TurtleBaerTM, ich finde das vollkommen in Ordnung, wenn du oder ihr sauer, enttäuscht oder gar wütend auf die Dame seid. Ich finde ehrlich gesagt nicht, das ihr nun eine irgendwie offizielle belastbare Definition von Polyamorie dafür braucht – was soll sie helfen?
Ich zB ärgere mich jedesmal wie blöde, wenn Trigon von seinem Polyamorie-Verständnis erzählt. In meinem Bekannten- Verwandten- und Freundeskreis kenne ich wirklich niemanden und auch kein Paar, das nicht zur Liebe zu einem Menschen ausserhalb der Beziehung fähig ist; wirklich niemanden.
Nein, Trigon, ich kenne ichweissnichtwieviele Menschen in exklusiver Paarkonstellation, die überhaupt nicht auf den Gedanken einer Konkurrenz kommen, sondern im Gegenteil noch hilfsbereit sind, wenn zB PartnerIn mitten in der Nacht für einen geliebten Menschen da sein muss/will. Es wird nur überall definitiv ausgeschlossen, das diese Liebe die Intimität der Körperlichkeit beinhalten darf, warum auch immer. Die Intimität einer Sexualität nun zu banalisieren oder gar auf Konkurrenzdenken zu reduzieren macht da aber wenig Sinn.
TurtleBaerTM, will sagen: für mich ist Polyamorie ganz klar mit Körperlichkeit verbunden, Sex aber nicht zwangsläufig mit Polyamorie. Polyamore sind alles einzelne Menschen; unterschiedlich und individuell. Jeder/jede lebt das anders … und das ist auch gut so
Und ein Teil der Polys ist eben auch sexpositiv in dem Sinne, das sie auch gern "einfach so" ihre Sexualität leben, und vielleicht auch manchmal zu enthemmt unter dem Einfluß von Alkohol. Kann man Scheisse finden und gut. Definition von Poly ab wann hilft da aber auch nicht weiter.
Ich zB ärgere mich jedesmal wie blöde, wenn Trigon von seinem Polyamorie-Verständnis erzählt. In meinem Bekannten- Verwandten- und Freundeskreis kenne ich wirklich niemanden und auch kein Paar, das nicht zur Liebe zu einem Menschen ausserhalb der Beziehung fähig ist; wirklich niemanden.
Zitat von ****on:
„
Sind Sie ja auch! Ohne jeden Zweifel. Nur oft zugedeckt durch gesellschaftliche Prägung, oft auch durch das Gefühl, die vermeintliche Konkurrenz mehrerer Liebster nicht ertragen zu können.
Zitat von *******er66:
„Mehrere Menschen ohne diesen Kontext lieben können wohl alle und so mit wären durch diese Definition ja alle Menschen polyamor
Sind Sie ja auch! Ohne jeden Zweifel. Nur oft zugedeckt durch gesellschaftliche Prägung, oft auch durch das Gefühl, die vermeintliche Konkurrenz mehrerer Liebster nicht ertragen zu können.
Nein, Trigon, ich kenne ichweissnichtwieviele Menschen in exklusiver Paarkonstellation, die überhaupt nicht auf den Gedanken einer Konkurrenz kommen, sondern im Gegenteil noch hilfsbereit sind, wenn zB PartnerIn mitten in der Nacht für einen geliebten Menschen da sein muss/will. Es wird nur überall definitiv ausgeschlossen, das diese Liebe die Intimität der Körperlichkeit beinhalten darf, warum auch immer. Die Intimität einer Sexualität nun zu banalisieren oder gar auf Konkurrenzdenken zu reduzieren macht da aber wenig Sinn.
TurtleBaerTM, will sagen: für mich ist Polyamorie ganz klar mit Körperlichkeit verbunden, Sex aber nicht zwangsläufig mit Polyamorie. Polyamore sind alles einzelne Menschen; unterschiedlich und individuell. Jeder/jede lebt das anders … und das ist auch gut so
Und ein Teil der Polys ist eben auch sexpositiv in dem Sinne, das sie auch gern "einfach so" ihre Sexualität leben, und vielleicht auch manchmal zu enthemmt unter dem Einfluß von Alkohol. Kann man Scheisse finden und gut. Definition von Poly ab wann hilft da aber auch nicht weiter.