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Single sein als Lebnesform und nicht als Mangel

*******ious Mann
571 Beiträge
Zitat von *********cle87:

Doch wie geht ihr mit den inneren Anteilen um, die wichtig sind und gehört werden wollen, blieb ihr Wunsch nach dem anderen Abzweig verwehrt. Ja es mag ein kleines Hündchen sein, das man auf den Arm nehmen und mit sich tragen kann, ohne das es bremst. Aber das permanente Kläffen geht mir so langsam auf die Nerven.
Wie habt ihr, speziell im Kontext, Single sein ist okay, und einige schreibende Damen wussten ja gebau was ich meine, den nervenden Unterton zum Schweigen gebracht?

Single sein ist, OK, natürlich... für eine Weile. *g* Als Dauerzustand ist das aber nichts für mich. Dazu kommt, dass so manche hier im JC meinen Zustand nicht mal als "single" bezeichnen würden... Aber wie nennt man das, wenn man mit einem geliebten Menschen seit 10 Jahren nicht mehr zusammen lebt und genauso lange schon keinen Sex mehr miteinander hatte?? Viele Probleme bei der Kommunikation mit potentiellen PartnerInnen entstehen durch kommunikative Ungenauigkeiten. Viele Frauen sprechen von "gebundenen" Männern... Bin ich "gebunden"??? - Im Grunde verstehe ich mich schon als polyamor, allerdings habe ich in dieser Lebensphase kein Interesse an multiplen Sex-PartnerInnen. Eine/r reicht mir vollkommen. Aber sowohl Polys als auch Monos haben Probleme mit meinem Beziehungsstatus. Für viele Polys bin ich nicht wirklich poly, weil ich ja "nur" eine Enge Freundschaft mit meiner "Ex" habe. Und die Monos klicken gleich weg. Die wollen am liebsten, dass man gar kein Verhältnis zu seiner "Ex" hat... Ich gehe mit meiner Situation im Profil ganz offen um, aber es ist kein Erfolgsmodell *lol*

Und was den kleinen kläffenden Hund angeht... Der hat bei mir lange gar nicht gekläfft. Ich war zufrieden (und wäre es jetzt auch noch) wenn ich wenigstens eine regelmäßige, respektvolle Sexbeziehung oder F+ oder was auch immer hätte. Aber dann lernte ich hier vor zwei Jahren eine Frau kennen, die sich bald als Borderlinerin/Histrionikerin entpuppte. Ich war verliebt wie seit fast 40 Jahren nicht mehr!! Unser Sex und unsere Gespräche (zeitweise bis zu 6 Stunden lange Telefonate) waren extrem leidenschaftlich und exstatisch und ich wähnte mich im Himmel auf Erden... Wir erklärten uns immer wieder die innigste Liebe und wir passten in vielerlei Hinsicht gut zusammen. Doch dann kam der Katzenjammer. Sie reagierte extrem übersteigert auf manche Dinge die ich sagte oder tat, unter anderem weil ich nach drei längeren Wochenenden, die wir miteinander verbracht hatten, nicht sofort für einen gemeinsamen Urlaub bereit war. etc. etc. -

Worauf ich hinaus will: seitdem bin/war ich extrem "angefixt" und da kläffte plötzlich ein Hündchen *g* Und selbst zwei Jahre später habe ich gelegentlich eine schlaflose Nacht, weil ich plötzlich wieder diese Sehnsucht nach dieser absoluten Liebe verspüre und kurzzeitig Anfälle habe in denen ich phanatasiere ihr alles zu Füßen zu legen und alle anderen Beziehungen fast völlig aus meinem Leben zu verdrängen, damit wir diese Extase dauerhaft leben können... Lange Rede, kurzer Sinn: das Hündchen sollte man nicht zu sehr füttern, sonst wird es schnell zu einem Jagdhund der UNS jagd. Wie man das mit dem "Nichtfüttern" hinbekommt muss wohl jede/r für sich herausfinden. "Sich selbst treu beliben" ist jedenfalls EINE Strategie, was immer man darunter verstehen mag...
****on Mann
16.232 Beiträge
Ich war seit meinem 17. Lebensjahr niemals Single, bis auf eine Phase im Jahr 2017. In dieser Phase schien mir klar: Single sein bedeutet "ohne Dramen sein", "mit Freunden sein", " frei sein". Diese Phase habe ich genossen! Und im März 2018 begann wieder meine Beziehungszeit, bis heute. Diesmal eben polyamor, weil ich auch dachte, dies bedeute "ohne Dramen sein", "mit Freunden sein", " frei sein". Und eigentlich bedeutet es dies auch, Dramen sind zwar nicht ganz fort, aber doch seeehr reduziert. Frei und mit Freunden sein, das trifft ganz und gar zu.

