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Beziehungsrückbau

*****nis Mann
178 Beiträge
Themenersteller 
Beziehungsrückbau
Das tolle an polyamoren Beziehungen ist ja, dass sie sich entwickeln können.
In beide Richtungen.
Wie ist das bei Euch, wenn Ihr den Rückwärtsgang einlegt? Die Beziehung also nicht auf- sondern abgebaut habt?
Hat es bei Euch schon Mal geklappt, dass aus einer innigen romantischen Liebesbeziehung eine Freundschaft+ geworden ist?
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Keine Freundschaft plus, aber eine Freundschaft.
*********Limit Mann
317 Beiträge
Wo siehst du denn den Unterschied zwischen einer "innigen romantischen Liebesbeziehung" und einer "Freundschaft plus"?

Das könnte genausogut den Verlauf fast jeder Beziehung beschreiben, deren Leidenschaft über die Jahre nachlässt.
***ke Frau
2.039 Beiträge
Ich lebe dies mit einem meiner Herzmenschen. Nach einem sehr intensiven ersten halben Jahr braucht/e das Leben des Einzelnen immer wieder seine eigene Zeit. Es existieren tatsächlich wiederholt Zeiträume, in denen wir nur ein kurzes "Guten Morgen" o.ä. via Messenger austauschen. Trotzdem empfinde ich es nicht als Beziehungsabbau, sondern nehme unser jetziges Miteinander als genau die Beziehungsform wahr, die uns beiden wohl tut. Bei einem anderen Herzmenschen baut sich die Beziehung nach drei Jahren Pause gerade wieder auf. Hier brauchte es die Pause. Vielleicht wird es nun eine Freundschaft plus, vielleicht bleibt es die Freundschaft, die wir uns in der Ruhephase erhalten haben. Solange kein Dissenz in Haltung und Erwartung, der sich nicht auflösen ließ, zum Beziehungsrückbau führte, gelingt es m. E. n., dass sich Beziehung zu Freundschaft (+) wandeln kann.
****on Mann
16.230 Beiträge
Meine Liebste J. und ich hielten es nur ½ Jahr miteinander aus. Wir erkannten beide gleichzeitig, dass wir nicht glücklich in einer engen Beziehung miteinander würden. So lösten wir sie und wir wurden zu einander liebenden Freunden, jahrelang mit Erotik, Kuscheln und fast täglichen Besuchen. Dann musste sie 400 km weiter ziehen, aber wir lieben einander noch immer. Das ist jetzt sieben oder acht Jahre her.
******ter Mann
1.388 Beiträge
Ich lebe noch nicht lang genug Poly, als dass es viele innige Beziehungen gäbe, die ich hätte zurückbauen können.

Es gab aber ein paar Beziehungsansätze, die sich mit der Zeit abgeflacht haben.
Tatsächlich stehe ich allerdings mit den Kontakten, die im Polykontext entstanden sind noch immer im Kontakt, selbst wenn er inzwischen teilweise sehr selten geworden ist.
Das schöne an Poly ist ja, dass man sein Leben eigenverantwortlich selbst gestalten und seinen eigenen Weg wählen kann. Und was meine Kontakte betrifft, so hält man sich dahingehend auf dem laufenden. Schneiden sich die Wege so unternimmt man mal wieder was, aber an niemanden wird gezerrt und niemand wird verändert.

Einen gezielten Rückbau hat es aber nie gegeben, er ergibt sich, wenn jeder seine Wege geht und dabei neue Ziele auftauchen, die in andere Richtungen führen.
Dafür wachsen dann andere Kontakte, die man auf diesem Weg (wieder)trifft.
*********lerin Frau
2.266 Beiträge
Hat es bei Euch schon Mal geklappt, dass aus einer innigen romantischen Liebesbeziehung eine Freundschaft+ geworden ist?

