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Beziehungs-Anarchie
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Wann sage ich es

****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von ********ul84:
Ich sag das immer sofort, denn die meisten können damit überhaupt nicht umgehen.
Wäre dann irgendwie Zeitverschwendung.

Exakt. Was ich auf GAR keinen Fall will: Jemanden, der nicht selbst begeistert von Polyamorie ist.
********1990 Frau
19 Beiträge
Mein Freund sagt zwar, dass er nicht monogam ist, aber erwähnt mich nicht explizit... ist ein ziemliches Stressthema bei uns

Ich habs in allen Dating-Profilen stehen, sage es sofort und sag auch unmissverständlich dass sich da nichts ändern wird. meine Eltern und Freunde wissen es auch. Niemand hat ein Problem. Aber offenbar reagieren da Frauen sensibel wenn sie noch nie Kontakt damit hatten.

Ich mag so Geheimnistuerei nicht.
****on Mann
16.232 Beiträge
Zitat von ********1990:
Aber offenbar reagieren da Frauen sensibel wenn sie noch nie Kontakt damit hatten.

Mädchen spielen in vielen Familien die zweite Geige. Als Erwachsene schwören sie sich nicht selten und nachvollziehbarerweise, sich sowas niemals selbst anzutun. Was sie meist nicht wissen: In einem bewussten, egalitären Polykül spielen sie mindestens die erste Geige - wie jede(r) darin.
******986 Frau
3.163 Beiträge
In einer Gruppe kann nie jeder die erste Geige spielen 🤷 ich glaube so realistisch muss man sein. Es wechselt immer mal mehr Mal weniger bzw manche haben eine Hauptbeziehung ect
****on Mann
16.232 Beiträge
In meinem Liebeskonzert spielt die Gruppe und jeder einzelne darin die erste Geige. Braucht mehr Aufmerksamkeit und Hinhören, aber bis jetzt klappt es wunderbar. Seit Jahren.
****e69 Mann
1.264 Beiträge
...
Zitat von ******986:
In einer Gruppe kann nie jeder die erste Geige spielen

Ja unter gegebenen Umständen eben doch! Doch es ist dann temporär und also wechselt es, wie du sagst und wie ich oben bereits erläuterte. Und richtig, natürlich kann es Hauptbeziehungen geben, doch diese müssen nicht zwingend einer egalitären Beziehungsebene wiedersprechen. Soetwas kann durchaus nebeneinander Bestand haben...

*huhu*
*******dDay Frau
4.801 Beiträge
Zitat von *******u54:
... Von einem Jüngeren zB. Ich sage das nicht so schnell, dann sind die ja gleich wieder weg...

Und, was hat er davon, es erst später zu sagen?

Dass er sie noch ein paarmal vögeln kann, bevor sie dann doch weg ist?

Unehrlichkeit hat nichts mit Polyamorie zu tun.

Und, es bewusst nicht zu sagen, sich dessen bewusst, dass die Entscheidung der Mädels dann anders ausfiele, ist definitiv Unehrlichkeit.
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
*lol*
Vielleicht wollen diese Männer einfach nur der doch nicht seltenen, vorschnellen Verurteilung entgegenwirken?

„Der will doch nur vögeln“ - wenn er gleich was sagt.
„Der wollt doch nur ein paarmal vögeln, bevor er ehrlich ist“ - wenn er abwartet.

*top*

Wenn man ein wenig zuhört, was gar nicht wenige Männer so für Datingerfahrungen gemacht haben, kann man solch Zögerlichkeiten durchaus verstehen. Mitunter ist Frau dann doch verständnisvoller, wenn sie diesen Mann mal als Person kennengelernt hat.

Statt über den „Männerkamm“ zu scheren.


