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Schlechtes Gefühl - Nicht "normal" zu sein

Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Wie die Umwelt mit Polyamorie umgeht, dass bestimmt man, nach meiner Erfahrung, immer mit.

Ich lebe seit 17 Jahren poly und das von Anfang an absolut offen.
Meine Brötchen verdiene ich als freischaffender Künstler und als Hochzeitsfotograf, so dass ich in meinem Leben ständig verschiedenste gesellschaftliche Kulturen und Menschen kennenlerne.

Ablehnung? Fehlanzeige!

Fast schon "normal" ist die Reaktion: "Ich könnte das nicht." und "Und du hast kein Problem damit, dass deine Frau noch einen anderen Mann liebt." - Also immer Neugier, Interesse und ein Abgleich mit den Werten meines Gegenübers.

Mein "Trick" ... ich missioniere nicht, ich urteile nicht und ich überfalle andere Menschen nicht mit meinem Leben. Letztendlich denke ich, dass wohl jeder Mensch irgendwann in die Situation kommt, dass er mehr als nur einen Menschen liebt. Polyamorie ist einfach nur eine anderer Umgang mit dieser Situation, als Monogamie und mehr nicht.

Wenn man Poly lebt und selbstsicher, selbstbewusst und mit Rücksicht auf andere Lebensentwürfe offen anspricht, dann ist es absolut anerkannt.

LG
Brian
**********ni_85 Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank euch allen für die Vielzahl an Feedback und aufbauenden Worten. *knuddel*

Eigentlich will man(n) nur angenommen werden und nicht zuhören bekommen, dass man nicht normal sei.

Normal im Sinne von Mann + Frau verheiratet = Kind und Reihenhaus. Der "normale" Leben Entwurf.

Das bin ich nicht.

Menschen zu finden die auch so denken, die das auch so sind empfinde und ihre Beziehung nicht Monogam leben finde ich als schwierig - deswegen hab froh und Dankbar für eure Support.

Gerade als Mann wird man schnell abgestempelt und in eine (perverse) Ecke gestellt.
Ja gehe auch gerne in Swinger Clubs, was das erste Hindernis für eine Frau schon ist und dann auch noch nicht fähig eine Monogamie Beziehung zu führen *oh2*

Die Sorge und Angst die dahinter steckt ist einfach das mann nicht so akzeptiert wird wie man ist - wie man Leben möchte und das mann alleine bleibt da es zu speziell ist!
********er62 Mann
2.463 Beiträge
du solltest vielleicht mal einige Bücher lesen, um dich mit der Thematik vertraut zu machen.
Bei Interesse schicke ich dir einige Buchempfehlungen per CM
*******lure Frau
208 Beiträge
Zitat von **********ni_85:
Vielen Dank euch allen für die Vielzahl an Feedback und aufbauenden Worten. *knuddel*

Eigentlich will man(n) nur angenommen werden und nicht zuhören bekommen, dass man nicht normal sei.

Normal im Sinne von Mann + Frau verheiratet = Kind und Reihenhaus. Der "normale" Leben Entwurf.

Das bin ich nicht.

Menschen zu finden die auch so denken, die das auch so sind empfinde und ihre Beziehung nicht Monogam leben finde ich als schwierig - deswegen hab froh und Dankbar für eure Support.

Gerade als Mann wird man schnell abgestempelt und in eine (perverse) Ecke gestellt.
Ja gehe auch gerne in Swinger Clubs, was das erste Hindernis für eine Frau schon ist und dann auch noch nicht fähig eine Monogamie Beziehung zu führen *oh2*

Die Sorge und Angst die dahinter steckt ist einfach das mann nicht so akzeptiert wird wie man ist - wie man Leben möchte und das mann alleine bleibt da es zu speziell ist!

Hast du vielleicht Mal hinterfragt ob es an deiner Herangehensweise liegt? Oder daran wo du deine Partner oder Bestätigung suchst? Auf english gibt es ein Sprichwort ... Doing the same thing over and over again expecting different results ...

Es gibt viele Bücher zum Thema offene Beziehung und Polyamorie, ethical non monogamy (ich finde ja immer noch "the ethical slut" ziemlich gut).

Selbst in meiner "nicht poly oder swinger oder bdsm" Umgebung (und glaub mir konservativer geht es kaum) gab es bisher keine "Verurteilung". Liegt auch daran dass ich meine Sexualität und meinen Beziehungsstatus auch nicht jedem ungefragt auf die Nase binde.

