Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1036 Mitglieder
zum Thema
Analsex bei Frau und Mann - zwei unterschiedliche Welten?76
Ich habe gerade einen Beitrag zum Thema Analsex gelesen und habe mir…
zum Thema
Wieso kein Analsex?394
Hier geht es um den passiven Part, also um die Person, die einen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Überdruss

*******ias Frau
4.416 Beiträge
Zitat von *******_bw:
*******ias:
Fühl dich herzlich dazu eingeladen, auch mal ein wenig Freude, Inspiration und Hoffnung in diesem thread zu verbreiten! *g*
Glaub mir, deine Nachrichten bewirken das genaue Gegenteil, vielleicht holst du dir selbst mal ein wenig Rat, was "inspirierende, Hoffnung und Freude verbreitende" Kommunikation angeht.

Zitat von *******agen:
Zitat von *******ias:
Zitat von *******agen:
Leider war da von Anbeginn klar, dass er perspektivisch monogam leben will. Kinder, Heirat etc. Es war also ein Ende immer im Raum stehend und dann hat er sich eben monogam verknallt (nicht in mich)
Aber da kam halt alles zusammen. Viel Vertrautheit, wirklich guter Sex, gute Chemie, viel menschliches Bemühen umeinander

Und jetzt trauere ich dem wahrscheinlich massiv hinterher

@*******agen Sowas kenne ich übrigens auch. Damit bist du nicht allein. Die Polyamorie ist nun mal noch nicht allzu weit verbreitet und sie taugt auch nicht für jeden Menschen. Klar kann man sich unter gegebenen Umständen damit arrangieren, dass ein liebenswürdiger Mann perspektivisch monogam leben will.
Warum nicht das, was man jetzt an Zweisamkeit hat, trotzdem in allen Zügen genießen?
Doch wenn dann der Tag gekommen ist, an dem er sich verabschiedet, nervt es natürlich umso mehr, wenn man immerzu auf unpassende Kandidaten trifft. Es gibt diese Phasen, da ist einfach der Wurm drinne. Und dann macht es auch Sinn, sich alledem mal zu entziehen.

Eine Sache, die hier noch nicht genannt wurde und die mir auch solche Phasen versüßen konnte:
Als Frau kannst du hier im Joy ganz tolle Frauen kennenlernen.
Platonische Kontakte unter sexpositiven Frauen sind hier sehr leicht zu knüpfen.
Leichter als sonstwo.
Einfach mal wieder Mädels treffen, lachen und das Leben genießen. *g*

Ich hab die Zeit sehr, sehr genossen. Ich denke auch immer sehr beseelt daran zurück

Und die Idee mit den Mädels finde ich toll. Ich bin ja jetzt auch in der sexpositiv-Gruppe

*******_bw Mann
1.141 Beiträge
@*******ias

Kriegst ein Fleißsternchen.
Jetzt musst du es nur noch schaffen, deine brilliante Fähigkeit zu ignorieren auf das Forum zu übertragen.
Ich werd das mal auf dich bezogen üben.

Noch ein schönes Leben. *g*
****on Mann
16.233 Beiträge
Troll77_bw ... *lol*
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von *******_bw:


Zitat von *******_bw:
Ich klink mich mal an dieser Stelle aus der Diskussion aus. Euch noch viel Spaß mit dem Thema. *g*

Schön wäre es gewesen. *g*


Tja, wenn mir nicht immer wieder dann in den Nachrichten angezeigt würde, dass da jemand ständig nachtritt, sondern wenn es jemand auch mal gut sein lassen könnte... schön wäre es gewesen, in der Tat.


Ahhhh .... jetzt verstehe ich. DU willst nur das letzte Wort haben 🤣
******_49 Frau
83 Beiträge
Boah, Falke, nu is gut. Du drehst dich im Kreis.....
*******ias Frau
4.416 Beiträge
Zitat von *******_bw:
Jetzt musst du es nur noch schaffen, deine brilliante Fähigkeit zu ignorieren auf das Forum zu übertragen.

Den Vorschlag diesen thread zu ignorieren hast du mir bereits vor ein paar Seiten gemacht.
Nö, muss ich nicht und will ich nicht.
Mein Reviertrieb ist ausgeprägt und die Polygruppe gehört zu meinen Lieblingsgruppen.
Es gab so einige spannende Beiträge von Mitschreibenden.
Es hätte bloß wenig Sinn gemacht, darauf einzugehen während du hier durchgetrampelt bist und alles mögliche mitgerissen hast. Nun, wo du dich so schön selbst ins Abseits mannövriert hast, mag ich in aller Ruhe darauf eingehen. *g*
*********oaded Mann
525 Beiträge
Leute!
Entspannt euch! Ihr schreibt so was von einander vorbei.

Ich kann @*******_bw Ansätze schon größtenteils verstehen. Er sieht das Ganze primär von einer akademischen Metaebene aus.
Die meisten Anderen aus mehr oder minder persönlichen Erfahrungen.