Gut find ich die Strategie nicht, sinnvoll auch nicht, Verständnis hab ich schon auch für diese Zwickmühle.
******ago Frau
301 Beiträge
Meiner Erfahrung nach ist es immer sinnvoll, zu sagen, was mensch möchte. In welche Richtung auch immer das geht. Denn letztlich erspare ich mir Mühe und Frust, und ich erspare meinem Gegenüber falsche Hoffnungen. Ob ich dabei einen eher deutlichen Tonfall ansetze oder einen milden, vorsichtigen, kommt auf die Person an.

"Dann ist der ja gleich weg" finde ich ganz hervorragend. Nenne ich "natürlicher Filter".
Männer, die nicht zu mir passen und von meinem Status / Aussehen / Gewicht abgeschreckt sind, und direkt abhauen, sind Männer, in die ich keine Energie stecken muss. Ist doch super *g* Erspart mir Streß und ist mittlerweile normale Vorgehensweise bei mir.
Lieber direkt alles klären und mit klaren Voraussetzungen kennenlernen.
Ich finde es unfair sowas erst ,danach‘ zu klären, außer es handelt sich von Vornherein nicht um einen potentiellen Partner.

Denn wenn jemand gerade dabei ist sich zu verlieben oder bereits verliebt ist, dann führt es hinterher nur zu unnötigem Herzschmerz.

Ich frage somit von Anfang an, wie der andere zu einer ,offenen Beziehung‘ steht und ob er sowas schon mal gelebt hat. Auch woran die letzten Beziehungen bei ihm gescheitert sind. Gespräche in der Kennenlernphase …

Selber habe ich viele Jahre versucht (in einer Ehe mit Kind) rein monogam zu leben. Bin aber letztlich daran gescheitert.

Das absurde daran war, das es offen und ehrlich als mehrjährige Dreierbeziehung gestartet war und mein damaliger erster Partner sogar unser späterer Trauzeuge war.

Ernste Beziehungen mit Männern die monogam fühlen, habe ich schlechte Erfahrungen. Ich versuche es trotzdem zwischendurch, leider hält das aber dann selten sehr lange.

Hatte vielleicht aber auch eher mit deren Selbstwert zu tun. Denn es ist anscheinend ein Unterschied, ob Frau mehr als einen Mann liebt, oder Mann mehr als eine Frau …

Was ich auf Joy wahnsinnig nervig finde ist wieviele Nicht-Single-Männer ihre Partner betrügen wollen. Ich mag es einfach nicht, wenn ich als Affaire eine meist sexuell unerfüllte Beziehung kitten soll. Führt bei mir selber dann nur zu Liebeskummer und schlechter Gewissen.

Es zu verschweigen das man Poly fühlt, wäre somit für mich auf der gleichen Ebene. Es ist Betrug und Unehrlichkeit von Anfang an. Wozu?
********orth Paar
107 Beiträge
Mal umgekehrt: ich stelle es mir unglaublich schwer vor meine Poly Lebenseinstellung vor neuen Kontakten zu verbergen. Selbst, wenn ich jemanden außerhalb vom Joy kennenlernen und dieser Mensch mich interessiert, glaube ich, dass das Thema ganz schnell aufkommt.

Polyamorie aus taktischen Gründen bewusst zu verschweigen erinnert mich ein bisschen an Menschen, die ne Schachtel Zigaretten am Tag wegrauchen, aber im Profil "gelegentlich" angeben, um niemanden zu "verschrecken" *lol*

(Seine Hexe)
Zitat von *******a74:
Ich finde es unfair sowas erst ,danach‘ zu klären, außer es handelt sich von Vornherein nicht um einen potentiellen Partner.

Denn wenn jemand gerade dabei ist sich zu verlieben oder bereits verliebt ist, dann führt es hinterher nur zu unnötigem Herzschmerz.

Ich frage somit von Anfang an, wie der andere zu einer ,offenen Beziehung‘ steht und ob er sowas schon mal gelebt hat. Auch woran die letzten Beziehungen bei ihm gescheitert sind. Gespräche in der Kennenlernphase …

Selber habe ich viele Jahre versucht (in einer Ehe mit Kind) rein monogam zu leben. Bin aber letztlich daran gescheitert.