Es gibt hier in diesem Forum, und auch in der realen Welt genauso viele Frauen wie Männer die poly oder often Leben und ich finde es ehrlich gesagt etwas sexistisch zu sagen "gerade Frauen wollen das nicht".

Braucht man mehr Geduld und ist die Schnittmenge der potentiellen Partner kleiner? Sicherlich ja, aber wenn man sich nicht ständig verbiegen will ist es das alte Mal wert.
*********tte51 Frau
8 Beiträge
Ist es nicht lustig, wenn Menschen ehrlich sind und sagen ich liebe mehr als nur ein Menschen wird man an den Pranger gestellt, es heißt du bist nicht normal oder gar fähig! Verletzt deine Mitmenschen, du bist schlecht! Jetzt kommt der Witz, wie viele Profile schon alleine hier im joyclub vergeben und alleine unterwegs?? Die Gesellschaft ist krank und die jene die am lautesten schreien und mit dem Finger auf einen zeigen haben den meisten Dreck am Stecken
Wir sind alle Teil der Gesellschaft, und gestalten sie alle mit. Wenn du mit dem Finger auf Andere zeigst, zeigen auch immer drei Finger auf dich selbst.
Eigenverantwortung und Selbstreflexion sind auch wichtige Dinge.
*******OfMe Frau
2.647 Beiträge
Eigentlich will man(n) nur angenommen werden und nicht zuhören bekommen, dass man nicht normal sei.

Normal im Sinne von Mann + Frau verheiratet = Kind und Reihenhaus. Der "normale" Leben Entwurf.

Ich kenne Dein Lebensumfeld nicht. Bei mir erlebe ich es in verschiedenen Lebensphasen immer mal wieder, dass ich mir über unterschiedliche Dinge Gedanken mache, die von anderen als "nicht normal" wahrgenommen werden . Mit Ende 20 war das meine Unfähigkeit zur Monogamie, letztes Jahr war plötzlich das Thema sehr präsent, warum ich keine Kinder habe (eine sehr bewusste Entscheidung), und jetzt gerade Ecke ich mit meiner selbständigen Arbeit und dem daraus resultierenden unregelmäßigen Lebensrythmus an. Was ich sagen will: Es wird immer Menschen geben, deren Lebensentwurf so weit von Deinem entfernt ist, dass es Euch schwerfällig wird eine Ebene zu finden auf der Ihr überhaupt in irgendeiner Form sinnvoll miteinander umgehen könnt. Lass diese Menschen hinter Dir und suche Dir die Menschen, bei denen Du Gemeinschaft oder zumindest wohlwollende Toleranz findest! Reib Dich nicht auf am Versuch, unbedingt akzeptiert werden zu wollen, sondern such Dir die Menschen, die Dich problemlos akzeptieren - die gibt es, garantiert!
****ch Frau
6 Beiträge
Mir fällt da ein Spruch aus dem Coaching-Bereich ein: was Dich trifft, betrifft Dich.

Das heißt jetzt nicht, dass Du tatsächlich nicht in der Lage bist, eine „normale“ Beziehung zu führen (egal ob monogam, polyamor oder wie auch immer).
Ich frage mich nur, inwiefern Du vielleicht selbst Zweifel in Dir hast, ob Du in der Lage bist, eine gesunde Beziehung zu führen.
(Diese Zweifel hatte ich selbst zur Genüge)
Und falls ja, gibt es entweder die Möglichkeit, hinzuschauen, wo das herkommt und aktiv daran zu arbeiten, dass Du mehr Selbstvertrauen in Dich und Deine Beziehungsfähigkeiten bekommst oder Du wartest ab bis Du „zufällig“ Menschen kennen lernst, mit denen Du ein positives polyamores Erlebnis hast, um wieder mehr in Deine Beziehungsfähigkeiten zu vertrauen und Dir selbst zu beweisen, dass Du sehr wohl fähig bist.
Um ehrlich zu sein…ich glaube, Du - Themenersteller - brauchst ganz ganz wichtig andere Hilfestellungen. Polyamor geht m.E. nicht um Bedürfnisbefriedigung, sondern ist eine Einstellung und um Freiheiten(Form von Liebe), die sich ergibt. Das ist kein Programm; sondern ergibt sich. Mehrere Leute lieben ist einfach, aber auch den Leuten gerecht werden ist schwer. Das ist keine Einbahnstraße oder kann man fordern. Finde erstmal eine Person und fahre keine Schiene - das geht nach hinten los. Bei uns (meine Frau und ich) waren zuerst polygam und ich hätte nie daran gedacht/geglaubt, dass sich noch jemand dazugesellt. Und ehrlicherweise WEIẞ ich nicht, ob es dauerhaft so bleiben wird/kann. Ich knie aber nieder, dass mir meine Frau und in Persona beste Freundin die Möglichkeiten gibt das ausleben zu können - im Rahmen unserer Möglichkeiten mit Kind. Du suchst den heiligen Gral. Das sucht und findet man nicht - sondern ist ein Geschenk. UNSER Weg war die offene Beziehung (Polygamie) und dann ist es einfach irgendwann passiert. Beziehungen muss man aufbauen, nicht fordern. Und schon gar nicht gezielt darauf hetzen.
Ich hoffe, die Worte waren nicht zu hart. Es soll kein Angriff sein, nur ein klares Statement wie ich es sehe: Es passiert oder passiert nicht.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
*sorry* - eine offene Beziehung hat nichts - rein gar nichts - mit Polygamie zu tun!
Polygamie: Das Führen mehrerer körperlich intimer Beziehungen. (lt. Wikipedia)

