Werde ich überhaupt gebraucht?
Da steckt eine Menge drin. Wir wollen erkannt werden. Wir wollen Bedeutung bekommen. Wir wollen Sinn stiften. All das steckt in diesem gebraucht werden drin.
Leider schwingt aber auch mit, dass wir unentbehrlich sein wollen. Überlebenswichtig. Zum Sinn selbst werden statt nur Sinn zu stiften.
Den zweiten Teil sollte man bei jeder (Liebes-)beziehung nach und nach loszulassen lernen. Ohne den ersten können wir aber gar nicht leben. Wir würden wahnsinnig. Wir sind ja nun einmal soziale Tiere und da diese Existenz keinen höhren Sinn hat als die effektivste Form der Entropievermehrung ist die wir kennen, müssen wir unserem Verstand einen eigenen Sinn geben.
Am Ende bleibt es aber Ego. Unsere Fassade ist genau das. Sie hält nicht allzu viel stand und die Resilienz von guten engen Beziehungen hilft uns dabei unser Leben zu leben. Je besser unsere Mitmenschen und erkennen und schätzen, desto leichter mögen oder lieben wir sie.
Die letzte Ebene ist die existentielle. Wir brauchen die Gemeinschaft zum Überleben. Ohne andere Menschen, hätten wir kein Essen, Kleidung, Schutz oder Medizin. Trotz all des Individualismus wissen wir das. Und jemand der unseren Wert für das eigene Leben hoch einschätzt, ist auch an unserem Überleben interessiert. Aber wir müssen diese kindlichen und existentiellen Mechanismen nicht ungefragt übernehmen.
Diese Erkenntnis hängt nicht von der Beziehungform ab.
Da steckt eine Menge drin. Wir wollen erkannt werden. Wir wollen Bedeutung bekommen. Wir wollen Sinn stiften. All das steckt in diesem gebraucht werden drin.
Leider schwingt aber auch mit, dass wir unentbehrlich sein wollen. Überlebenswichtig. Zum Sinn selbst werden statt nur Sinn zu stiften.
Den zweiten Teil sollte man bei jeder (Liebes-)beziehung nach und nach loszulassen lernen. Ohne den ersten können wir aber gar nicht leben. Wir würden wahnsinnig. Wir sind ja nun einmal soziale Tiere und da diese Existenz keinen höhren Sinn hat als die effektivste Form der Entropievermehrung ist die wir kennen, müssen wir unserem Verstand einen eigenen Sinn geben.
Am Ende bleibt es aber Ego. Unsere Fassade ist genau das. Sie hält nicht allzu viel stand und die Resilienz von guten engen Beziehungen hilft uns dabei unser Leben zu leben. Je besser unsere Mitmenschen und erkennen und schätzen, desto leichter mögen oder lieben wir sie.
Die letzte Ebene ist die existentielle. Wir brauchen die Gemeinschaft zum Überleben. Ohne andere Menschen, hätten wir kein Essen, Kleidung, Schutz oder Medizin. Trotz all des Individualismus wissen wir das. Und jemand der unseren Wert für das eigene Leben hoch einschätzt, ist auch an unserem Überleben interessiert. Aber wir müssen diese kindlichen und existentiellen Mechanismen nicht ungefragt übernehmen.
Diese Erkenntnis hängt nicht von der Beziehungform ab.