Das absurde daran war, das es offen und ehrlich als mehrjährige Dreierbeziehung gestartet war und mein damaliger erster Partner sogar unser späterer Trauzeuge war.

Ernste Beziehungen mit Männern die monogam fühlen, habe ich schlechte Erfahrungen. Ich versuche es trotzdem zwischendurch, leider hält das aber dann selten sehr lange.

Hatte vielleicht aber auch eher mit deren Selbstwert zu tun. Denn es ist anscheinend ein Unterschied, ob Frau mehr als einen Mann liebt, oder Mann mehr als eine Frau …

Was ich auf Joy wahnsinnig nervig finde ist wieviele Nicht-Single-Männer ihre Partner betrügen wollen. Ich mag es einfach nicht, wenn ich als Affaire eine meist sexuell unerfüllte Beziehung kitten soll. Führt bei mir selber dann nur zu Liebeskummer und schlechter Gewissen.

Es zu verschweigen das man Poly fühlt, wäre somit für mich auf der gleichen Ebene. Es ist Betrug und Unehrlichkeit von Anfang an. Wozu?
Polyamory: Forum kann ich auch als Mann bestätigen. Hatte eine Frau in meinem Leben, mit der ich tantrisch massiert habe. Sie wollte dann auch eine Vereinigung mit mir, wo bei mir normalerweise stop ist. Wollte dann auch weitergehen und sagte „Wenn wir beide ohne Kondom miteinander uns vereinigen, dann sollte klar sein das nur wir beide so intim sind“!
Nachdem wir einige Male Verkehr hatte sagte sie, ach da ist ja noch ein Mann mit dem ich jede Woche intim bin. Kurz danach ach nein es sind ja eigentlich zwei. Blöd gelaufen fand ich!
Zitiert: Hatte eine Frau in meinem Leben, mit der ich tantrisch massiert habe. Sie wollte dann auch eine Vereinigung mit mir, wo bei mir normalerweise stop ist. Wollte dann auch weitergehen und sagte „Wenn wir beide ohne Kondom miteinander uns vereinigen, dann sollte klar sein das nur wir beide so intim sind“!
Nachdem wir einige Male Verkehr hatte sagte sie, ach da ist ja noch ein Mann mit dem ich jede Woche intim bin. Kurz danach ach nein es sind ja eigentlich zwei. Blöd gelaufen fand ich!

*****

Ich versteh dich jetzt gerade nicht mehr. Bist du selber also nicht poly?

Aus einer Massage heraus die Gesundheit aufs Spiel setzen, obwohl man den anderen noch nicht kennt, finde ich schon recht grenzwertig. Die Frau wollte dich also unbedingt ohne Kondom?

Mit Tantra-Leuten kann ich persönlich oft nichts anfangen. Bisher echt selten (!) Leute getroffen, die das ernsthaft ohne Ego leben wollen. Meistens sind die alle nur pseudo-spirituell und es geht doch nur darum sich sexuell auszuleben.
*******_HH Frau
413 Beiträge
Wäre ich jetzt ein Tantrafan, würde ich deinen Kommentar als ziemlich verallgemeinernde Vorurteilskeule empfinden

Ich würde mich freuen, wenn wir hier in unserer Gruppe ein wenig toleranter formulieren, so dass alle noch gerne weiter im Gespräch bleiben.

Mangelnde sexuelle Hygienevorstellungen und Verschweigen sind nicht fein, aber wahrlich keine Spezialdisziplin von Menschen, die Tantra praktizieren sondern allgemein ein Problem.
Zitat von *******_HH:
Wäre ich jetzt ein Tantrafan, würde ich deinen Kommentar als ziemlich verallgemeinernde Vorurteilskeule empfinden

Ich würde mich freuen, wenn wir hier in unserer Gruppe ein wenig toleranter formulieren, so dass alle noch gerne weiter im Gespräch bleiben.