So wie sich der Einzelne nicht unbedingt als Teil einer soziologischen Betrachtung sieht, die als Ziel (politische) Veränderungen hat, so sehen sich die wenigsten hier, als Teil dieser Metaebene.

Belassen wir es doch dabei: Es gibt Beides!
Die Metaebene, die ein strukturelles Ganzes betrachten will und die persönlichen Erfahrungen.

Sowie strukturelle Änderungen in einem ganzen Stadtviertel, vielleicht nicht die Lösung für die Bewohner eines einzelnen Hauses im Viertel sind.

*my2cents*
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von *********oaded:

Ich kann @*******_bw Ansätze schon größtenteils verstehen. Er sieht das Ganze primär von einer akademischen Metaebene aus

Ich selber arbeite akademisch und im Forschungsumfeld. Aber das was Falke77_bw von sich gibt ist pseudo akademisch. Er geht kaum auf das was gesagt wird ein. Ich denke er erfasst kognitiv nicht wirklich was die anderen beitragen sondern lebt in seiner "pseudo akademischen Blase" und wiederholt nur ständig unreflektiert seine Meinung. Das hat NICHTS mit akademischem Vorgehen zu tun

*my2cents*
*********oaded Mann
525 Beiträge
Da keiner weiß, was jeder akademisch konkret macht, in welchem Umfeld und auch nicht die Arbeitsweisen kennt, bleiben Aussagen wie "Ich arbeite akademisch." und "Nein, tust du nicht!" nur leere Behauptungen und persönliche Aussagen bis hin zu Angriffen.

Und hier ist weder die Plattform, noch das JC Forum die geeignete Kommunikationsform, um zu klären, wer was und wie akademisch macht, welche Expertise ein jeder hat, etc.

Dazu ist das JC Forum auch zu sehr von persönlichen Eindrücken, Interpretationen und Erfahrungen geprägt. Nicht der Ort für einen sachlichen, rein faktenbasierten(!?) wissenschaftlichen Diskurs.

Grüße von einem Akademiker (technisch!)
*gg*
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
Man kann ja Seite für Seite, Beitrag für Beitrag nachlesen und nachprüfen, was tatsächlich geschrieben wurde.

Sachlichkeit oder gar Logik ist da eher rar zu finden. Sehr viel Text, mit wenig und sich im Muster wiederholenden Inhalt.

Kann man jetzt mit der Worthülse „akademische Metaebene“ benennen.
Ist durchaus nicht selten in „akademischen Kreisen“ *lol*
Sind halt auch Menschen *zwinker*


Meiner Erfahrung nach (und da bin ich nicht alleine) haben Männer, die von innen heraus freundlich sind, überhaupt kein Problem mit Frauen. Gar keins.
Männer (oder auch Frauen), die sich selbst als nett, höflich, zuvorkommend beschreiben… oftmals schon. Und so nett wie sie denken, sind sie meist nicht.

Gerade Menschen, die es ja besonders gut mit anderen meinen, achten erstaunlich selten darauf was sie tatsächlich machen.

Allein die Behauptung, Frauen würden ja so nette Kerle wollen, die sie (notgedrungen wegen der schlimmen Kerle) ablehnen,…. ist doch schlicht Wunschdenken.
Frauen sagen Nein oder Ignorieren, weil Mann kein Interesse bei ihr geweckt hat.
Und wenn das Interesse durch Kerle geweckt wurde, die auch arschige Verhaltensweisen haben, dann haben die halt auch Verhaltensweisen, die diese Frauen sehr anziehend finden.

Hm *g* Kann man sich mal überlegen, welche das sind.

Man könnte auch der Frage nachgehen, ob es vielleicht Sinn macht, dass ein Teil der Männer entmutigt wird?
Was heißt das denn? Ein Teil der Männer weckt mit ihrem Verhalten kaum oder kein Interesse. Vielleicht ist das die nötige Lektion? Dass das Verhalten, von dem man meint es wäre gut, toll und richtig, gar nicht so „toll“ ist?
Sonst hätte Mann ja Erfolg.

Genauso wie manche Frauen einfach aus gutem Grund ihre Lektion mit „Bad Guys“ lernen müssen?
Herausfinden müssen, was sie anziehend finden und wo sie „Warnzeichen“ übersehen?

All das sind eben auch Chancen zur persönlichen Entwicklung.
Man stolpert halt auch mal oder fliegt voll auf die Schnauze.


Gesellschaftspolitisches Interesse? Oder Retter-Syndrom?

Es mag ja ne interessante Fragestellung sein zu sagen:
Experiment 1: Alle Frauen antworten immer. Was passiert?

Experiment 2: Männer ergreifen alle nicht mehr die Initiative. Was passiert?

Kann man Hypothesen aufstellen.

Und dann? Was machen Menschen dann im nächsten Schritt?
Sie sehen eine Lösung in einer Hypothese und die nächste Frage wird wahrscheinlich sein:
Wie bringen wir die Leute jetzt dazu?

Und genau ab da ist man im Manipulativen.

