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Die Trennung aus Sicht der Metamour

*******urse Mann
51 Beiträge
Aktuell bin ich in einer ähnlichen Situation wie dein Partner - eine langjährige Beziehung geht zuende und ich ziehe in Kürze aus.
Was ich dabei als hilfreich empfinde ist, dass meine Partnerin (also diejenige, die es weiterhin ist) für mich als Unterstützung da ist und 'einfach' zuhört und mich in den Arm nimmt. Emotionaler Support ist für mich gerade sehr wertvoll.
Gleichzeitig habe ich ein Auge darauf, dass ich mich jetzt nicht komplett auf sie schmeiße. Die Beziehung wird sich mit einiger Sicherheit ohnehin nochmal verändern. Mir ist dabei wichtig, dass ich nicht alle 'freigewordene Kapazität ' versuche mit ihr zu füllen und damit einen Ersatz für die beendete Beziehung zu finden.

Ist das evtl. hilfreich für deine Situation? Wenn es dich interessiert oder du Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung 😄
*******enig Mann
10.108 Beiträge
ich war noch nicht in dieser Situation, deshalb kann ich nur theoretisch vermuten, was ich täte: Priorität 1: den Kontakt zu allen Beteiligten halten, Prio 2 wäre für mich, sich um die ggf. veränderte Beziehung zu verbliebenen Beziehungspartnern zu kümmern.

Da auch du aus deiner Metamour-Sicht die letzten Monate als Belastung beschrieben hast, war der, bzw. sein Entschluss die Nesting-Partnerschaft zu beenden, offensichtlich folgerichtig.
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