Beinahe geklappt zumindest. In einer Beziehung war seine Eifersucht zu groß, nach einer Trennung und Pause haben wir es dann freundschaftlich versucht, das Plus hat sich aber immer wieder eingeschlichen. Treffen ca. 1x im Monat, dazwischen unregelmäßig geschrieben, nur selten telefoniert.
Ein paar Monate lang schien es endlich die für uns passende Beziehungsform zu sein. Dann ist er mir jedoch wieder bei einer wichtigen Sache in den Rücken gefallen, das war dann das endgültige Ende. Wäre dieser einmalige Vorfall nicht gewesen, hätte es aber aus meiner Sicht gut klappen können. Wichtig war die Pause nach der Beziehung, denke ich.
*****nis Mann
178 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********Limit:
Wo siehst du denn den Unterschied zwischen einer "innigen romantischen Liebesbeziehung" und einer "Freundschaft plus"?

Das könnte genausogut den Verlauf fast jeder Beziehung beschreiben, deren Leidenschaft über die Jahre nachlässt.

Zum Beispiel in der Intensität mit der am Alltag des anderen teilgenommen wird oder auch in der Priorität die dem anderen Beziehungsmenschen eingeräumt wird. In einer F+ ist für mich auch das Fürsorgeversprechen nicht so ausgeprägt .....
*****nis Mann
178 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde es sehr spannend zu lesen wie das so bei Euch funktioniert oder auch nicht.
****ara Frau
3.705 Beiträge
Ja, ich kenne das.
Ich war mit einem Mann liiert, der noch keine Erfahrung mit Poly hatte. Die Liebe war da, aber die Beziehung klappte nicht.
Wir haben es dann auf eine F+ heruntergeschraubt, die dann in eine Freundschaft mündete, als er eine neue Mono-Beziehung anfing.

Nachdem auch diese Beziehung nun beendet ist, überlegt er, sich eine Frau zu suchen, die sich zumindest eine offene vielleicht sogar eine polyamore Beziehung vorstellen kann. Dann würden wir es zwischen uns wieder ausweiten.

Bei uns funktioniert das, weil immer die Freundschaft im Vordergrund steht und wir keine Konflikte miteinander haben. Alles zusätzliche ist dann ein Goodie.
*********cle87 Frau
63 Beiträge
Hallo ihr Lieben,
ich bevorzuge die Formulierung "umbauen" statt "rückbauen" oder gar "deeskalieren". Und ein ganz klares: Ja ich habe erlebt, dass eine intensive romantische Beziehung einen Umbau überlebt oder sogar dadurch wächst.

Mit einem meiner Herzensmenschen bin ich seit 13 Jahren in einer Beziehung. Wir haben 2018 geheiratet und vier Jahre später haben wir uns aus "üblicher Sicht" getrennt. Durch unsere immer dagewesene bedingungslose Ehrlichkeit (mein poly sein habe ich ein paar Monate vor dem Umbau entdeckt/zugelassen), wurde niemand je angelogen, beschissen oder ähnliches. Das Vertrauen war unerschüttert. Und so haben wir unsere 3 Zimmer Wohnung umgeräumt und aus Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitszimmer eine Wohnung mit Wohnzimmer und zwei Schlafzimmern gemacht. Meine damalige F+ ist zur gleichen Zeit auseinander gegangen, sodass es für mich eine ziemlich harte Zeit war. Gleichzeitig hatte mein Exmensch eine neue Partnerperson gefunden. Die beiden sind bis heute zusammen und weiterhin einfach Zucker zusammen.

Es war nicht einfach, es war kein ständiges bergauf, es hat mich in Abgründe gestürzt zwischendurch. Die klassische Sicht ist "ich habe meinen Ehemenschen verloren". Und meine Antwort 15 Monate später ist (Zitat eines Songtextes):
"Wenn verlieren heißt neben dir im Dreck zu stehen; und wenn es heißt den ganzen Weg noch einmal mit dir zu gehen; wenn verlieren heißt, mit dir zu fallen und wieder aufzustehen: Kann ich verlieren und mich wie ein Sieger fühlen".
*******ben Mann
3.381 Beiträge
ich würde die Begriffe Auf- oder Rückbau bei zwischenmenschlichen Liebes-Beziehungen nicht anwenden.