Die Frage, ob die Menschen das selbst auch möchten, ob das insgesamt wirklich „gut“ wäre… die bleibt auf der Strecke.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******ich:
Experiment 2: Männer ergreifen alle nicht mehr die Initiative. Was passiert?
Es gibt eine Seite, auf der im heterosexuellen Kontext Männer keinen Kontakt mit Frauen aufnehmen können. Nur Frauen können Männer anschreiben. Lässt sich leicht finden im Netz. Was das bewirkt da hab ich keine Ahnung, ich wollte nur den Hinweis geben.
*********oaded Mann
525 Beiträge
@*******ich
Zitat von *******ich:

Meiner Erfahrung nach (und da bin ich nicht alleine) haben Männer, die von innen heraus freundlich sind, überhaupt kein Problem mit Frauen. Gar keins.
Tja, und schon hast du das gleiche (wieder) gemacht, was du selbst bei anderen bemängelst und was auch schon aus der 'Worthülse „akademische Metaebene“ ' bemängelt wurde.

Du verallgemeinerst deine ganz persönliche Erfahrung (nehmen wir sie mal als tatsächlich so gemacht an) und Überzeugung und überträgst sie auf viele andere Personen (m/w/d), die du gar nicht kennst.

Auch Frauen sind nur "Menschen". Auch da gibt es Charaktere, da ist es egal ob du höflich kommst, auch egal, ob du als Mann oder Frau ankommt, da hast du "verloren". Unbequeme Charaktere, um es höflich zu formulieren, gibt es auf allen Seiten.

Allein hier im JC habe ich im letzten Halbjahr zwei wirklich gute Freundschaften zu Frauen aufbauen dürfen, die von sich sagen "Ich meide meine Geschlechtsgenossinnen, weil da so viele unhöfliche Ticken dabei sind. Egal, wie du denen kommst".
Irren sich diese Frauen auch?

Und solche Verallgemeinerungen aus ganz persönlichen Erfahrungen, wie du sie hier gerade wieder gemacht hast, ziehen sich durch die ganze Diskussion. Auf beiden Seiten!
Und das hat diese Diskussion wieder aufgeheizt, wie fast alle Diskussionen sonst auch.
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********oaded:

Du verallgemeinerst deine ganz persönliche Erfahrung (nehmen wir sie mal als tatsächlich so gemacht an) und Überzeugung und überträgst sie auf viele andere Personen (m/w/d), die du gar nicht kennst.
Nein.
Die Einleitung „meiner Erfahrung nach“ sagt aus, dass ich von Menschen spreche, die ich kenne.
Die Bemerkung „und damit bin ich nicht alleine“ sagt aus, dass ich genug Menschen kenne, deren Erfahrung auch so ist.

Im Nachfolgenden generalisiere ich sprachlich, das ist richtig. Hab ich auch nicht bei anderen in der Form kritisiert (mMn), die Alternative dazu sind sehr umständliche Sätze. Falls du dazu ein Beispiel hast - gerne. Menschen machen Fehler, ich lass mir das gern zeigen, damit ich drauf achten kann *zwinker*

Auch Frauen sind nur "Menschen". Auch da gibt es Charaktere, da ist es egal ob du höflich kommst, auch egal, ob du als Mann oder Frau ankommt, da hast du "verloren". Unbequeme Charaktere, um es höflich zu formulieren, gibt es auf allen Seiten.
Hat niemand etwas anderes behauptet *nixweiss*

„Kein Problem haben“ bedeutet für mich, dass man kein Problem damit hat, dass man eben mal aneckt, auf unbequeme Menschen stößt, usw usf.
Man nimmt es nicht als „Problem“ war, dass andere eben so sind. Man hat seinen Umgang damit gefunden und gut ist.
Das ist also eher eine Frage der individuellen Wahrnehmung und Handhabung.
Und das war auch Kern meiner Aussage… wer aus sich heraus freundlich mit anderen umgeht, der sieht Menschen auch anders, geht anders mit ihnen um, usw usf.


Irren sich diese Frauen auch?
Womit? Sie sprechen von ihrer Erfahrung und ihrer eigenen Entscheidung.
Was hat dieses Beispiel mit meinen Aussagen zu tun?


Und das hat diese Diskussion wieder aufgeheizt, wie fast alle Diskussionen sonst auch.
*nachdenk* Ich sehe das aufheizen eher darin, dass persönliche Interpretationen mit „angegriffener Natur“ nicht mit den tatsächlich geschriebenen Worten abgeglichen worden sind. Daraus entsteht dann halt schnell mal so ein Anklage/Rechtfertigungskreislauf.

Passiert.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von *******ich:

Nein.
Die Einleitung „meiner Erfahrung nach“ sagt aus, dass ich von Menschen spreche, die ich kenne.
Die Bemerkung „und damit bin ich nicht alleine“ sagt aus, dass ich genug Menschen kenne, deren Erfahrung auch so ist.
Das habe ich weder bezweifelt noch als deine verallgemeinernte Aussage gemeint. Es ist aber die Grundlage, dass deine nachfolgende Aussage auf einer geringen "Datenbasis" beruht. Mit Bestfall < 100, realistisch wohl eher < 20.

