Zitat von *******o_F:
„Heute habe ich zu diesem Ghema einen Interessenten Artikel im Spiegel gelesen, zwei kleine Ausschnitte:
SPIEGEL: Was ist falsch daran, wenn Eltern mit ihren Kindern über ihre jeweiligen Bedürfnisse sprechen und gemeinsam zu einem Kompromiss kommen?
Doucleff: Das ist okay, aber oft versucht das Kind, seine Eltern zu überreden, und sie geraten in endlose Runden des Aushandelns, in denen die Eltern ihre Autorität verlieren. Wer bindet dem Kind die Schuhe? »Mach du das für mich!«, »Nein, tu du es selbst!« In dem Dorf auf der Halbinsel Yucatán, das ich mit meiner Tochter Rosy besucht habe, nehmen Eltern es nicht so wichtig, wenn ihr Kind seine Schuhe nicht binden will, obwohl es das schon kann. Dann geht es eben mit ungebundenen Schuhen aus dem Haus. Vielleicht stolpert es über seine Schnürsenkel und lernt, dass es seine Schuhe nächstes Mal lieber zubindet. In westlichen Kulturen glauben wir, Kinder müssten immer tun, was wir sagen, damit wir als Eltern nicht scheitern. Das führt zu aufreibenden und unnötigen Machtkämpfen.
Doucleff: Kinder wollen helfen. Bei kleinen Kindern sieht man das sehr deutlich: Sie wollen überall mitmachen und ihren Eltern zur Hand gehen. Doch im Westen empfinden wir es als lästig, wenn das Kind Unordnung macht und unsere Routinen verzögert. »Geh spielen, du musst das erst noch lernen«, sagen wir dann oft. Im Alter von etwa sechs oder sieben Jahren hören unsere Kinder auf, ihre Hilfe anzubieten. Sie haben gelernt, dass Wäschefalten und Kochen nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Maya-Eltern reagieren von vornherein anders, sie freuen sich, dass ihr Kind sich einbringen will, und fangen an, ihm Arbeiten beizubringen und kleine Aufgaben zuzuweisen. Dadurch wächst der Wille der Kinder zu helfen, und sie lernen, wie man die alltäglichen Jobs verrichtet, die in der Familie anfallen. Ich habe viele Kinder dort als hilfsbereit, fleißig und aufmerksam erlebt.
SPIEGEL: Was ist falsch daran, wenn Eltern mit ihren Kindern über ihre jeweiligen Bedürfnisse sprechen und gemeinsam zu einem Kompromiss kommen?
Doucleff: Das ist okay, aber oft versucht das Kind, seine Eltern zu überreden, und sie geraten in endlose Runden des Aushandelns, in denen die Eltern ihre Autorität verlieren. Wer bindet dem Kind die Schuhe? »Mach du das für mich!«, »Nein, tu du es selbst!« In dem Dorf auf der Halbinsel Yucatán, das ich mit meiner Tochter Rosy besucht habe, nehmen Eltern es nicht so wichtig, wenn ihr Kind seine Schuhe nicht binden will, obwohl es das schon kann. Dann geht es eben mit ungebundenen Schuhen aus dem Haus. Vielleicht stolpert es über seine Schnürsenkel und lernt, dass es seine Schuhe nächstes Mal lieber zubindet. In westlichen Kulturen glauben wir, Kinder müssten immer tun, was wir sagen, damit wir als Eltern nicht scheitern. Das führt zu aufreibenden und unnötigen Machtkämpfen.
Doucleff: Kinder wollen helfen. Bei kleinen Kindern sieht man das sehr deutlich: Sie wollen überall mitmachen und ihren Eltern zur Hand gehen. Doch im Westen empfinden wir es als lästig, wenn das Kind Unordnung macht und unsere Routinen verzögert. »Geh spielen, du musst das erst noch lernen«, sagen wir dann oft. Im Alter von etwa sechs oder sieben Jahren hören unsere Kinder auf, ihre Hilfe anzubieten. Sie haben gelernt, dass Wäschefalten und Kochen nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Maya-Eltern reagieren von vornherein anders, sie freuen sich, dass ihr Kind sich einbringen will, und fangen an, ihm Arbeiten beizubringen und kleine Aufgaben zuzuweisen. Dadurch wächst der Wille der Kinder zu helfen, und sie lernen, wie man die alltäglichen Jobs verrichtet, die in der Familie anfallen. Ich habe viele Kinder dort als hilfsbereit, fleißig und aufmerksam erlebt.
… und wir wissen ja alle, dass es nur zwei Sorten Kinder gibt, die westlichen und die natürlichen…! Westliche Eltern haben halt durch die Chemtrails verlernt Kinder zu erziehen, zu unterstützen oder zu hilfsbereiten, fleißigen und aufmerksamen Menschen aufzuziehen.
Sorry, aber ein Buch das sich darauf beruft bei den Mayas??? Mal was gesehen zu haben, dass dann auch noch absolut subjektiv einzuordnen, hat so viel Aussagekraft, wie der Kaffeesatz in meinem Becher morgens um 8:00 Uhr.