Zitat von *********cle87:
ein tief tief tief sitzendes Bedürfnis nach einer "Walt Disney Traumschlossmonogamie"

Sowas gab es in mir bisher (und wohl auf zukünftig) nicht. Beziehung ist Teil meines Lebens, aber sie IST nicht mein Leben.
********reau Frau
279 Beiträge
Zitat von *********cle87:
Doch wie geht ihr mit den inneren Anteilen um, die wichtig sind und gehört werden wollen, blieb ihr Wunsch nach dem anderen Abzweig verwehrt. Ja es mag ein kleines Hündchen sein, das man auf den Arm nehmen und mit sich tragen kann, ohne das es bremst. Aber das permanente Kläffen geht mir so langsam auf die Nerven.
Wie habt ihr, speziell im Kontext, Single sein ist okay, und einige schreibende Damen wussten ja gebau was ich meine, den nervenden Unterton zum Schweigen gebracht?

Die kurze Antwort: gar nicht. Warum auch?
Die längere Antwort: Wenn mein Herz, mein Inneres spricht, dann höre ich hin. Aus der Vergangenheit weiß ich: Übergehe ich diese Stimme, kommt nichts Gutes bei rum. Ich kann prima allein sein. Hobbys, Freunde, Interessen, finanzielle Unabhängigkeit – alles da. Ich hatte auch nie ein Problem damit, allein im Restaurant zu essen oder allein auf Partys zu gehen. Mache ich heute noch gerne.

Aber: Die innere Tiefe, die meine Beziehung mit sich bringt, bereichert das alles nur umso mehr. Genau diese „nervige“ Sehnsucht, die du beschreibst, kenne ich sehr gut; das Ziehen, wenn man andere Paare sieht. Das innere Nagen und der Vorwurf, man wolle das alles nur, weil man zu viele Disney Märchen angeschaut hat. Dass man schwach und unemanzipiert sei, wenn man sich nach Bindung sehnt? Und wenn es nicht so ist? Wenn dieser Wunsch von Herzen kommt und ich meiner inneren Stimme diesbezüglich vertrauen kann?

Ich habe daher keinen Buchtipp, weil meine Intuition sich (leider!) nicht mit Büchern umstimmen ließ.

PS: Als ich „Die singuläre Frau“ bei meiner Mutter auf dem Couchtisch entdeckt und es mal angelesen habe, war mein einziger Gedanke: Wow, wie sehr sich ein Leben um Männer drehen kann, obwohl man sich gleichzeitig gegen selbiges ausspricht *zwinker*
*******ious Mann
571 Beiträge
Zitat von *********cle87:
Single sein als Lebnesform und nicht als Mangel
...
Bei allem Wissen, um meine besonderen Definitionen zu Liebe und meinem Freiheitsdrang, bleibt offenbar ein tief tief tief sitzendes Bedürfnis nach einer "Walt Disney Traumschlossmonogamie", die es immer wieder schafft, eine widerlich ungestillte Sehnsucht zu erzeugen.
...

Ich habe mir über so ein (ähnlich gelagertes) Phänomen auch Gedanken gemacht, und auch nicht erst seit ich vor zwei Jahren diese heftige Liebe hatte. Ich weiß ja nicht genau, was Du unter "Walt Disney Traumschlossmonogamie" verstehst. Ich verstehe darunter, zumindest de Facto, eine Heirat.

Und in Bezug auf diese Heiratsfantasie komme ich dann immer wieder zu ähnlichen Ergebnissen: Im Grunde ist es (für mich) eine Art Fetisch, dieses extreme Gefühl der absoluten Hingabe. Wie emotionaler SM. Das Gefühl in dem Moment die Kontrolle aufzugeben, Eindeutigkeit zu schaffen, zu verschmelzen etc. etc. Eine Art erotisches Ritual. Schon vor zwei Jahren, aber auch schon bei früheren Lieben, hatte ich die Idee, dass man einfach nur rituell heiraten könnte, aber ohne Institution, wie Kirche oder Staat. Die Vorstellung gab mir einen unheimlichen Kick, sollte aber auch einfach symbolisch für mein starkes empfinden sein... - Aber natürlich ist das Heiraten für viele auch ein pragmatischer Akt, auch wenn Emotionen, selbst nach 10 Jahren Zusammenleben, dabei durchaus eine Rolle spielen (können), wie mir meine Psychologin aus eigener Erfahrung versicherte.