Im Nachfolgenden generalisiere ich sprachlich, das ist richtig.
Ja, und das zitiere ich auch nochmal, damit erkennbarer wird wo die Verallgemeinerung erfolgte.
Meiner Erfahrung nach (und da bin ich nicht alleine) haben MÄNNER, DIE VON INNEN HERAUS FREUNDLICH SIND, überhaupt kein Problem mit Frauen. Gar keins.
"Die Männer" gibt es hier nicht!
Es sind höchstens "die Männer", die du und deine Gruppe kennen. Nicht ich, nicht viele andere im JC und wohl auch die überwiegende Mehrheit "der Männer" außerhalb des JC.
Du erkennst hoffentlich, wie schnell und einfach generalisiert wird und hier in der Diskussion zu gerne wurde.

Irren sich diese Frauen auch?
Womit? Sie sprechen von ihrer Erfahrung und ihrer eigenen Entscheidung.
Was hat dieses Beispiel mit meinen Aussagen zu tun?
Das sollte dir eigentlich aufzeigen, dass es auch andere Gruppen mit Erfahrungen gibt, die den Erfahrungen von dir und deiner "Datenbasis" widersprechen. Daher bitte KEINE Generalisierungen nur aufgrund rein persönlicher Erfahrungen.

Das, was in dieser Diskussion (wieder) so gerne gemacht wurde.
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oh mei *lol*
Zitat von *********oaded:

… MÄNNER, DIE VON INNEN HERAUS FREUNDLICH SIND,
"Die Männer" gibt es hier nicht!

Ich spezifiziere da - du siehst darin, dass ich von allen rede.
Da gibts echt geeignetere Sätze von mir, die man herrlich zerlegen kann.
Frauen sagen Nein oder Ignorieren, weil Mann kein Interesse bei ihr geweckt hat.
*lol* Schrieb ich. Könnte echt deutlicher formuliert sein. Darauf könnte man sehr gut einsteigen.

Erfahrung basiert doch auf vielem mehr als „direkte“ Begegnungen, unmittelbares Erleben.

Dein Annahme zur „Datenbasis“ - ja gut *lol* Wenn du meinst. Vielleicht schließt du da von dir auf andere, oder auch nicht, wer weiß.

Dein Beispiel versteh ich nach wie vor nicht.
2 Frauen meiden ihre Geschlechtsgenossinnen, weil sie mit einigen davon nicht zurecht kommen.

Was genau möchtest du damit sagen?

Das ist ja eigentlich ein Paradebeispiel für meine Aussage *nixweiss*
Mir gings selbst auch ne ganze Zeit so, ich hab andere Frauen eher gemieden auf Grund schlechter Erfahrungen.
Zu diesen Zeiten war ich halt aber auch nicht von innen heraus freundlich anderen Frauen gegenüber. Sagt ja das Wort „meiden“ schon auf ne Art.

Das ist auch generalisieren. Schlechte Erfahrungen übertragen. So funzt das Gehirn, das hat ja auch seinen Sinn so. (Sich bei jedem Tiger aufs neue zu fragen, ob der einem gefährlich werden kann, senkt die Überlebenschancen.)
Da kommt kein Mensch aus.
(Verallgemeinerung! Verallgemeinerung!)

Also @*********oaded
Ich bin mir bewusst darüber, dass sowohl ich (genauso wie wohl jeder andere Mensch) generalisiere und verallgemeinere.
Und auch während ich mich verallgemeinernd ausdrücke, ist mir gleichzeitig klar, dass ich mich a) irren kann, b) es Ausnahmen geben könnte c) irgendwas woran ich halt grad nicht denke.

Ich sehe keinen Mangel darin und auch kein „Problem“. Weder bei mir noch bei anderen. Und ich finde es gut, wenn man selbst darauf hingewiesen wird, wenn man irrt oder etwas übersieht (eben da wo Verallgemeinern ein Problem sein kann). Andersrum seh ichs auch so.


Möchtest du auf den Inhalt meiner Aussagen auch eingehen?
*******ias Frau
4.416 Beiträge
Zitat von *******ich:
Meiner Erfahrung nach (und da bin ich nicht alleine) haben Männer, die von innen heraus freundlich sind, überhaupt kein Problem mit Frauen. Gar keins.
Männer (oder auch Frauen), die sich selbst als nett, höflich, zuvorkommend beschreiben… oftmals schon. Und so nett wie sie denken, sind sie meist nicht.

*dito*
*******ias Frau
4.416 Beiträge
Zitat von *********oaded:
mein erster Betrag war, dass ich es missbillige, dass es den Männern im JC grundsätzlich untersagt werden sollte, jemand initiativ abzuschreiben. Egal, ob das m/w/d sind oder ob es auch um was anderes, als eine (erotische) Kontaktanbahnung geht. Und das nur, weil der Rezipient das möglicherweise als störend empfindet.

