme und dann gäbe es überhaupt keinen Anlass für irgendjemanden, sich über die Art und Weise "auszukotzen", wie hier kommuniziert wird.

Dann wäre der ganze Thread hier letztlich sinnlos, dann wäre ja alles gut in der paradiesischen "Joy-Welt". Ist es offenbar nicht.

Aber schon interessant, wie schnell sich manche Menschen vom bloßen Nachdenken anderer gereizt oder angegriffen fühlen und dadurch andere Menschen ablehnen.

Ich weise nur darauf hin, dass ein Mensch eben nicht frei entscheiden kann, wie er mit anderen in Kontakt treten kann, wenn er von vorneherein als Kontaktperson abgelehnt, blockiert und ignoriert wird, noch bevor sich irgendein Gespräch entwickelt hat.

Nehmen wir als Vergleich mal ein Vorstellungsgespräch für einen Job, in dem jemand aufgrund eines ausländisch klingenden Namens oder der Zugehörigkeit zu einer Gruppe gar nicht erst eingeladen, sondern von vorneherein ignoriert wird; das hat dann auch nichts mehr mit einem "freien Austausch" zu tun, in dem BEIDE Seiten gleichermaßen entscheiden können, wie sie kommunizieren wollen.

Aber das ist manchen wahrscheinlich schon wieder zu "krude gesellschaftsphilosophisch" - schade.

Ich werde immer hellhörig, wenn jemand anderen vorschreibt, welche Gedanken nicht "gebraucht" würden in einer Diskussion.
****on Mann
16.233 Beiträge
Zitat von *******_bw:
Ich weise nur darauf hin, dass ein Mensch eben nicht frei entscheiden kann, wie er mit anderen in Kontakt treten kann, wenn er von vorneherein als Kontaktperson abgelehnt, blockiert und ignoriert wird, noch bevor sich irgendein Gespräch entwickelt hat.

Nehmen wir als Vergleich mal ein Vorstellungsgespräch für einen Job, in dem jemand aufgrund eines ausländisch klingenden Namens oder der Zugehörigkeit zu einer Gruppe gar nicht erst eingeladen, sondern von vorneherein ignoriert wird; das hat dann auch nichts mehr mit einem "freien Austausch" zu tun, in dem BEIDE Seiten gleichermaßen entscheiden können, wie sie kommunizieren wollen.

Rassismus hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, wenn Menschen individuell entscheiden, mit wem sie einen angebotenen Kontakt zulassen wollen. Wenn bestimmte Menschen mich von vorneherein als Kontaktperson ablehnen, blockieren und ignorieren, noch bevor sich irgendein Gespräch entwickelt hat, finde ich das absolut legitim. Das selbe Recht gestehe ich auch mir selbst zu.

"Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden", sagte Rosa Luxemburg zu Recht. Ich lasse anderen die Freiheit, mich ohne nähere Prüfung abzulehnen.
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von *******_bw:

Wenn es so einfach wäre, dass hier einfach nur Mensch auf Mensch trifft und jeder ganz frei entscheiden kann, wie er Kontakte anbahnt, dann hätten wir keine Probleme und dann gäbe es überhaupt keinen Anlass für irgendjemanden, sich über die Art und Weise "auszukotzen", wie hier kommuniziert wird.

Doch, genau so wie @*******ias das so treffend geschrieben hatte. Jeder kann frei entscheiden wie er Kontakt anbahnt. Dazu gehört aber eben auch frei zu entscheiden NICHT zu antworten. Du nimmst für dich das Recht raus frei zu entscheiden wen du anschreibst, verweigest aber dem angeschriebene frei zu entscheiden wem er antwortet. Das ist eine sehr einseitige Sicht nach dem Motto "ICH ICH ICH ICH..."
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von *******_bw:

Nehmen wir als Vergleich mal ein Vorstellungsgespräch für einen Job, in dem jemand aufgrund eines ausländisch klingenden Namens oder der Zugehörigkeit zu einer Gruppe gar nicht erst eingeladen, sondern von vorneherein ignoriert wird; das hat dann auch nichts mehr mit einem "freien Austausch" zu tun, in dem BEIDE Seiten gleichermaßen entscheiden können, wie sie kommunizieren wollen.

Aber das ist manchen wahrscheinlich schon wieder zu "krude gesellschaftsphilosophisch" - schade.