Ich gehe dann aber auch immer wieder davon aus, dass es für mich, eher früher als später, ein böses Erwachen aus diesem Traum geben wird, wenn es wirklich zu einer ECHTEN Heirat käme. (Kein kläffendes Hündchen also, sondern ein grinsendes, in den Untiefen lauerndes, Krokodil... *g* ) Als privates Ritual und als Ausdruck eines vorerst herrschenden Gefühls wäre ich mit dem richtigen Menschen dazu aber immer noch bereit...
*******enig Mann
10.061 Beiträge
Heiratsfantasie = Fetisch? Hingabe? Krokodil? Leute, ich will euch nicht belehren, aber wenigstens dazu ermuntern und/oder ermutigen die Sache eine Nummer kleiner zu sehen. Heiratet bitte nur dann, wenn ihr glaubt den richtigen Partner dafür gefunden zu haben und nicht, weil ihr eine tolle Sause machen wollt oder euren Freundinnen qua Doppel-Namen anzeigen wollt, dass ihr endlich auch unter der Haube seid. Und wer Heiraten als pragmatischen Akt sieht, dem kann ich leider auch nicht mehr helfen.
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Zitat von *******enig:
Heiratsfantasie = Fetisch? Hingabe? Krokodil? Leute, ich will euch nicht belehren, aber wenigstens dazu ermuntern und/oder ermutigen die Sache eine Nummer kleiner zu sehen. Heiratet bitte nur dann, wenn ihr glaubt den richtigen Partner dafür gefunden zu haben und nicht, weil ihr eine tolle Sause machen wollt oder euren Freundinnen qua Doppel-Namen anzeigen wollt, dass ihr endlich auch unter der Haube seid. Und wer Heiraten als pragmatischen Akt sieht, dem kann ich leider auch nicht mehr helfen.

Steuerklasse!!!!

*rotfl*
*******ious Mann
571 Beiträge
Zitat von *******enig:
Heiratsfantasie = Fetisch? Hingabe? Krokodil? Leute, ich will euch nicht belehren, aber wenigstens dazu ermuntern und/oder ermutigen die Sache eine Nummer kleiner zu sehen. Heiratet bitte nur dann, wenn ihr glaubt den richtigen Partner dafür gefunden zu haben und nicht, weil ihr eine tolle Sause machen wollt oder euren Freundinnen qua Doppel-Namen anzeigen wollt, dass ihr endlich auch unter der Haube seid. Und wer Heiraten als pragmatischen Akt sieht, dem kann ich leider auch nicht mehr helfen.

Ach was für ein hilfreicher Kommentar, der zudem das Kommentierte nicht oder nur oberflächlich verstanden hat *lol*
*******enig Mann
10.061 Beiträge
Lieber @*******ious ,

Leider hatte ich gestern keine Zeit dir ein Bild zu malen, kann das aber am Wochenende gerne nachholen. Wenn alle Kommentare hilfreich wären, wäre diese Welt ein besserer Ort. Ich habe diesen Anspruch nicht (mehr) an meine Ergüsse. Im konkreten Fall habe ich schnell einen rausgehauen, bevor ich zur Arbeit musste.

Früher habe ich mir deutlich mehr Mühe gegeben, aber ich habe in den letzten 20 Jahren gelernt, dass es den meisten Leuten sowieso egal ist, was man ihnen sagt. Solange es das ist, was sie erwarten. Und falls es das nicht sein sollte, können sie ja den Kanal wechseln oder dich aus ihrer heilen Welt rauswerfen. Alles ganz leicht heutzutage...
******RGA Mann
1.024 Beiträge
Zitat von ****on:
Diesmal eben polyamor, weil ich auch dachte, dies bedeute "ohne Dramen sein", "mit Freunden sein", " frei sein". Und eigentlich bedeutet es dies auch, Dramen sind zwar nicht ganz fort....

Völlig allgemein, nur die Aussage aufnehmend:

Das dachte ich auch mal vor Jahrzehnten. *mrgreen*
Wobei ich an Freiheit völlig andere Ansprüche habe als nur "freie Liebe" und Sex mit D(r)amen.
Mit Polyamor war ich zum Glück ähnlich schnell durch wie mit Monoamor.

Ob nun die Amor-Putte mit dem Pfeil oder der Schrotflinte schießt, ändert im Grunde, bis auf mehrere, die es wie und wo auch immer erwischt hat, nicht viel.

Wobei es natürlich Geschmackssache ist... ob man zu zweit "Paar- oder zu mehreren Gruppen-Sexualtherapie" betreibt, Kumbaya singt...oder sich das Rest-Hirn als kommunaler Selbstversorger herausvögelt... sorry... liebt.

Eine größeres Theaterensemble kann natürlich die Rollen dramaturgisch auf mehrere verteilen.
Bei Romeo und Julia.. wird's trotzdem irgendwann eng auf jedem Balkon...und bei den Hauptrollen... *osolemio*

Von dem abgesehen, funktioniert Sex und Liebe mit einer Person(a) oder mehr Persona(l), auch ohne jedes legitimierendes IdentiFi(c)ka(k)t(i)ons- Selbstverortungs-Paar oder angebliches "Polykühl-Konstrukt" mit oder ohne gleichmäßig verteilter emotionaler Inklusion und Teilhabe... oder eben auch nicht.

