Ich mag diese Definitionseuphorie gar nicht... immer etwas kategorisieren zu wollen, einordnen wollen, es anderen vielleicht damit verständlich machen wollen....
Ich behaupte, dass jede zwischenmenschliche Aktion eine "Beziehung" ist, aber nur die beiden Betroffenen Menschen können beurteilen, wie weit sei geht. Und da kommt es weder auf den Namen oder die Einordnung an, sondern nur, dass beide Menschen dieselben Einstellungen haben. Ganz egal, wie man das Kind nennt.
Ich habe gerade im Polyzusammenhang so viele Definitionsversuche gehört, dass es mir schon alleine deshalb schwerfällt irgendwelche Kategorien zu benennen... mal wird das als Argumentation bzw. Rechtfertigung für Promiskuität herangezogen, mal sehen die Beteiligten es als Beziehung, mal als F+, mal als was auch immer...
Aber selbst wenn man eine Definition hat, bedeutet das noch lange nicht, dass man diese mit Dritten teilen will... so als Erklärung, was das eigentlich ist, was man da lebt.
Und da kommt man dann immer wieder zurück zu dem Punkt, den es auch in monogamen Beziehungen gibt: kann ich mit den Wünschen und Vorstellungen meines Partners gut leben? Muss ich mich verbiegen oder finde ich mich wieder?
Identifikation in einer Partnerschaft kommt m.E. nicht über die Definition, sondern über die Gefühle füreinander.
Daher für mich klar: individuelle Einordnung ist ok, Schubladen oder Definitionen brauche ich nicht..weder zur eigenen Sicherheit noch zur Einordnung im Vergleich...
Es tut mir leid, wenn Dich @********1990 diese Sichtweise wahnsinnig macht. Aber da nach der persönlichen Sicht-bzw. Vorgehensweise gefragt wurde, schreibe ich, wie ich die Dinge sehe.
Ich behaupte, dass jede zwischenmenschliche Aktion eine "Beziehung" ist, aber nur die beiden Betroffenen Menschen können beurteilen, wie weit sei geht. Und da kommt es weder auf den Namen oder die Einordnung an, sondern nur, dass beide Menschen dieselben Einstellungen haben. Ganz egal, wie man das Kind nennt.
Ich habe gerade im Polyzusammenhang so viele Definitionsversuche gehört, dass es mir schon alleine deshalb schwerfällt irgendwelche Kategorien zu benennen... mal wird das als Argumentation bzw. Rechtfertigung für Promiskuität herangezogen, mal sehen die Beteiligten es als Beziehung, mal als F+, mal als was auch immer...
Aber selbst wenn man eine Definition hat, bedeutet das noch lange nicht, dass man diese mit Dritten teilen will... so als Erklärung, was das eigentlich ist, was man da lebt.
Und da kommt man dann immer wieder zurück zu dem Punkt, den es auch in monogamen Beziehungen gibt: kann ich mit den Wünschen und Vorstellungen meines Partners gut leben? Muss ich mich verbiegen oder finde ich mich wieder?
Identifikation in einer Partnerschaft kommt m.E. nicht über die Definition, sondern über die Gefühle füreinander.
Daher für mich klar: individuelle Einordnung ist ok, Schubladen oder Definitionen brauche ich nicht..weder zur eigenen Sicherheit noch zur Einordnung im Vergleich...
Es tut mir leid, wenn Dich @********1990 diese Sichtweise wahnsinnig macht. Aber da nach der persönlichen Sicht-bzw. Vorgehensweise gefragt wurde, schreibe ich, wie ich die Dinge sehe.