@*********oaded Du, da sind wir einer Meinung. Doch ich teile @*******er66 s Ansicht:

Zitat von *******er66:
das was Falke77_bw von sich gibt ist pseudo akademisch.

und dass kann man durchaus daran festmachen, was der Falke hier in der Diskussion gebracht hat.
Andere hatten nicht den Anspruch erhoben, doch nur auf Meta-Ebene diskutieren zu wollen und diesen Anspruch selbst nicht erfüllt.

Nun. Ich habe in meinem ersten Beitrag über die Möglichkeiten und Auswirkungen der Profileinstellungen geschrieben. Demnach bin ich (Frau) eben nicht machtlos massenhaften Anschreiben ausgesetzt. Ich kann mich frei für oder gegen verschiedene Möglichkeiten entscheiden über die die Männer auf mein Profil aufmerksam werden können. Und das hat quantitative und qualitative Auswirkungen.
Ich entschied jeweils nach meinen eigenen aktuellen Bedürfnissen und mein Überdruss verschwand wieder.
So erzählten es mir im Laufe der Jahre auch vielen andere Joy-Userinnen.

Bei vielen (mich eingeschlossen) mangelte es zu Beginn noch am gewusst wie. Doch die fehlenden Informationen lieferten andere Joy-Userinnen rasch via CM oder thread. Die Lösungsansätze waren vielfältig. Dann entschied sich jede für sich selbst. Entschied sich für den Weg, der am besten zu ihr passte. Auch deren Überdruss-Phasen waren nur vorübergehend.

Und genau das haben einige Joy-Userinnen ja auch auf den ersten Seiten dieses Threads geschreiben. Also dass sie solche Überdruss-Phasen kennen und dort wieder heraus gekommen sind.
(Also die, die im Joy geblieben sind. Für die anderen war es eben nicht die passende Plattform. Die sind dann weg. Was auch eine völlig legitime Möglichkeit ist, eine Überdruss-Phase zu beenden.)

Zitat von *********oaded:
Verallgemeinerungen aus ganz persönlichen Erfahrungen (...) ziehen sich durch die ganze Diskussion. Auf beiden Seiten!

Ich muss auch nicht alle Joy-Userinnen kennen, um zu generalisieren, dass alle Joy-Userinnen die massenhaften Anschreiben abstellen könnten, wenn sie denn wollten.
Das Dienstleistungs-Angebot "Premium-Account" des Joy-Betreibers ließe sich leicht überprüfen.

Man könnte auch einfach im thread mitlesen, wo andere Userinnen meine Aussagen bestätigten.

Damit war eine der Grundannahmen, auf der der Falke seine Hypothese aufbaute widerlegt.

Doch das ignorierte Falke 5 Tage lang bis es sich eben nicht mehr ignorieren ließ.
Und selbst dann hielt er an seiner Hypothese fest und wollte diese weiter diskutieren.

Wissenschaftlich betrachtet macht es überhaupt keinen Sinn, andere Aspekte einer Hypothese zu diskutieren, welche bereits widerlegt wurde. Das wäre reine Liebhaberei, keine Wissenschaft.

Ob der Mensch nun Akademiker ist oder nicht: Wer sich innerhalb einer Diskussion wie der Liebhaber seiner Hypothese aufführt, wird erleben, dass sein angeblich rein wissenschaftliches Interesse in Frage gestellt wird.
Genau das ist hier geschehen.
*******ias Frau
4.416 Beiträge
Lass uns mal über Rollenverständnis, Kommunikationsmuster und Höflichkeitsformen reden...

Wenn ein User (m,w,d) mit: "Hey, ich habe ein Problem mit Situation XY... ich brauch mal euren Input.", in Erscheinung tritt, sind die Reaktionen andere. Wenn da einer der Glaubenssätze, die einem das Leben schwer machen, aufgedröselt wurde, doch es gibt noch weitere Glaubenssätze, die einem das Leben erschweren, geht der thread weiter. Da hört die Community nicht einfach auf, dem Hilfsbedürftigen zu helfen. Da ist das Verständnis gegeben, dass der Betroffene auch noch andere Aspekte seines Problems beleuchten will. (Im Gegensatz zu einer wissenschaftlichen Diskussion auf Meta-Ebene. Da ist die Diskussion vorbei, sobald die Hypothese widerlegt wurde.)

Inzwischen ist das auch für Männer möglich.
Ab und an gibt es solche positiven Beispiele von Männern im Joy, insbesondere in der Polyamorie-Gruppe.

Doch für Männer geht das gegen die alten patriarchalischen Kommunikationsmuster.
Einige haben noch immer verinnerlicht: Als Mann darf ich nicht als Hilfsbedürftiger in der Öffentlichkeit auftreten und die Community um Input bitten.

Anstatt also zu sagen: "Hey, ich habe ein Problem mit Situation XY... ich brauch mal euren Input." versuchen einige Männer im öffentlichen Raum (threads) immernoch als Philosophen in Erscheinung zu treten. Ein wenig weibliche Anerkennung würde dem Mann helfen, seinen angeschlagenen Selbstwert zu stabilisieren. Das hat früher so schön funktioniert. Die Höflichkeitsformen des Patriarchats hatten dafür gesorgt. Da hatten Frauen nicht mitzudiskutieren.

