Zwischen so sehr psychisch gestört, dass dadurch kriminelle Handlungen erfolgen und dagegen die Existenz von Personen die eine anders entwickelte Neurologie haben, aber dadurch keine Subspezies, weniger zu würdigende Homo Sapiens sind, die gemobbt und total abgewertet werden, besteht ein großer Unterschied.
Es gibt für mich die wissenschaftliche Normalität als Maßstab. Störungen gibt es, wenn das Zusammenleben der viel größeren Mehrheit entstehen. Diese Störungen und oder Behinderungen kommen dann bidirektional vor.
Ich hasse es als Krank, nicht normal und minderwertig diffamiert zu werden, nur weil ich mich oute „Autist“ zu sein. Ähnlich wie jmd im Chat ohne ein Foto von sich erzählt rote Haare zu haben und bei einem realen Treffen umgehend, wenn nicht schon im Chat wegen diesem Status gemobbt wird als Hexe etc. Sowas gibts leider noch heute. Wer behindert wen? So wie Homosexualität als Krankheit lange galt.
Das Verständnis und der Umgang miteinander muss sich ändern, schon ab dem Kindergarten, und zwar bei den Eltern angefangen, die spätestens dann verpflichtend geschult werden müssten.
Jede:r darf ungeschützt ficken, aber die, die auf natürlichem Wege keine Kinder zeugen können, müssen durch Schulungen gehen um zu adoptieren oder ein Kind zur Pflege aufzunehmen. Finde den Fehler!
Ike