Quantifizierung war hier (je nach Anspruch) selten eine Lösung.

Für Qualifizierung braucht es völlig andere Inhalte... und keine Beziehungskonstrukte...und weit mehr... als nur mehrere Teilnehmer... die ihre jeweiligen Selbstzweck-Projektionen auf einen oder mehrere verteilen.

Nur eine dramafreie Meinung, keine "Wahrheit" für andere.
Ich bin dann mal... hier wie da... für immer weg. *freu2*

Faites vos jeux...rien ne va plus... *kindergarten*
*******enig Mann
10.061 Beiträge
Troi, rouge, impair, manque... *zwinker*
*******ase Mann
449 Beiträge
Sorry wenn ich hier Tote wieder zum Leben erwecke, aber ich finde das Thema sehr spannend weil es ja auch die Beziehungsform "Solopolyamourie" gibt, die ich hier im Forum aber noch gar nicht angesprochen gesehen habe. Zur Erläuterung, wem das Konzept unbekannt ist:

Die meisten polyamourösen Menschen haben ja eine Hauptbeziehung mit einem Partner, mit dem sie vielleicht sogar früher monogam waren, vielleicht zusammenleben, vielelicht verheiratet sind, vielleicht Kinder haben, etc. Oder der halt der ist, mit dem sie "normalerweise" zusammen sind. Dazu kommen dann ein oder mehrere "Nebenbeziehungen" mit Menschen, mit denen sie eher gelegentlich zusammen sind.

Solopolyamouröse Menschen haben diese Hauptbeziehung nicht, sondern verbringen den überwiegenden Teil ihrer Zeit "solo". Nicht, weil sie fröhlich rumvögeln wollen, sondern weil sie eben sehr viel Zeit für sich selbst brauchen. Und dazu dann eben eine ode mehrere "Nebenbeziehungen" haben, die für sie gerne auch bindend sind, aber halt nicht den Hauptteil ihres Lebens ausmachen. Das deckt sich dann auch mit der Frage des TE, ob es Single als Lebensform gibt. Definitiv und sogar explizit in Kombination mit Polyamorie. Wobei man natürlich zwischen Single im Sinne von "gar keine Partner" und Solo im Sinne von "überwiegend alleine lebend" unterscheiden kann.

Ich persönlich habe gerade eine längere Zeit als Single - ohne irgendwelche romantischen oder sexuellen Kontakte - und auch wenn ich das (langsam!) wieder ändern möchte hat mir hat das sehr gut getan und war auch überwiegend so gewollt. Zum einen weil ich mich dadurch auf andere Dinge konzentrieren konnte, die mir zu dem Zeitpunkt wichtig waren, aber auch um Mal für mich herauszufinden, was ich eigentlich will - denn die klassische "Walt Disney Traumschlossmonogamie" wie es hier so schön betitelt wurde hat halt für mich so gar nicht funktioniert. Und ich brauche das auch nicht, ich bin auch als Single sehr mit meinem Leben zufrieden. Und auch als ich noch regelmäßig in Beziehungen war, war die Beziehung für mich immer das Besondere und das Single sein der Normalfall. Deshalb möchte ich auch gar nicht mehr in eine 24/7-Beziehung.
*********ually Frau
534 Beiträge
Als solopoly Person sehe ich es so: Meine Hauptbeziehung habe ich mit mir. Darüber hinaus gehe ich gerne tiefe zwischenmenschliche Beziehungen unterschiedlicher Art ein. "Rumvögeln" spielt bei mir gar keine Rolle *zwinker*
*******t86 Frau
5 Beiträge
In dem Moment , wenn genau diese Gedanken zwar ab und an aufploppen, aber keine Relevanz mehr haben/starke Sehnsucht erzeugen, dann bist du in einem freiheitlichem Single Zustand. Das gilt generell für jegliche Zustände… Ich lese heraus, dass du gerne in diesen kommen würdest…. Ohne starke Sehnsüchte zu entwickeln. Was du tun kannst?
Gar nix…;)
Du kannst natürlich Methoden entwickeln damit umzugehen, wenn die Gedanken oder Phasen stark aufploppen, da gibt’s sicher ganze Bücherregale voll, Yoga Kurse und Shamanische Reisen mit Pflanzen Medizin.

Absitzen wenn die Gefühle kommen und einfach aushalten. Dein Körper ist so faszinierend, dass er diese Gefühle von alleine abstellt wenn es genug ist.

Und es ist pups egal von welcher Lebensform wir grade sprechen oder wie die alle genannt werden.
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