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Beziehungs-Anarchie
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Wann beginnt Polyamorie?

*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
Wann beginnt Polyamorie?
Moin, ich frage mich, wo für euch Polyamorie beginnt und wann ist es nur mit vielen sexuell zu spielen aber nur einen Menschen mehr als nur freundschaftlich zu lieben.

Wir für uns unterscheiden zwischen Verlieben und Lieben. Unsere engen Freunde lieben wir. Mehr als nur freundschaftlich, müssen uns aber zurückhalten was Kuscheln angeht, da sie selbst etwas engere moralische Grenzen haben was Zärtlichkeit angeht.

Damit das nicht so verkrampft ist, hoffen wir via JC neue Kontakte zu knüpfen mit denen bei sich aufbauender Freundschaft Kuscheln, Zärtlichkeit nicht zum Problem wird, sondern dazugehört. Denn wir mögen uns verlieben, wir lieben Freunde, echte Freunde, diese Beziehungen sind ähnlich wie zwischen Turtle und Bär. Nur die Verbindung zwischen uns ist absolut einmalig einzigartig. Das soll auch so bleiben. Wir haben lockere Kontakte zu anderen, befreundete, was aber keine echten Freunde sind und keine so vertrauensvollen Beziehungen.

Nun habe ich auch junge Menschen kennengelernt, die viele „Spiel“freundschaften haben und sich polyamore bezeichnen. Finde ich fragwürdig. Wie sind das Liebesbezeigungen und nicht nur erotische BDSM Freundschaften?

Und ich habe auch ein Ungleichgewicht zu uns bemerkt. Wen wir lieben, mit dem/der mögen wir auch zärtlich sein und empfinden auch sexuelle Anziehung. Nur in Fällen wo es nicht bis zur sexuellen Anziehung reicht, haben wir jeweils so viele Jahre schon ein tiefes Vertrauensverhältnis, dass da der Sex nicht wichtig ist, nicht als fehlend empfunden wird. Diese Beziehungen sind aber auch schon damals entstanden als wir von uns selbst nicht dachten auch nur annähernd poly zu sein. Sogar heute noch sind wir uns nicht sicher was Polyamorie für uns ist. Somit stehts auch nicht als Beziehungsstatus im Profil.

Nur Freundschaften, ob nun mit einer tieferen Empfindung mit oder ohne Sex, wollen gepflegt werden um gefestigt zu werden. Wer monatelang mit eine:m von uns keinerlei Kommunikation pflegt und nur mit anderen Spielbekanntschaften lieber Zeit verbringt, kann nicht erwarten in einer tiefen Beziehung zu uns zu bleiben.

Was sagt ihr hier dazu?

Lieben Gruß, Bär
*******use Paar
56 Beiträge
(Tempus schreibt)

Ich bin kein Spachwissenschaftler, aber das "amory" interpretiere ich als Anwesenheit von zumindest liebesähnlichen Gefühlen. Somit fängt es für mich also auch dort mit der Polyamorie an - wenn aus reinem (platonischen) Spaß etwas mit Emotionen wird, die sich nicht nur auf den Sex beschränken. *g*
***ng Mann
398 Beiträge
Für mich hat Polyamorie damit zu tun, dass ich Liebe frei strömen lassen will, das ist das was ich will und diese Einstellung zu Liebe macht mir Lebensfreude.
Und selbstverständlich freue ich mich, wenn Menschen (in meinem Fall Frauen), die ich liebe, ihr Liebe genauso frel strömen lassen. Geliebte Menschen betrachte ich nie als mein Besitz, das wäre für mich der Liebe nicht würdig.

In einer Welt wie der unsrigen ist für mich jeder Funken Liebe, der ungelebt verglüht, ein Verlust.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von ********erTM:
Wann beginnt Polyamorie?
Die Frage ist meiner Meinung nach nicht beantwortbar, weil die Meinungen darüber sehhhr weit auseinander gehen.