Ist das jetzt falsch…?
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Polygamie und Polyamorie sind ziemlich gegensätzliche Modelle.
Das kommt auf die Definition/Auffassung an, wie man Polygamie sprachlich interpretiert oder nicht? Umgangssprachlich werden Monogamie und Polygamie als exklusive sexueller Zugehörigkeit oder mehrfach sexuelle Kontakte genutzt. Streng genommen heißt es Einfach/Mehrfachehe. Ich nutze es im Sinne sexueller Exklusivität/Non-Exklusivität, und dann ist das mit Sicherheit ein anderes Konzept/Auffassung als Polyamorie. Deswegen ist auch mein Beitrag noch weiter oben so geschrieben. Anscheinend haben wir aber die gleiche Auffassung, @******Fox. Es soll nur Leute geben, die sich an die Definition von Ehe festklammern, wenn sie von *-gamie reden. Dann schließe sich *-amorie nicht aus. Wer mehrfach heiratet, kann ja auch mehrfach verliebt sein/lieben.
Ich persönlich interpretiere Polyamorie für mich so, dass es keine sexuellen Kontakte außerhalb einer Liebesbeziehung gibt.

Polygamie ist die Vielehe, die in Deutschland sowieso verboten ist.

Offene Beziehung erlaubt rein sexuelle Kontakte.

In allen Bereichen müssen die Beteiligten selbst ausmachen was für sie lebbar ist.
Aber wenn wir darüber reden ob es polyamor wäre mehrere Geschlechtspartner zu haben, ohne für sie alle romantische Liebe zu empfinden, sage ich mit meiner Interpretation, ist das nicht polyamor. Und egal wie der Auslebende es bezeichnet - das ist für mich falscher Syllogismus.

Dennoch: Lebe was für dich richtig ist. Benutze Begriffe aber nicht inflationär.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******s_BS:
Das kommt auf die Definition/Auffassung an, wie man Polygamie sprachlich interpretiert oder nicht?
Die Polygamiedefinition ist wissenschaftlich festgelegt und wohl nicht veränderbar.
Die Definition von Polyamorie unterliegt einem Dauerstreit, und hat sich in den letzten 15 Jahren immer mehr zu einem, (für mich und sorry für's Direktsein) moralischem Bullshit verschoben.

In Wikipedia ist in der Rückschau ablesbar, wie die Definition mit den Jahren immer komplexer, detailierter, fordernder wurde.

Lust wird da heute mit Liebe gerechtfertigt/ entschuldigt und letztere in der Polyamorie zwingend vorrausgesetzt, -psychologisch gar nicht möglich. Damit wird das körperliche entwertet wenn die Liebe dabei nicht im Vordergrund ist; sowas verlangte früher nicht mal die Monogamie...

Der Monogamie reichte die exclusive Treuezusage (die dann 80% nicht einhalten). Das alles ist in meinen Augen ein moralischer Irrflug, und die Polyamorie stellt sich damit selbst gleich zwei Beine.

Polyamorie entstand nicht, weil Liebe eine Neuerfindung brauchte.
Sie entstand um heimlichem Fremdgehen, der gesellschaftlich tolerierten Lüge, etwas entgegen zusetzen.

Transparenz.
Mitspracherecht.

Von der Absicht der Erfinder, Namensgeber und Publik Macher der Polyamorie ist nicht mehr viel übrig.

Insofern ja, -es kommt auf die Definition / Auffassung an, wie man Polyamorie sprachlich interpretiert.
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Zum Glück sind mir die Definitionen bei Wiki oder gar ganz individuelle Definitionen, nach der eigenen Meinung, komplett egal.