Nein, das ist nicht "krude gesellschaftsphilosophisch" sondern schlicht und einfach falsch und ein dummer "Vergleich". Bei einer Bewerbung für einen Job gibt es einen Gleichstellunggrundsatz. Willst du das echt mit einem Dating vergleichen? Willst du echt behaupten dass eine Frau mit Männern verschiedener Größen, Hautfarbe, sozialer Herkunft ... oder was auch immer kommunizieren (und vielllicht noch ins Bett gehen) MUSS nur damit sie den Gleichstellunggrundsatz nicht verletzt. Sorry ... wie bist du denn drauf?? Gehst du auch in ein Kaffee, setzt dich zu einem fremden Menschen den Tisch und sagst "So. Sie müssen jetzt mit mir reden, sonst sind sie Rassist"?
**********liste Mann
5.117 Beiträge
Diese Diskussion hatte mal den Ansatz, um zu einer Lösung zu kommen. Doch jetzt wird nur noch diskutiert - diskutiert - diskutiert - diskutiert - diskutiert - diskutiert..... nur um des Diskutierens Willen. Es wird nur noch gesagt das die Welt keine Weltenretter braucht, und es wird geredet über Flyerverteiler, oder ob im Regal vom Baumarkt noch alle Schrauben da sind. Zwischendurch beschweren sie die Frauen, noch mal über, DIE MÄNNER, und die Männer klagen über die Eiseskälte DER FRAUEN.
Aber auf den letzten Seiten befindet sich nicht ein einziger lösungsorientierter Beitrag. KEINER!

Dieser Thread erinnert mich inzwischen, auf etwas abstrakter Weise, an ein Lied von Annet Louisan mit dem Titel "Die Lösung". Darin gibt es die Zeile: "Geh mir weg mit deiner Lösung, die wär der Tod für mein Problem"
Und ganz genauso kommt mir hier diese "DISKUSSION" vor.
Bloß keine Lösung, dann hätten wir ja nichts mehr zum Aufregen!

https://www.youtube.com/results?search_query=annette+louisan+die+L%C3%B6sung
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von **********liste:
Diese Diskussion hatte mal den Ansatz, um zu einer Lösung zu kommen. Doch jetzt wird nur noch diskutiert - diskutiert - diskutiert - diskutiert - diskutiert - diskutiert..... nur um des Diskutierens Willen. Es wird nur noch gesagt das die Welt keine Weltenretter braucht, und es wird geredet über Flyerverteiler, oder ob im Regal vom Baumarkt noch alle Schrauben da sind. Zwischendurch beschweren sie die Frauen, noch mal über, DIE MÄNNER, und die Männer klagen über die Eiseskälte DER FRAUEN.
Aber auf den letzten Seiten befindet sich nicht ein einziger lösungsorientierter Beitrag. KEINER!

Dieser Thread erinnert mich inzwischen, auf etwas abstrakter Weise, an ein Lied von Annet Louisan mit dem Titel "Die Lösung". Darin gibt es die Zeile: "Geh mir weg mit deiner Lösung, die wär der Tod für mein Problem"
Und ganz genauso kommt mir hier diese "DISKUSSION" vor.
Bloß keine Lösung, dann hätten wir ja nichts mehr zum Aufregen!

https://www.youtube.com/results?search_query=annette+louisan+die+L%C3%B6sung

Die Lösung wurde doch nun schon mehrfach genannt. Du darfst entscheiden wen du anschreiben willst. Aber genau so darf jeder auch entscheiden ob er von dir angeschrieben werden will oder ob er antworten will. Gleiches Recht für alle. Wo ist das Problem?

Und nein!!!! Es beklagen sich nicht "die Männer" sondern nur ein paar ganz wenige die, aus welchen Gründen auch immer, frustriert sind. Auch dass ist euer gutes Recht rumzujammern. Aber es ist eben genau so das gute Recht der anderen das gejammer doof zu finden.
*********oaded Mann
525 Beiträge
@*******er66
Nein, niemand zwingt dich oder sonst jemand, auf einen initialen Kommunikationsversuch antworten zu MÜSSEN.