Einen Sinn in ihrem Entstehen sehe ich darin, dem heimlichen Fremdgehen oder Schluß machen, weil zu wem anderen Gefühle enstanden sind, etwas entgegen zu setzten: Transparenz und beteiligt sein.

Mit den Jahren lese ich immer mehr, das es mit Liebe zu tun haben muss, weil das Amory drin ist. Die ist in Monoamorie aber auch schon enthalten. Ist dann ein Single der sich mal austobt nicht mehr Mono? Auf die Idee würde vielleicht niemand kommen.

Wenn sich jemand austobt spielt für mich seine präferierte Beziehungsform erst mal keine Rolle. Wenn wie so gesagt wird "Gefühle in's Spiel kommen" ändert sich das.

Um auf die Eingangsfrage doch noch zu antworten: Polyamorie beginnt für mich da, wo ich mir nahestehende Menschen an meinen Gefühlen und Sehnsüchten zu anderen unbeschränkt teilhaben lasse.
Für mich fängt Polyamorie an, wenn man fähig ist, mehrere Menschen zu lieben. Jede Beziehung ist auf ihre Art und Weise einzigartig, aber irgendwie klingt das bei euch ein bisschen so, als stellt ihr eure Beziehung auf ein Podest, das andere Beziehungen gar nicht erreichen könnten und als hättet ihr viel mehr den Wunsch als Paar eine Freundschaft Plus einzugehen. Da fällt es mir schwer von Polyamorie zu sprechen. Im Freundeskreis swingen ist für mich keine Polyamorie.
******ter Mann
1.388 Beiträge
Ich sehe das wie @*********tten :

Polyamorie fängt bei einem selbst an. Die Fähigkeit oder der Entschluss mehrere zu lieben ist der Beginn der Polyamorie, völlig unabhängig von Beziehungen.

Ob dieser Poly-Mensch, dann mehrere egalitäte Beziehungen führt, sich ein hierachisches Polykül aufbaut oder zusätzlich zu seinen amoren Kontakten auch lockere Spielbeziehungen führt spielt dann keine Rolle.
*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
@*********tten Da für uns der Sex nicht im Vordergrund steht, ist es keine F+ im Sinne wo der Sex bei diesen Freundschaften wichtig ist. Da wir unsere Freunde sehr lieben, ist es mehr Polyamorie, ob mit Sex oder ohne ist deren Entscheidung. Wir mögen es mit unseren Freunden auch Zärtlich zu sein.
Wenn uns nur pur nach Sex mit Dritten ist, besuchen wir dafür SwingerClubs.

Ich hinterfrage nur bei anderen, ob es bei denen ein Polyamorie-Leben ist, wenn sie hauptsächlich für BDSM und Sex sich jedes Wochenende mit anderen treffen und dafür andere Freunde, mit denen kein Sex gewünscht wird, vernachlässigen und aber denen (uns) sagen uns zu lieben, nur eben keinen Sex mit uns wünschen.

Wir wissen wir lieben unsere Freunde sehr. Mehr als sonst typisch üblich. Diese Liebe ist zu jedem Menschen einzigartig. Auch zwischen uns. Weil wir als Primärpartnerschaft schon so lange so irre intensiv einander lieben und vertrauen, kommt da die Liebe zu anderen nicht heran. Muss auch nicht, Konkurrenz sehen wir da nicht. Exklusivität mit anderen wirds nicht über uns geben. So sind es keine F+ mit anderen, auch nicht rein sexuelles Swingen, es ist näher an eine dieser vielen fluenten Polyamorievariationen.
Bär
****on Mann
16.232 Beiträge
Meine Liebste G. und ich sind als Singles zusammengekommen. Von der ersten Minute an aber waren wir uns einig: Wir sind kein Paar! Wir sind ein Duokül, zwar nur gerade zu zweit, aber offen für die Erweiterung unserer Beziehung. Ohne jede Idee von Nest- oder Ankerbeziehung.

