@******ore
Lieben Dank auch dir!
Ich könnte dir jetzt so manches entgegnen. Damit müsste ich aber zu sehr ausholen und würde das Thema entern.
Ich kann jetzt auch nichts über die Polystammtische oder über Tantragruppen sagen. Und Kuschelparties sind gar nicht das meine.
Vieles was mich bedrückt und mir den Boden unter den Füssen wegzieht (auch wortwörtlich, denn ich kippe vor Stress manchmal einfach um und meine Gehirnerschütterungen sind mittlerweile schon chronisch) liegt wohl auch an München. München ist wohl die oberflächlichste Stadt in Deutschland.
Ich bin eine Person die gerne zuhört und gerne auf andere Menschen eingeht. Aber wenn ich selbst ein Problem habe und mich über etwas beklage, höre ich immer nur: "Du bist viel gesünder als ich, glaub' mir".
In Wahrheit kann ich es nicht mehr riskieren, weiter als ein paar Stationen mit den Öffentlichen zu fahren. Bin psychisch zu erschöpft und weiss beim x-ten mal Umsteigen im Gedränge nicht mehr wo ich hin will. Sitze dann nach langen Irrwegen mit 2 Stunden Verspätung heulend am Stammtisch.
Wenn ich jemand um etwas bitte werde ich in Beschlag genommen. Alles was ich bekomme muss ich gleich mehrfach an Aufmerksamkeit zurückgeben. Die Bilanz stimmt einfach nicht.
Zurück zum Thema: Ich denke, die Sehnsucht ist auch eine Sehnsucht nach Gerechtigkeit. Nur mit empathischen Menschen ist eine Balance von Geben und Nehmen zu erreichen.
Beim Begriff Gerechtigkeit heule ich. Ich weiss, die Welt und das Leben sind nun mal nicht gerecht.
Aber dieses Übermass an Ungerechtigkeit raubt mir die Kraft zu einem ausgeglichenen Fühlen und Leben.
Lieben Dank auch dir!
Ich könnte dir jetzt so manches entgegnen. Damit müsste ich aber zu sehr ausholen und würde das Thema entern.
Ich kann jetzt auch nichts über die Polystammtische oder über Tantragruppen sagen. Und Kuschelparties sind gar nicht das meine.
Vieles was mich bedrückt und mir den Boden unter den Füssen wegzieht (auch wortwörtlich, denn ich kippe vor Stress manchmal einfach um und meine Gehirnerschütterungen sind mittlerweile schon chronisch) liegt wohl auch an München. München ist wohl die oberflächlichste Stadt in Deutschland.
Ich bin eine Person die gerne zuhört und gerne auf andere Menschen eingeht. Aber wenn ich selbst ein Problem habe und mich über etwas beklage, höre ich immer nur: "Du bist viel gesünder als ich, glaub' mir".
In Wahrheit kann ich es nicht mehr riskieren, weiter als ein paar Stationen mit den Öffentlichen zu fahren. Bin psychisch zu erschöpft und weiss beim x-ten mal Umsteigen im Gedränge nicht mehr wo ich hin will. Sitze dann nach langen Irrwegen mit 2 Stunden Verspätung heulend am Stammtisch.
Wenn ich jemand um etwas bitte werde ich in Beschlag genommen. Alles was ich bekomme muss ich gleich mehrfach an Aufmerksamkeit zurückgeben. Die Bilanz stimmt einfach nicht.
Zurück zum Thema: Ich denke, die Sehnsucht ist auch eine Sehnsucht nach Gerechtigkeit. Nur mit empathischen Menschen ist eine Balance von Geben und Nehmen zu erreichen.
Beim Begriff Gerechtigkeit heule ich. Ich weiss, die Welt und das Leben sind nun mal nicht gerecht.
Aber dieses Übermass an Ungerechtigkeit raubt mir die Kraft zu einem ausgeglichenen Fühlen und Leben.