Du und jede andere Person hat das Recht für sich zu entscheiden, wie auf einen entsprechen reagiert wird. Ob mit Aufnahme einer gegenseitigen Kommunikation, ob mit purem Schweigen, ob mit empörter Ablehnung, etc. Du kannst sogar ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Lehne jede Ansprache ab!" tragen, um das gleich vorab klarzustellen. Du darfst JEDE Kommunikation ablehnen. Diese Menschen gibt es auch. Nur das Bild, das sie ihren (doofen!?) Mitmenschen vermitteln ist dann halt auch entsprechend.

Aber zum Gegensatz dazu haben diese (doofen!?) Mitmenschen eben auch das Recht erstmal einen initialen Kommunikationsversuch zu unternehmen.

In deinem Beispiel im Café, darf man sagen "Darf ich mich zu ihnen an den Tisch setzen? Darf ich sie was fragen? Ich finde interessant, was sie da lesen/machen.", ohne gleich als Vollidiot abgestempelt zu werden.

Du darfst sagen "Nein!". Aber du darfst nicht dem anderen seine Ansprache verbieten, wie das manche hier tun wollen. Und wenn der Ansprechende nach einer höflichen Anfrage, ignoriert wird, damit er sich zu jemand anders an den Tisch setzt oder gar von dir entsprechend angeblafft wird, dann hat diese Person auch das Recht dich als unhöflich zu betrachten. Deshalb hat dir niemand dein Recht weggenommen, niemand hat dich zu etwas gezwungen. Aber sprich dem anderen nicht ab, sich selbst ein Bild von deiner Reaktion zu machen.

Das ist nämlich auch: ICH! ICH! ICH!
*********oaded Mann
525 Beiträge
@*******er66
Und ich kann dir eines ganz sicher mitteilen:
ICH bin nicht frustriert! ICH kann mit Erfolg, höflich anfragen. Egal, welche Reaktion kommt.

Und du wiedersprichst dir selbst:
Entweder darf ich selbst entscheiden, ob ich jemand anschreiben darf oder der Rezipient entscheidet das für mich.

Für MICH gilt:
ICH entscheide, ob ich anschreibe.
DU entscheidest, ob und wie du antwortest.

Der TE ging es ja auch nicht darum, DASS sie angeschrieben wird, sondern WIE. Schon vergessen?

*my2cents*
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von *********oaded:

Aber du darfst nicht dem anderen seine Ansprache verbieten, wie das manche hier tun wollen.

Keiner will anderen ihre Ansprache "verbieten". Das hat niemand hier bisher getan. Nur dieses Mimimi wenn jemand sich entscheidet nicht zu Antworten geht mir langsam auf den Senkel.
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von *********oaded:

Und du wiedersprichst dir selbst:
Entweder darf ich selbst entscheiden, ob ich jemand anschreiben darf oder der Rezipient entscheidet das für mich.

Für MICH gilt:
ICH entscheide, ob ich anschreibe.
DU entscheidest, ob und wie du antwortest.

Jetzt widersprichst du dir selber. Beides was du hier schreibst ist genau das selbe *zwinker*

Ich bin hiermit raus. Entweder bist du nicht in der Lage das zu verstehen oder du willst es nicht verstehen.
**********liste Mann
5.117 Beiträge
@*********oaded Manchmal ist der Joy wie früher das "Schulfernsehen".
Ich lerne ständig neue Wörter und deren Bedeutung.
Heute: "Rezipien"
Vielen Dank. *hutab*
Aber ich habe auch ein Wort für dich, und das schreibe ich nicht willkürlich in diesen Thread, sondern weil diese Eigenschaft, hier vielen fehlt.

"Ambiguitätstoleranz"
Ambiguitätstoleranz (auch: Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz) bedeutet, dass Sie in der Lage sind, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Verhaltensweisen zu ertragen, ohne sofort auszuweichen, in Diskussionen gleich dagegen anzugehen, oder den Menschen abzulehnen. Die Fähigkeit ist eine Form der persönlichen und sozialen Kompetenz.
**********liste Mann
5.117 Beiträge
@*******er66
Die "Ambiguitätstoleranz" schreibe ich auch ganz besonders für Dich hier rein, denn aus meiner Sicht hast Du davon sehr wenig bis gar nichts
*******ias Frau
4.416 Beiträge
Internet braucht kein Fawning!
Zitat von ****on:
"Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden", sagte Rosa Luxemburg zu Recht. Ich lasse anderen die Freiheit, mich ohne nähere Prüfung abzulehnen.

*top*

Glücklicher Weise brauchen Frauen im Internet kein Fawning.