Seit etwa 25 Jahren passe ich (wir) Beziehungen dem an, was die wahrhaftige Energie ist und folge nicht einem Wunschbild oder Projektion. Sobald ich dem wahrhaftig werde, gehe ich in die Kommunikation und wir finden heraus, was noch stimmig ist: von mehr Zeit miteinander, über Freundschaft (mit oder ohne Erotik) bis auch gar nicht mehr oder Pause.

Manches klappt (vorallem wenn auch Aufarbeitung der "alten" Geschichten die hier vielleicht getriggert wurden) etliches geht dann aber aus verschiedensten Gründen auch nicht.
*******enig Mann
9.993 Beiträge
Ich sehe dabei keine Unterschiede zu "normalen" Beziehungen. Wenn man halbwegs zivilisiert auseinander geht, dürfte die weitere Beziehung vermutlich freundschaftlich sein. Ansonsten eben nicht, hat dann aber nichts mit Polyamorie zu tun.
*****al4 Mann
798 Beiträge
Mir ist das schwer gefallen, oder besser: fällt mir schwer. Für mich ist die fehlende körperliche Nähe tatsächlich unglaublich schwer auszuhalten, und ja es fühlt sich wie ein Rückbau an. Aber klar werde ich da mitgehen; ich liebe diesen Menschen. Aber es tut mir weh.
*********Limit Mann
317 Beiträge
Jede Beziehung verändert sich.

Im binären Beziehungsdenken (1 = zusammen, 0 = getrennt) wird die äußere Form beibehalten, vielleicht trennt man sich irgendwann.

Im nicht-binären Fall passt man die Form dem Inhalt an bzw. akzeptiert Veränderung als Teil der Beziehung. Vielleicht ist diese Einstellung verbreiteteter unter Polyamoren, aber sicher nicht auf diese Beziehungsform beschränkt.
*******chen Frau
1.745 Beiträge
Zitat von *****nis:
Beziehungsrückbau
Das tolle an polyamoren Beziehungen ist ja, dass sie sich entwickeln können.
In beide Richtungen.
Wie ist das bei Euch, wenn Ihr den Rückwärtsgang einlegt? Die Beziehung also nicht auf- sondern abgebaut habt?
Hat es bei Euch schon Mal geklappt, dass aus einer innigen romantischen Liebesbeziehung eine Freundschaft+ geworden ist?

Hm, was ich mich bei deiner Fragestellung frage, ist, weshalb du es als poly-spezifisch ansiehst, dass zwischenmenschliche Beziehungen sich entwickeln können? Meines Erachtens können das monoamore Beziehungen genauso. Dies ist für mich eher davon abhängig, ob die Beteiligten dies möchten und zu einer entsprechenden Reflexion und Auseinandersetzung bereit sind.

Mit meiner Ex-Freundin, mit der ich zwei Jahre eine romantische Liebesbeziehung hatte, bin ich mittlerweile seit mehr als zehn Jahren sehr gut befreundet. Ohne Plus.
Ja, der beste Freund meines Lebens. Beziehung seit ich 15 war, damals sieben schöne Jahre. Teilweise auch als Triade. Er ist ausgewandert nach Norwegen aber wir sehen uns ca. 2x im Jahr und freuen uns immer riesig aufeinander. Die Freundschaft plus besteht somit nun seit über 30 Jahren. Ehekrisen, Trauerfälle, Probleme – wenn es was zu besprechen gibt, dann klingelt das Telefon. In Wahrheit hätte ich besser ihn heiraten sollen damals 😇👋 … aber wer weiß ob wir uns sonst auch so gut verstanden hätten wie jetzt.
*******ich Frau
417 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****nis:

Wie ist das bei Euch, wenn Ihr den Rückwärtsgang einlegt? Die Beziehung also nicht auf- sondern abgebaut habt?
Hat es bei Euch schon Mal geklappt, dass aus einer innigen romantischen Liebesbeziehung eine Freundschaft+ geworden ist?