Doch inzwischen treten immer mehr Frauen als ebenbürtige Diskussionsgegner auf, anstatt sich auf die Zuschauerposition am Rand drängen zu lassen und ab und an dem ein oder anderen männlichen Ego zu schmeicheln.

Die Höflichkeitsformen des Patriarchats schwinden. Und damit schwinden auch die Möglichkeiten der Männer, sich Frauen emotional Verfügbar zu machen, um darüber den eigenen Selbstwert zu stabilisieren.

Und mit diesem Phänomen der Emanzipation im öffentlichen Raum, kommen einige Männer noch nicht klar. Sie brauchen doch Verständnis und Anerkennung vom weiblichen Geschlecht. Keine weiblichen Diskussionsgegner. Keine Frauen, die ihren entgegen gesetzten thematischen Standpunkt mit Argumenten belegen und ihm dann auch noch sagen: "Es gibt kein "wir". Es gibt kein "gemeinsames Problem". Ich handel eigenverantwortlich, tu du das auch."

Da kollidiert das dringende Bedürfnis des Mannes nach Verständnis und Anerkennung vom weiblichen Geschlecht mit dem dringenden Bedürfnis der Frau als ebenbürtige Diskussionsgegnerin wahr und ernst genommen zu werden.

Nein! ICH kehre nicht zu den alten Höflichkeitsformen zurück.
Auch nicht um des Frieden willens.
Dieser Friede war ungerecht!

Ich will mir kein "wir" von fremden Männern aufdrängen lassen.
Weder mag ich, dass ein Fremder definiert, welche Probleme ich angeblich hätte, die es zu lösen gäbe.
Noch mag ich mich für die Selbstwertstabilisierung fremder Männer einspannen lassen.

Und wenn dann auch noch hinzu kommt, dass der Mann im Fachgebiet einer Frau herum philosophiert und die wildesten Theorien aufstellt, dann nennt man das: Mansplaining!

Es ist nicht besonders erbaulich, mitzuerleben, wenn sich ein Mann gegenüber Frauen dazu berufen fühlt, die Kompetenzen der Frauen tagelang komplett auszublenden, um sich mit seinen Theorien selbst zu profilieren!

Und die häufigste Reaktion auf den Hinweis der Frau: "Moment mal. Das ist mein Fachgebiet.", hat der Falke hier wunderbar demonstriert.

Und das ist eben der Punkt, an dem ich sage: Notwendiger Entwicklungsschritt. Lasst den Mann heulen und wüten. Wir müssen nicht höflich sein, um uns vor Schaden zu bewahren. Wir sind hier nicht bei Hofe. Wir sind im Joy, einer relativ sicheren Plattform im Internet. Der betreffende Mann kann uns nichts. Dann lernt er eben auf die schmerzhafte Tour, dass Mansplaining nicht mehr das Kommunikationsmuster ist, durch das er Verständnis und Anerkennung erhält.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von *******ias:

Nun. Ich habe in meinem ersten Beitrag über die Möglichkeiten und Auswirkungen der Profileinstellungen geschrieben. Demnach bin ich (Frau) eben nicht machtlos massenhaften Anschreiben ausgesetzt. Ich kann mich frei für oder gegen verschiedene Möglichkeiten entscheiden über die die Männer auf mein Profil aufmerksam werden können. Und das hat quantitative und qualitative Auswirkungen.
Ich entschied jeweils nach meinen eigenen aktuellen Bedürfnissen und mein Überdruss verschwand wieder.
So erzählten es mir im Laufe der Jahre auch vielen andere Joy-Userinnen.
Werte @*******ias !

Ich kenne diesen deinen Beitrag. Ich habe ihn auch mit "Danke" bewertet. Das weißt du. Ich fand und finde ihn, noch immer als einen, wenn nicht gar DEN, besten Lösungsbeitrag. Ja, er kostet Aufwand und auch finanziellen Einsatz, aber du und ich sind uns beide bewusst, dass dieser Aufwand und Einsatz es wert ist und vielen Usern (m/w/d) im JC das Leben sehr viel leichter machen würde. Doch viele User scheuen aus unterschiedlichen Gründen entweder den Aufwand und/oder den Einsatz. Ich kenne das auch von meinen weiblichen Bekanntschaften im JC.

Was mir aber mit aufstieß, neben dem generellen Schreibverbot für Männer als Lösungsansatz, war der oft vorgebrachte Lösungsansatz: Auch für diejenigen (m/w/d), die diesen Aufwand und Einsatz nicht wollen, muss es eine Lösung geben. Und die kann bei Frauen nur sein, dass sich die Männer ändern müssen. Und zwar nur diese allein. Und meiner Meinung nach, war das auch die ursprüngliche Absicht von @*******_bw , dies aufzuzeigen. Dass es nicht nur an einer Seite liegt, die Verhältnisse zu verbessern.