Mangelnde sexuelle Hygienevorstellungen und Verschweigen sind nicht fein, aber wahrlich keine Spezialdisziplin von Menschen, die Tantra praktizieren sondern allgemein ein Problem.

Alles gut. Passt schon – mir ging es jetzt echt nicht um Vorurteile. Das war nur in meiner persönlichen Erfahrung oft so. Leute besuchen Kurse und suchen eigentlich was anders, als sie offen zugeben.

Ist jetzt eh hier nun off topic …

Ich hab beruflich ziemlich viel Haut-Kontakt mit Leuten wo ich sehr klare Grenzen setzen muss. Das nervt häufig und ich arbeite NICHT in dieser Sparte von Körperarbeit gegen Geld.
*******ben Mann
3.383 Beiträge
Zitat von *******a74:
Alles gut. Passt schon – mir ging es jetzt echt nicht um Vorurteile. Das war nur in meiner persönlichen Erfahrung oft so. Leute besuchen Kurse und suchen eigentlich was anders, als sie offen zugeben.

Ist jetzt eh hier nun off topic …

Ich hab beruflich ziemlich viel Haut-Kontakt mit Leuten wo ich sehr klare Grenzen setzen muss. Das nervt häufig und ich arbeite NICHT in dieser Sparte von Körperarbeit gegen Geld.

Tja vielleicht ist es auch so: jedeR besucht halt entsprechend seines "Zustandes" (Erziehung, Lebensaufgaben, Trigger, Weltbilder, Vorurteile, Bedürfnissen, Bedürftigkeiten, ...) die entsprechenden Kurse bzw. trifft auf entsprechende Menschen; weil er hier die Möglichkeit vom Kosmos bekommt auf seine Trigger zu treffen und sich daran fortzuentwickeln.
Doch daraus zu schließen das alle Poly, Tantriker, Männer, Frauen ... so sind, wie das eigene persönliche individuelle Erleben geht halt klar an der Weltrealtiät vorbei. Die ist deutlich bunter.

Und wenn ich hier meine "Lebensaufgaben" erfülle/löse/in die Welt hole ... verändern sich dann meist auch die Menschen auf die ich treffe und dann kann ich neue Erfahrungen machen.

Kann ich natürlich auch aktiv initieren, indem ich z.B. mir vornehme und vorbereite in Zukunft über meine Empfindungen/Gefühle/Bedürfnisse mir besser klar zu sein und dann auch entsprechend anders kommunizieren kann.
****e69 Mann
1.264 Beiträge
Wow @*********uelle ganz genau so*achtung* Da sprichst du mir 1:1 (auch) aus meinem Herzen.

Vielen lieben Dank dir dafür🙏🙏 *herz2*

Fiete *hutab*
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
Um die Welt noch bunter zu machen:

Ich lese da „persönlich“ „selten“ „oft“ „meist“ bei @*******a74
Also klar markiertes, persönliches Erleben, welches überhaupt nicht auf „alle“ verallgemeinert.
******age Mann
3.161 Beiträge
Der Thread macht mich einfach nur nachdenklich.

Ich lasse mir in dem großen Monopooly-Spiel gar keinen Stempel aufdrücken und lege ganz einfach meine Kontakte offen. Wo fängt die Polyamorie an? Bei mehreren parallelen Sexkontakten? Dann habe ich die meiste Zeit meines Lebens monogam gelebt. Bei mehreren Tanz-, Kuschel-, Massage- und Fesselpartnerinnen? Dann habe ich die meiste Zeit meines Lebens polyamor gelebt.

Es erleichtert die Diskussion ungemein, wenn ich mich oute, wie ich ticke und was ich mir vorstellen kann - Sex steht da oft an letzter Stelle, ich brauche erst einmal eine gute Kommunikation, eine gute Verbindung und eine nährende Körperlichkeit außerhalb der Sexualität, bevor ich mir Sex vorstellen kann. Dann kann ich mit allen darüber reden. War noch nie ein Problem, solange die Kirche im Dorf bleibt.