Mir geht es bei Beziehungen um den Inhalt, die Form folgt für mich daraus.

Freundschaft+ ist für mich etwas anderes, als für viele Menschen heutzutage.
Da ist zum einen Freundschaft, das hat eine ganz eigene Güte. Und beidseitig sexuelle Anziehung, die eben auch ausgelebt wird, wenn es für beide gerade passt. Die sexuelle Komponente rangiert für mich da vom Stellenwert her wie ein gemeinsames Hobby - die Freundschaft besteht unabhängig davon, gründet nicht auf dem Sex und braucht diesen definitiv nicht.

Eine Liebesbeziehung hat für mich eine Ebene mehr - die Liebe.

Der einzige Grund von einer Liebesbeziehung in eine F+ überzugehen, ist demnach der Wegfall der Liebe. Das passiert und im guten bleibt die Freundschaft bestehen.

Meine Erfahrung ist, dass die sexuelle Ebene dann aber mind. für einen weiterhin auch die Liebesebene berührt. Und für mich zumindest fühlt sich das nicht „richtig“ an.


Etwas gänzlich anderes sind Veränderungen in der „Form“, also den begleitenden Verhaltensweisen, welche im Grunde die Liebe erhalten bzw wieder aufbauen wollen.
ZB wenn mir persönlich die Beziehung zu eng ist. Dann meint das konkrete Verhaltensweisen, die aus div. Gründen dieses Engegefühl befeuern.
Diese Verhaltensweisen abzubauen kann dann bzgl der Form aussehen wie ein Rückbau - gelingt der Umbau, wächst dafür die Liebe, also der Inhalt.

Und nochmal etwas anderes sind Veränderungen, die man auf Grund anderer Lebensumstände anstrebt.
Hier vor allem zeitliche.


Je bewusster und auch ungeschönter man die Gründe hat, desto eher werden Veränderungen ein Erfolg.
Alleine schon deshalb, weil man die Richtung, das Ziel besser erfassen kann.

Wenn ich die Liebe erhalten, aufbauen, fördern möchte, dann gehe ich nicht auf F+.
Wenn die Liebe für mich am Ende ist, dann gehe ich auf Freundschaft.

F+ nach Liebesbeziehung kann ich mir nur vorstellen, wenn die Liebesbeziehung für beide am Ende ist, die Freundschaft besteht und das „+“ eben als Schmankerl auftaucht, weil es auftauchen darf aber nicht „muss“ und wenn es keine Anhaftung an die vergangene Liebe hat.
Eher wohl ein seltener Fall.
*****nis Mann
178 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die vielen Berichte! Die mich teilweise berührt haben. (Besonders @*****al4 )
Zitat von *******ich:

Meine Erfahrung ist, dass die sexuelle Ebene dann aber mind. für einen weiterhin auch die Liebesebene berührt. Und für mich zumindest fühlt sich das nicht „richtig“ an.
Das was du schreibst trifft auch meine Gedanken, besonders das hier.
***ke Frau
2.039 Beiträge
Ich möchte ergänzen, weil sich durch die Dynamik des ER#Lebens herauskristallisiert, auf welchen Ebenen ich mich mit meinen Herzmenschen bewege. Deutlich wird, dass kein Rückbau geschah bzw. geschieht. Vielmehr erwarben die beiden Verbindungen andere Qualitäten. Gestern zum Beispiel unvorhergesehen befragt, drückten mein einer Herzmensch und ich spontan und identisch und beglückt aus, dass wir NICHT in einer "Beziehung" sind. Unser Beziehungsverständnis ist ein anderes. Sehr wohl sind wir in einer, doch wie jemandem, der die unmittelbare Beziehung als Beziehung definiert, verdeutlichen, dass unser Herz#Stück sich im Mittelbaren implementiert. Und jene wunderbare Freundschaft zu meinem weiteren Herzmensch, die über die letzten Jahre bestand, glimmt und glüht und knistert ...
****e69 Mann
1.249 Beiträge
Zitat von *****nis:
Beziehungsrückbau