Denn im Internet zählt die körperliche Überlegenheit des Mannes nichts.
Ebenso ist hier im Joy seine Stellung im Unternehmen oder im sozialen Umfeld kein Druckmittel.

Im offline-Leben reagieren viele Frauen in bestimmten Alltagssituationen auf ungewollte Kontaktversuche der Männer mit Fawning.
D.h. sie geben sich wie ein süßes Rehkitz.
Präventiv zeigen sich Frauen freundlich, nett, lächeln und zugewandt, sie schenken Männern Zeit, denen sie eigentlich oder gerade jetzt gar keine Zeit schenken wollen und sagen Dinge, von denen sie annehmen, dass er sie hören will, um ihn zu beschwichtigen und sich gut mit ihm zu stellen.
Die Frau schenkt dem Mann die Aufmerksamkeit, die er unbedingt haben will, wann er sie haben will. - Aus Angst, der Mann könne ansonsten austicken und die ganze Situation eskalieren.
In offline-Leben ist das eine reale Gefahr.
Vor allem bei Männern, die man so gar nicht kennt und schlecht einschätzen kann.

Aber auch von männlichen Kollegen drohen schon mal Retour-Kutschen, wenn Frau sich nicht um den Mann kümmert, wann er das will.

Beziehungsweise haben viele Frauen das "als emotionaler Stabilisator zur Verfügung zu stehen" bereits so verinnerlicht, dass sie die Angst als solche in etlichen Alltagssituationen gar nicht mehr spüren. Sie fühlen sich schlicht und ergreifend für das "gute Klima" verantwortlich (gemacht). Und die eigenen Bedürfsnisse & Interessen, werden ad hoc mal eben verdrängt, um sich um den Dazwischen-Funker zu kümmern. Später kommt dann das, was die Frau gerade eigentlich machen wollte. Das führt oftmals zu so einer Art Dauerstress-Zustand. Gesund ist das nicht.

Die Angst wird am ehesten in Situationen mit Fremden spürbar. Dort ist es dann auch eher der bewusste Einsatz des Fawning.

Fawning ist zwar ein gutes Mittel zur Risikominimierung. Das streichelt das Ego des Mannes und er beruhigt sich. Ab und an greife auch ich in Offlineleben auf Fawning zurück. Eben weil es mir als das geringere Übel erscheint.

Doch Fawning - sich aus Angst um die emotionale Ausgeglichenheit der Männer zu kümmern - ist auf Dauer extrem anstrengend. Ist nämlich so, dass die Männer mit ihrem Bedürfnis nach emotionaler Stabilisierung ständig bei uns Frauen aufschlagen. Gleichgültig wie gut sie uns kennen. Und dann erwarten die Männer, dass wir Frauen unsere eigenen Bedürfnisse und Interessen zurückstellen, um uns um seine emotionale Ausgeglichenheit zu kümmern.

Von anderen Männern erwarten Männer so eine dauerhafte emotionale Verfügbarkeit merkwürdiger Weise nicht.

Andere Männer sind ja Menschen mit eigenen Interessen und Bedürfnissen. Die können halt nicht immer zur Verfügung stehen.
Dass das bei uns Frauen auch so sein könnte, dass er - der Mann - eine Frau stören könnte und das gar nicht persönlich zu nehmen braucht, scheint in manchem Männerhirn noch nicht angekommen zu sein. Leider.

Das ist hier @*******_bw das eigentliche strukturelle Problem.

Männer sind es aus dem offline-Leben gewöhnt, dass Frauen für ihn emotional verfügbar sind.
Und sei es doch nur ein "nettes" kleines Schwätzchen zwischendurch.
Er muss nur dieses und jenes tun und dann schenkt sie ihm ihre Zeit & Aufmerksamkeit.
Und der Mann glaubt, die Frauen seien ihm gegenüber nett, warm, aufgeschlossen, weil sie ihn mögen.
Wunschdenken.

So einige Männer wissen halt nicht, was sie da tun. Welche Muster sie Offline ausleben. Beziehungsweise reden sie es sich schön: Die Frauen mögen das doch so!

Und dann wundern sie sich, dass sie online mit denselben Verhaltens-Mustern keine Frau zum Gespräch bewegen können...