Polyamory hat mir die Freiheit gegeben, mein Beziehungsleben nicht an der Meinung der Gesellschaft auszurichten und nun werde ich nicht anfangen, mein Leben nach der Meinung einzelner Polys oder nach der Meinung eines Forum auszurichten.

Definitionen helfen bei der Kommunikation um so ungefähr über das Selbe zu reden. Wenn sie zu Dogmen werden, dann muss man diese Definitionen überwinden.

Wenn wir von einem Brot sprechen, dann wissen wir ungefähr was gemeint ist, trotzdem schmeckt nicht jedes Brot gleich.

Um zurück zum Thema zu kommen… dem Gefühl nicht „normal“ zu sein…

Gerade solche Sätze wie: „ Aber wenn wir darüber reden ob es polyamor wäre mehrere Geschlechtspartner zu haben, ohne für sie alle romantische Liebe zu empfinden, sage ich mit meiner Interpretation, ist das nicht polyamor.“ sind Wasser auf die Mühlen der „Konformität“ - alles muss wieder Genormt sein.

In meiner Welt können auch Paare die Swinger sind oder eine Offene Beziehung haben, polyamor sein.

Oder um es mit einem alten Sprichwort zu sagen:

„Urteile nicht über Menschen, bevor du einen weiten Weg in ihren Schuhen gelaufen bist!“
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Zitat von *******s_BS:
Es soll nur Leute geben, die sich an die Definition von Ehe festklammern, wenn sie von *-gamie reden. Dann schließe sich *-amorie nicht aus. Wer mehrfach heiratet, kann ja auch mehrfach verliebt sein/lieben.

Ja, solche Leute soll es tatsächlich geben, auch ich gehöre dazu. Ich bin aber nicht allein und empfehle deshalb folgenden Thread zur Information: Polyamory: Warum wird polygam als Synonym für promisk verwendet?
****on Mann
16.236 Beiträge
Ich bin so wenig normal in vieler Hinsicht, da fällt meine Polyamorie nicht wirklich auf. Früher habe ich mich als den einzigen normalen Menschen inmitten lauter Exzentriker gesehen, heute bin ich Realist und weiß: es ist umgekehrt. Macht auch nichts. Mir geht es gut.
******_97 Paar
435 Beiträge
Servus zusammen,

Monogamie ist nicht normal.
Wer legt fest was normal ist und was nicht?

Sei ehrlich zu Dir und Deinen Partner, und wer dieses nicht versteht oder dich zurecht rücken möchte......
Dann ist es nicht der/die Richtige...

Übrigens gibt es dazu auch einen sehr schönen Bericht in der Arte Mediathek

https://www.arte.tv/de/videos/109816-003-A/sind-wir-alle-bisexuell/

Jeder Mensch kann mehrere Menschen egal welches Geschlecht lieben.

Und wer mit unserer Ansicht nicht einverstanden ist, soll einfach für sich weiterleben...

Alles Gute von Tanja & Gerry
*knuddel*
******e85 Mann
79 Beiträge
Zitat von **********ni_85:

Eigentlich will man(n) nur angenommen werden und nicht zuhören bekommen, dass man nicht normal sei.

Normal im Sinne von Mann + Frau verheiratet = Kind und Reihenhaus. Der "normale" Leben Entwurf.

Das bin ich nicht.

Ich empfinde es als Beleidigung, wenn mich jemand als normal bezeichnet. Ich möchte nicht in eine Norm gepresst werden und noch weniger möchte ich bewertet werden.
Daher spreche ich auch nicht von normalen und abnormalen Menschen, sondern mag den Begriff ‚Stinos‘ für die Menschen, welche halt eben stink normale Beziehungen führen und Menschen welche alternative Beziehungsformen führen.

Aber ja, angenommen werden möchte ich auch. Vielleicht bekommst du deine Anerkennung für etwas anderes, als dein gewünschtes Beziehungsmodell?
Und wie sich hier im Forum ab und an wieder zeigt, sind wir schon wieder an dem Punkt der Begriffsdefinition und sind da wenig anerkennend unterwegs...

Wenn mir ein Stino sagt, finde erst Mal ne Frau, welche bei dieser Polyamorie mitmacht! Antworte ich gerne mit Humor: Was Eine?! Mindestens zwei oder mehr, damit’s Polyamorie ist.

Manchmal ist das Gespräch dann schon beendet - aber wie soll dir so ein Gegenüber Anerkennung geben können, wenn kein Interesse/Vorstellungsvermögen vorhanden ist.
Oder aber es entsteht ein tiefergehendes Gespräch daraus.
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