Hat es bei Euch schon Mal geklappt, dass aus einer innigen romantischen Liebesbeziehung eine Freundschaft+ geworden ist?

Also aus einigen meiner Beziehungen sind gute Freundschaften entstanden und es gibt auch noch einen 'Rückbauversuch' wenn du so willst eben weil mir diese Freundschaften viel bedeuten. Und aus meiner letzten Monoamoren Beziehung ist mitlerweile die aller schönste Liebesbeziehung (nur eben ohne Sex) geworden. Das finde ich schon sehr besonders und es ist mir eben auch wichtig und ein Stückweit normale Entwicklung meines Lebens wie ich finde. Ich bin zwar derzeit in zwei 'festen' oder sollte ich besser sagen 'starken' Beziehungen mit Herzmenschen doch schließlich ist es ja auch mein Ansinnen das wir alle uns frei entwickeln können, dürfen, sollen und werden... beides Fernbeziehungen! und wenn 'morgen' eine ihren Beziehungsschwehrpunkt zu einem Metamour verlagert ist das auch okay und was es dann bedeutet wenn sie noch weiter weg zieht werden wir sehen, auch Unsere Bezugspartnerschwehrpunkte haben sich in den letzten zwei Jahren entwickelt und verändert in aller Freiheit. Doch das ist wohl kein Rückbau sondern gelebtes Liebes-leben...

*hutab*
*********97711 Mann
3.647 Beiträge
Hallo ihr Lieben,
Ich bin gerade on so einer Umbauphase ...

Es ist eine Veränderung.

Und das erste Mal, dass ich als Poly umbaue.

Finde es schwer mich von bisherigen mono-geprägten Vorbildern bei Umbauten zu lösen und neue poly-Wege zu gehen, neue Gedanken und neue Herangehensweisen umzusetzen.

Der erste Impuls ist meist bekannte Wege zu gehen. *lach* *danke*

Doch wie baue ich um als poly? Wo das s/w Schema von on/off keine Gültigkeit hat.

Meine Lernkurve ist steil.

Und der Weg neu und ungewohnt. Nicht so leicht mit einer Mono-Sozialisation poly-angemessen zu leben.
****mes Mann
233 Beiträge
Nein, das hat bisher leider nie geklappt, auch wenn ich es mir in 2 oder 3 Fällen gut hätte vorstellen können.
Bisher lag es immer an den Damen, die sich maximal eine lose Freundschaft, aber kein Plus vorstellen konnten, und alle Damen, mit denen ich bisher darüber gesprochen hab, sahen das unabhängig davin, ob ich der Ex bin oder jemand anderes, genauso.
Ich verallgemeinere ungern, aber meiner Erfahrung nach ist es in der großen Mehrheit der Fälle die weibliche Seite, die mit einem "Rückbau" von Beziehung auf F+ nicht klarkommt.
****on Mann
16.230 Beiträge
Zitat von ****mes:
Bisher lag es immer an den Damen, die sich maximal eine lose Freundschaft, aber kein Plus vorstellen konnten

Ich hatte den Thread eher so verstanden, dass das Plus nur ein Beispiel ist, und eine normale Freundschaft auch ein Fall von Rückbau in dessen Sinne wäre.

Ein Plus habe ich nie angestrebt, auch wenn es am Ende (nach einer Pause) dennoch dazu kam.
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