Ich kenne auch die Frauen, die genau das Gleiche, wie du machen: Bezahlte Mitgliedschaft, die für Frauen angeblich sogar gar nicht so teuer ist, um erweiterte Einstellungen zu erhalten. Einstellung eines Altersprofils, Unsichtbarkeitsmodus, Ignonierliste, ...
Und die, wie du, dann einfach Ruhe haben.

Und ich kenne die, die dies scheuen und oft in den besagten bescheuerten Anfragen der Notgeilen fast ertrinken.

Es geht mir einfach darum, dass ich, weil ich einem bestimmten Geschlecht angehöre, nicht einem willkürlichen Verbot unterworfen werde. Das möchte ich auch nicht für irgendein Geschlecht und setze mit vehement dafür ein, dass dies niemand widerfährt.

Wenn ich im Touristenzentrum am Strand bin, habe ich auch zwei Möglichkeiten:
Erstens ich bin im öffentlichen Bereich, wo auch alle aufdringlichen Verkäufer auf einen warten und bedrängen oder ich bezahle einen Obulus für das abgesicherte Strandbad. Einen Tod müssen wir alle sterben.

Ich hoffe, damit nicht noch mehr ein Grundsatzdiskussion auszulösen, sondern verständlich machen zu können, dass es nicht nur von einer Seite, einem Geschlecht, aus eine Lösung gibt oder zu verlangen ist. *my2cents*

Allen noch einen schönen und entspannten Abend.
ecran (reloaded)
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********oaded:

Was mir aber mit aufstieß, neben dem generellen Schreibverbot für Männer als Lösungsansatz, war der oft vorgebrachte Lösungsansatz: Auch für diejenigen (m/w/d), die diesen Aufwand und Einsatz nicht wollen, muss es eine Lösung geben. Und die kann bei Frauen nur sein, dass sich die Männer ändern müssen. Und zwar nur diese allein. Und meiner Meinung nach, war das auch die ursprüngliche Absicht von @*******_bw , dies aufzuzeigen. Dass es nicht nur an einer Seite liegt, die Verhältnisse zu verbessern.

*nachdenk* In diesem Thema?
Mein Eindruck war nicht, dass hier eine Mehrzahl der Frauen (oder Männer) gefordert haben, dass nur die Männer dass Problem besagter Frauen lösen sollen.

Auch ohne bezahlte Mitgliedschaft haben Frauen hier im Joy Möglichkeiten zur Profilgestaltung, die wiederum beeinflusst was so an Mails reinflattert.
Und sie haben zudem deutlich bessere Konditionen hier, auch unbezahlt.

Kann es sein, dass der Eindruck eher „gesamtgesellschaftlich“ entsteht?

Ich weiß jetzt nicht mehr, ob ich darauf in einem Beitrag gezielter eingegangen bin, aber daran musste ich in dem Thema öfter denken.

Es gibt den Teil Frauen, die sowohl im Joy, als auch über andere Kanäle sehr stark in einer offensiv-aggressiven, oder anklagenden „Opferrolle“ verharren. Die mehr oder minder stark „die Männer“ für ihre Probleme in die (alleinige) Pflicht oder gar Schuld nehmen.

Das generiert durchaus das Bild geradezu „toxischer“ Männlichkeit, verbunden immer wieder mit den Verweisen auf die Vergangenheit, Patriarchat, Gleichberechtigung usw, usf.

Und es gibt wirklich nicht wenige Männer, vielleicht ist es sogar die Mehrheit, die inzwischen in einem entsprechendem Dillemma stecken.

Wie sollen sie sich dann noch verhalten, wenn alles mögliche schon ein zuviel, schon falsch sein kann? Gleichzeitig aber nach wie vor dennoch „typische“ Männlichkeit auch gefordert wird?

Gerade dann im Bereich Dating & Beziehung kommt diese Problematik auch wieder auf. Es ist erstaunlich wie groß der Anteil der Frauen ist, die dort auch fordern, dass die Männer sich „männlicher“ verhalten sollen.

Traurig, lustig, irrsinnig *lol* Keine Ahnung.

Ich weiß nicht, wie hoch der Anteil dieser Frauen tatsächlich ist. Sind sie in der Mehrzahl? Oder eben nur „laut“?

Aber diese Dynamik zieht sich doch auch sehr durch die Gesellschaft.

Ich hab das mit dem Bsp der Abwertungen auch angesprochen.
Witze, abfällige Bemerkungen usw über Männer sind „oke“ - aber andersrum … ui, ui, ui.

Das ist oft nur noch irrsinnig inzwischen.

Und @*********oaded, ich kann verstehen/nachvollziehen, dass man sich als Mann da schnell auf der „Anklagebank“ fühlt, auch dann wenn man selbst an sich kein Problem hat.
Vielleicht gings Falke so, er sagte ja, dass er persönlich kein Problem hat. Dennoch verteidigte/rechtfertigte er sich übermäßig quer durch seine Beiträge.