Im Internet brauche ich das Fawning gar nicht. *g*

Körperlich sind all die fremden Männer weit weit weg. Und damit auch ihre körperliche Überlegenheit.
Und beruflich sind wir auch nicht miteinander verbunden. Über die berufliche Schiene, kann mir ein Joy-User also auch keinen reinwürgen, falls ich nicht so springe, wie er gerade will.

Hier kann ich mein Desinteresse zum Ausdruck bringen, indem ich - wie ein Mann - einfach meine eigenen Interessen verfolge, ohne eine Retour-Kutsche in Form eines körperlichen Angriffs oder einer (beruflichen) Intrige zu risikieren.

Ob es nun um die Aufnahme eines Gesprächs oder um den weiteren Verlauf eines anfänglich netten Kontaktes geht, ist dabei doch wurscht.

Hier können die Männer höchstens verbal austicken. Und auch damit kann ich die Männer allein lassen.
Beziehungsweise melde ich die Extremfälle dem Support und lasse sie mit dem Support allein. *floet*

**********************ei! *juhu*


Hier muss ich - Frau!! - mich nicht um die ach so bedürftigen Männer mit ihrem patriarchalischen Anspruchsdenken kümmern.

Ja Männers, hier im Internet habt ihr die große Freiheit von meiner emotionalen Verfügbarkeit. *teufel*
*******ias Frau
4.416 Beiträge
Ja Männers, hier im Internet habt ihr die große Freiheit von meiner emotionalen Verfügbarkeit. *teufel*

Hier dürft ihr Herumflennen *heul* und Herumwüten *gr2* und den Zeiten nachtrauern, in denen es noch ach so einfach war, Frauen gegen ihren Willen zur eigenen Emotions-Regulation und Selbstwert-Stabilisierung zu benutzen.

Angst macht mir das nicht. Und schämen tue ich mich auch nicht, wenn ihr angeblich wegen mir (einer völlig oder nahezu Fremden) in solche emotionalen Zustände verfallt.

Einige Männer müssen halt noch üben, auf sich allein gestellt klar zu kommen.
Damit klar kommen, dass die Frau, die ein Mann gerade gerne belagern wollen würde, sich einfach dem Kontakt entzieht. Ihm das Gefühl vermittelt, so gar keine Chance eingeräumt zu bekommen.
Das seid ihr halt noch nicht so gewöhnt. Dass es keinen Anspruch auf eine Chance gibt.
Da ist so ein Trauerprozess mit Herumwüten und Heulen wohl normal.

Viele - sowohl Männer als auch Frauen als auch Diverse - die längere Zeit im Joy sind, hatten früher oder später die ein oder andere Frust und/ oder Überdruss-Phase. Auch ich war anderthalb Jahre in Joy-Pause.

Ich mache mir diesbezüglich eigentlich keine Sorgen um die Menschen. *smile*

Ich betrachte das als Auftakt zu einer Entwicklung.
Das mag schmerzhaft sein, erscheint mir aber notwendig.

Für die Frauen, um zu begreifen, dass die Männer - auch wenn sie noch so sehr herum moppern - ihnen eigentlich gar nichts können. Dass sie hier im Grunde genommen frei sind, ihren eigenen Weg zu gehen. Dass sie nicht emotional verfügbar sein müssen, für was-auch-immer dem jeweiligen Gegenüber gerade im Kopf herum spukt.

Und für die Männer ergibt sich hier die Chance, die Fähigkeit zu entwickeln, Emotionen und Selbstwert mal unabhängig von uns Frauen zu stabilisieren.
Das wäre ein toller Schritt in Richtung männlicher Emanzipation. *teufel*

Nur Mut. Einige Männer haben es bereits geschafft. Die sind in ihrer Eigenverantwortung. Die brauchen mich nicht. Da klappt das dann auch mit der Augenhöhe beim Kennenlernen. *smile*
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von **********liste:
Diese Diskussion hatte mal den Ansatz, um zu einer Lösung zu kommen.
Diese Diskussion hatte mal den Ansatz das eine Frau sich auskotzen wollte!

Zitat von **********liste:
Aber auf den letzten Seiten befindet sich nicht ein einziger lösungsorientierter Beitrag. KEINER!
In meiner Wahrnehmung bist du der Einzige, der eine "Lösung" sucht. Vielleicht liegt es daran, das niemand anderes davon schreibt.
**********liste Mann
5.117 Beiträge
@******Fox
Diese Wahrnehmung teile ich mit dir.
Aber warum ist das so?
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