Wir funktionieren weder hierarchisch, noch Center-Wing-mäßig. Die Beziehungen sind egalitär.

Wie haben uns aber ordentlich Zeit mit der Erweiterung gelassen. Außen im Polykül gab es Fluktuation, waren in der größten Ausdehnung 19 Menschen. Mittlerweile hat sich ein sehr stabiler Kern herausgebildet aus acht Liebsten.

Wir sind einander fest versprochen, um diese antike Formulierung mal zu verwenden. Polyamorie unterscheidet sich nicht so sehr von einer Ehe, es sind halt nur mehrere miteinander verbunden.

Erkennungsmerkmale für Polyamorie ist für uns gegenseitige Transparenz bezüglich Gefühlsentwicklungen und Beziehungs- und Sexualitätsdingen. Ein zweites Merkmal: Das vollständige Einverständnis aller Liebsten mit der Situation.
*******ingo Frau
165 Beiträge
Mein Partner (Dom) und ich (Sub) haben einander nicht "gesucht" aber gefunden. Es hat als reine Sex Treffens angefangen aber irgendwann danach haben wir uns immer mehr Zeit zusammen verbracht. Ich bin auch mit seiner Frau sehr gut befreundet, wir sehen ohne sie, alleine weg im Urlaub, Club besuche, und wenn ich bei denen Zuhause bin, schlafen wir im selben Bett usw. Gefühle entwickeln sich natürlich. Wir sind wie ein normales Paar...ABER er trifft sich ab und zu mit andere Frauen...
Nicht jede Beziehung ist gleich.
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Wenn Du von der Polyzei geprüft wurdest und einen Nachweis darüber erhalten hast.

Ansosnten gilt das alte Bonmot: "So lange Du sagst, dass Du es bist; und niemand sagt, dass Du es nicht bist; bist Du es."

Der Artikel von Morning Glory, "A Bouquet of Lovers", die den Begriff geprägt hat, ist online zu finden.
*****_73 Frau
335 Beiträge
Polyamorie fängt für meine Meinung bei mir selbst an. Habe ich ein liebevolles Bild von mir.. kann ich anderen mit Wertschätzung und Achtsamkeit begegnen? Bin ich mit mir selbst im Gleichgewicht und kann ich meinem Partner auch erfüllte Sexualität gönnen?
Vor allem, darf ich meine Gefühle frei äußern ohne dass der andere in Panik verfällt 😅.
Ich persönlich möchte keine klassische sexbetonte Begegnung, ich brauche eine Verbindung. Eine Resonanz.
Wie man die jeweilige Beziehung selbst nenn, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
@*****_73 Sehr gut beschrieben!
Bär
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Ich würde @*********tten und @******ter zustimmen aber noch hinzufügen, dass es sich um romantische Liebe oder Liebe mit sexuellem Kontext handeln muss. Mehrere Menschen ohne diesen Kontext lieben können wohl alle und so mit wären durch diese Definition ja alle Menschen polyamor *nachdenk*
*******use Paar
56 Beiträge
Zitat von *******er66:
Ich würde @*********tten und @******ter zustimmen aber noch hinzufügen, dass es sich um romantische Liebe oder Liebe mit sexuellem Kontext handeln muss. Mehrere Menschen ohne diesen Kontext lieben können wohl alle und so mit wären durch diese Definition ja alle Menschen polyamor *nachdenk*

(Tempus schreibt)
Das ist auch eines der kräftigsten Argumente, wie ich finde: die Gesellschaft fordert regelrecht, dass man platonisch grenzenlos und vor allem frei von Hierarchie liebt - seine Kinder. Aber wehe, es geht um romantische Liebe. Dann bitte nur exklusiv in vor allem heteronormativer Zweierbeziehung.