D *wolf* C
*******ias Frau
4.411 Beiträge
Zitat von *******u54:
Wenn ein neuer Partner(in) dazu kommt!
Wann sage ich der neuen das ich Polyamor lebe?

Das kommt auf den Kontext an.
Meinst du mit "Partner(in)" ausschließlich Polypartner (m,d,w) oder Sexualpartner (m,w,d,) im Allgemeinen?
Lebst du ausschließlich Polybeziehungen oder hast du auch Freude an lockeren, oberflächlichen Casual-Sex-Kontakten?

Ich finde, wenn das Gegenüber - in meinem Fall sind das Männer - den Standpunkt "nur was ganz lockeres"/ "ich will gar keine Beziehung" vertritt - und ich gerade Zeit & Lust auf sowas habe - reicht meinerseits auch die Info, dass es keine sexuelle Exklusivität gibt.

In den meisten Fällen hätte ich Interesse am gegenseitigen Kennenlernen gehabt. Erst versuchte ich die zwischenmenschliche Ebene auszuloten. Danach wäre ggf. die beziehungstechnische dran gewesen. (Dabei vermeide ich Labels (wie "Polyamorie") und benutze meine eigenen Worte.)
Doch diesem Ausloten, ob es menschlich passen könne hatte der Mann mit seiner Ansage "nur was ganz lockeres"/ "ich will gar keine Beziehung" rasch einen Riegel vorgeschoben. Sein Gesprächsangebot war anderer Natur.
Das zu ignorieren hätte mir nix Gutes gebracht.

• In den meisten Fällen bedankte ich mich für seine Ehrlichkeit und wünschte ihm Lebewohl.
• In anderen Fällen beließ ich es bei der Info "keine sexuelle Exklusivität". Und unser Flirt nahm rasch eine der für Casual-Sex typischen Formen an.

So oder so:
Dass ich polyamor ticke, kam da gar nicht mehr zur Sprache.
Wozu auch?
Bei "Ich will keine Beziehung" ist scheiß egal, ob keine mono- oder keine polyamore Beziehung.

Es geht hier nun mal um zwei grundlegend verschiedene Arten des Kontaktes.


Ich verurteile einen Mann nicht dafür, dass er völlig unverbindlich und wahllos mit für ihn sexuell attraktiven Frauen vögeln will. Ich vögel ja auch schon mal gerne völlig unverbindlich mit Männern, die – abgesehen von der sexuellen Attraktivität - so gar nicht zu mir passen.

Doch ich trage nicht die Verantwortung dafür, dass der Mann mit seiner Entscheidung glücklich wird.

Wenn ein Mensch (m,w,d) unverbindlich und wahllos mit irgendeinem für ihn sexuell attraktiven Menschen (m,w,d) vögeln mag - egal ob menschlich passend oder nicht – muss er eben auch mit den Konsequenzen seiner Entscheidung leben:
Es passt sexuell und es ist geil. Doch ein für eine Beziehung passender Mensch wäre bei so einem Blindflug ein extrem seltener Glückstreffer. Wer da nicht genauer hinschaut und sich in Partnerschaftsphantasien verrennt... nun ja...

Diese Eigenverantwortung kann und mag ich den Männern gar nicht abnehmen.
*********2019 Frau
1.425 Beiträge
Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, das man das direkt am Anfang kommunizieren sollte.
Wenn es sich um Mono fühlende handelt, trennt sich da schnell die Spreu vom Weizen.

Was dann zwar trotzdem kein Garant ist auf Erfolg.
Das sehe ich aktuell bei meinem Mann.
Seine neue Freundin kennt unseren Lebensstil und kommt aber einfach nicht mit dem Teilen klar..
Deswegen gibt es bei uns zu Hause derzeit viel Stress.
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