Und ich finde auch, dass die entsprechenden Frauen mal merken sollten, was sie da eigentlich machen. Dass Frau auch aus dieser Rolle mal rauskommen sollte und in die Eigenverantwortung gehen muss.
Das es nicht okay ist, für sich selbst einen angemessenen Ton im Umgang einzufordern und gleichzeitig unangemessen mit dem anderen Geschlecht umzugehen.


Aber… „Mann“ kann an „Frau“ eben auch nichts ändern und muss für sich seinen Umgang damit finden. Genauso andersrum.

Es gibt inzwischen die Bewegung „Männlichkeit stärken / leben“, die in den letzten Jahren auch eine größere Reichweite hat.
Eine gute Sache, finde ich.
*********oaded Mann
525 Beiträge
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von *********oaded:

Was mir aber mit aufstieß, neben dem generellen Schreibverbot für Männer als Lösungsansatz,..

Es gibt kein "generelles Schreibverbot für Männer"! Es gibt nur eben keine "generelle Lese- und Antwortpflicht für Frauen". Jede Frau (und übrigens auch jeder Mann) darf ganz selbstständig entscheiden wie viel er/sie schreibt, liest, wen er/sie blockert und wen nicht. Ich sehe hier eher, dass einige weniger Männer die nicht damit klar kommen von "ihrer Angebeteten" nicht erhört zu werden was von "generellen Schreibverbot" schwurbeln und statt dessen eine Lese- und Antwortpflicht für Frauen fordern.
***ng Mann
398 Beiträge
Es gibt kein generelles Schreibverbot für Männer, das stimmt natürlich.
Ich habe das lediglich als möglichen Lösungsvorschlag für die Anfangsfrage von @*******agen in die Diskussion gebracht Polyamory: Überdruss, aber keine Angst das wird der JOYclub sicher nicht umsetzen.

Mich würde ein generelles Schreibverbot für Männer nicht stören. Als ich noch zahlendes Mitglied hier war, waren die positiven Antworten von Frauen bei annähernd Null - und ich habe mir wirklich sehr viel Mühe bei den Anschreiben gegeben. Nun bin ich kein zahlendes Mitglied mehr, kann daher Frauen nicht anschreiben, und das ist kein Verlust für mich. Also mich würde ein generelles Schreibverbot überhaupt nicht tangieren.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von *******er66:
Zitat von *********oaded:

Was mir aber mit aufstieß, neben dem generellen Schreibverbot für Männer als Lösungsansatz,..

Es gibt kein "generelles Schreibverbot für Männer"!
Gottseidank!
Doch dieser Lösungsvorschlag wurde als einer der ersten in dieser Diskussion vorgebracht.

Es gibt nur eben keine "generelle Lese- und Antwortpflicht für Frauen". Jede Frau (und übrigens auch jeder Mann) darf ganz selbstständig entscheiden wie viel er/sie schreibt, liest, wen er/sie blockert und wen nicht.
Auch dem stimme ich, wenn gelesen wird, was ich geschrieben habe, vollumfänglich zu. Wem es zu anstrengend ist, dies nachzulesen, der sollte wenigstens meine eindeutige Zustimmung zum vorstehenden Beitrag von @*******ich zur Kenntnis nehmen können.

Ich sehe hier eher, dass einige weniger Männer die nicht damit klar kommen von "ihrer Angebeteten" nicht erhört zu werden was von "generellen Schreibverbot" schwurbeln und statt dessen eine Lese- und Antwortpflicht für Frauen fordern.
Werter @*******er66!
Dieser Lösungsvorschlag, stammte von @***ng und ich entnehme seinem Beitrag nicht, dass er das vorgeschlagen hat, weil er nicht von einer "Angebeteten erhört" worden ist. Und es "schwurbeln" auch nicht diejenigen (m/w/d), die darauf reagiert haben.
Solche Wortwahl, wie du sie leider oft benutzt, ist mit ein Beitrag zum Aufheizen einer Diskussion. *nono*
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von ***ng:
Es gibt kein generelles Schreibverbot für Männer, das stimmt natürlich.
Ich habe das lediglich als möglichen Lösungsvorschlag für die Anfangsfrage von @*******agen in die Diskussion gebracht Polyamory: Überdruss, aber keine Angst das wird der JOYclub sicher nicht umsetzen.

Mich würde ein generelles Schreibverbot für Männer nicht stören. Als ich noch zahlendes Mitglied hier war, waren die positiven Antworten von Frauen bei annähernd Null - und ich habe mir wirklich sehr viel Mühe bei den Anschreiben gegeben. Nun bin ich kein zahlendes Mitglied mehr, kann daher Frauen nicht anschreiben, und das ist kein Verlust für mich. Also mich würde ein generelles Schreibverbot überhaupt nicht tangieren.

Ich muss gestehen ich kann das nicht nachvollziehen. Ich bin zahlendes Mitglied auch damit ich Leute anschreiben kann. Natürlich ist da auch schon mal ein Profil drunter die mich, aus welchen Gründen auch immer, ignorieren. Es gab auch schon die eine oder andere Frau die nicht oder abweisend geantwortet hat. Aber die große Mehrheit schreibt zumindest freundlich zurück.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.