Edit: ganz vergessen, zu erwähnen, wer da schreibt *augenzu*
****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von *******er66:
Mehrere Menschen ohne diesen Kontext lieben können wohl alle und so mit wären durch diese Definition ja alle Menschen polyamor *nachdenk*

Sind Sie ja auch! Ohne jeden Zweifel. Nur oft zugedeckt durch gesellschaftliche Prägung, oft auch durch das Gefühl, die vermeintliche Konkurrenz mehrerer Liebster nicht ertragen zu können.

Zitat von *******use:
Das ist auch eines der kräftigsten Argumente, wie ich finde: die Gesellschaft fordert regelrecht, dass man platonisch grenzenlos und vor allem frei von Hierarchie liebt - seine Kinder. Aber wehe, es geht um romantische Liebe. Dann bitte nur exklusiv in vor allem heteronormativer Zweierbeziehung.

*genau*
*********asmus Mann
2.215 Beiträge
PolyAMORIE...ist nicht nur der Verstand und die Lust...sondern auch mit Herz und Seele...

Ab da wusste ich auch warum Frauen auf Dinge achten wie Augen/Blicke, Kuss/Pflege und "sprechende Hände"...
****na Frau
101 Beiträge
Für mich beginnt Polyamorie mit der Fähigkeit, zulassen zu können, dass man mehrere Menschen auf unterschiedliche Weisen lieben kann und darf.
*****izu Frau
408 Beiträge
Zitat von ********erTM:

Ich hinterfrage nur bei anderen, ob es bei denen ein Polyamorie-Leben ist, wenn sie hauptsächlich für BDSM und Sex sich jedes Wochenende mit anderen treffen und dafür andere Freunde, mit denen kein Sex gewünscht wird, vernachlässigen und aber denen (uns) sagen uns zu lieben, nur eben keinen Sex mit uns wünschen.

Diesen Gedankengang verstehe ich nicht.
Ich bin doch poly weil ich poly bin? Egal ob ich gerade zusätzlich single oder in einer oder mehreren Partnerschaften bin ändert das ja nichts daran, wie ich grundsätzlich fühlen kann?

Ich treffe mich auch mit Leuten zum spielen bei denen für mich die Intension über eine Spielfreundschaft hinaus nicht vorhanden ist. Das ist dann beidseitig klar kommuniziert und ändert nichts daran, dass ich Poly bin.

Für mich klingt das gerade indirekt eher wie ein anklagen dazu, dass eure Freunde poly für sich entweder anders definieren oder ihr euch mehr Zeit mit diesen konkreten Personen wünscht - sie ihre Prioritäten in der Freizeitgestaltung aber bei den Spielpartnern sehen. Letzteres ist vollkommen oki. Ihr seid ja für euch schon offensichtlich sehr glücklich und mitunter versuchen diese Leute gerade über diese Spielfreundschaften Menschen zu finden, mit denen sie ebenso glücklich werden.
*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
@*****izu nun, mir total egal ob unsere Exfreundin nur zum Spielen andere trifft. Fakt ist, sie spricht von sich polyamore zu leben, tut dies nur eben nicht. Oder erzählt und n Schmarrn. Egal. Ihre Sache. Nur uns einerseits zu sagen sexuell läuft für sie nix mit und, aber dann andererseits betrunken in der Sauna uns treffend an die Titten zu gehen und abzuknutschen. Entweder sie will sexuell nix von uns oder aber sie will. So halb und halb geht gar nicht! Das hat nix mit Polyamorie zu tun, auch wenn sie das immer wieder so
sagt. Wir spielen mit ihr nicht erotisch, schließlich mag sie sexuell nichts mit uns. Und erwarten auch nicht von ihr angespielt zu werden, erwarten das sie sowas unterlässt. Und das sie uns liebt, dann nur platonisch. Sexuell mit wem zu spielen ist für sich nicht Polyamorie. Sexuelles BDSM Spielen ist genau was es ist. Es kann im Zusammenhang mit bestehender Polyamoriebeziehungen gelebt werden. Nur besteht da kein kausaler Zusammenhang.

Wir wissen für uns, wir tendieren zu einer Art Polyamorie, wo Sex Bestandteil ist und Eifersuchtsfreiheit. Wen wir nicht auch sexuell anziehend finden, haben wir konsequent weder Spielen noch Sex. Was wäre es eine ungewünschte Quälerei für wer uns romantisch mag und auch Sex mit uns machen wollte, mit dem/der zu spielen, Signale zu geben und dann an der langen Leine verhungern zu lassen? Geht gar nicht! Wir halten uns ehrenhaft an gemeinsame Vereinbarungen.

Bär
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dafür, dass es ihre Sache ist, klingt da aber ziemlich viel Frust durch...
*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
Unverständnis mal beiseite, eine:r kann von sich behaupten polyamore zu sein oder ein Stein mit Lederflügeln. Ob jene:r poly lebt, polysexuell oder polyamore, kommt dann drauf an. So wie ich es hier lese und es selbst meine, gehört zu Polyamorie mehrere Menschen individuell und je einzigartig zu lieben, romantisch inkl. dem Wunsch nach Zärtlichkeit, Erotik und Sex. Das ist nicht Polysexualität. Oder irre ich?

Liebe inkl. Sex ist ok. Sex ohne zu lieben was anderes. Auch ok. Jmd. zu sagen es bestehe kein Interesse an Sex, aber dann besoffen doch klare Zeichen von erotischer Anziehungskraft zu zeigen, ist fragwürdig. Was auch nichts mit Polyamorie zu tun hat. Oder irre ich?

Bär
*****izu Frau
408 Beiträge
Sie kann doch Poly sein und keine Liebesähnlichen Gefühle gegenüber euch haben?

Betrunken sexuell aktiv zu werden ist nun wirklich nichts, was ich tieferen Sinn zutragen würde.

Aber wenn sie sagt, sie sei Poly, und ihr sagt, ihr wäret Poly.. müsst ihr ja nicht zwingend Poly miteinander sein?

Das ist genauso absurd wie "ich sub, du dom wir nun zusammen"?
*****izu Frau
408 Beiträge
Oder konkreter - sie kann Poly sein und dennoch nicht den Wunsch hegen mit euch in das Level einer tieferen (sexuellen) Partnerschaft gehen zu wollen sondern nur freundschaftlich bleiben zu wollen?

Sexuelle Aktivität sagt nun wirklich rein gar nichts über Poly oder nicht Poly aus.
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********erTM:
So wie ich es hier lese und es selbst meine, gehört zu Polyamorie mehrere Menschen individuell und je einzigartig zu lieben, romantisch inkl. dem Wunsch nach Zärtlichkeit, Erotik und Sex.

Halte ich für nicht ganz getroffen, denn Liebe kann durchaus ohne Sex auskommen.

Ich will auch gar nicht beurteilen, inwiefern die Dame, von der ihr sprecht, poly oder nicht ist.
Meiner Meinung nach sollte das aber gar nicht die Frage sein , die für euch entscheidend ist.
Fakt ist, sie und ihr wollt offenbar unterschiedliche Dinge.
Fertig.
Bleibt dabei und stellt keine Grundsatzfragen, das hilft an der Stelle nicht.
*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
@*****izu Es ist mir wurscht. Klar muss niemand der/die von sich behauptet poly zu dein, dieses mit uns zu sein. Nur hat sie ihr vieles sexuelles Spielen damit begründet poly zu sein. Das verwirrt mich.

Und wer keine sexuelle Anziehungskraft zu uns verspürt, sexellt auch nicht betrunken mit uns. Das passt nicht zusammen oder es wird gelogen.


Zurück zum Thema: wann und womit fängt Polyamorie an? Nicht zu behaupten es zu sein. Das kann jede:r. Ab wann kann ich für mich wissen, dass ich poly bin?

Bär
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