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Wie umgehen mit Sehnsucht?

*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von ******ore:
Oh, das hört sich traurig an!
Was ist mit Kuschelgruppen, Biodanza, weißem Tantra und dergleichen?
Spätestens seit Corona bist Du doch nicht allein damit.
Kaufen kann frau alles. Mit dem nötigen Kleingeld.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Die verschiedenen sozialen Schichten und die verschiedenen Bildungsniveaus bleiben meistens unter sich. Es ist eine neue Art von Ausgrenzung, die es meines Erachtens früher in dieser Form nicht gab. Die Bildungsbürgerarroganz wird immer heftiger.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Damit erscheint dann die intime Nähe wie eine Rettungsinsel und die Sehnsucht kippt in Traurigkeit um, wenn der Wunsch nach Nähe nicht auf Widerhall stösst.
Natürlich gibt es 1000 Möglichkeiten und 100 Richtungen der Selbstoptimierung.
Aber vielleicht bin gar nicht ich diejenige, die sich ändern soll, sondern die Umgebung? Vielleicht ist es meine Aufgabe, die Umgebung wachzurütteln?
Z.B. in Form von einem Thema wie dem diesen hier.
Ein Dank an die TE.
*******o_F Mann
3.258 Beiträge
Zitat von *****na3:
Ich persönlich kenne keine Menschen, die Zeit dafür haben Freundschaften zu pflegen. Oder gar aufzubauen.
Wenn ich Kummer habe mag mich niemand. Ich darf mich allerdings zum Kummerkasten machen lassen.
In dieser heutigen Gesellschaft geht es um Sex und um TikTok-Nachrichten. Eine geringe Chance für persönliche Gespräche gibt es im Zusammenhang mit Sex. Aber auch da muss frau das extra fordern und immer wieder anmahnen.

In meinem Leben habe ich zum Glück etwas ganz anderes erfahren.
***ja Frau
125 Beiträge
Zitat von *****na3:
Die verschiedenen sozialen Schichten und die verschiedenen Bildungsniveaus bleiben meistens unter sich. Es ist eine neue Art von Ausgrenzung, die es meines Erachtens früher in dieser Form nicht gab. Die Bildungsbürgerarroganz wird immer heftiger.

Was verstehst du unter "Bildungsbürgerarroganz"? Wenn Geld knapp ist wird es schwer sich die oben genannten Vorschläge so oft wie gewünscht zu erfüllen, aber darüber hinaus weiß ich nicht was du meinen könntest.

With Joy
Jinja
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von ***ja:
Zitat von *****na3:
Die verschiedenen sozialen Schichten und die verschiedenen Bildungsniveaus bleiben meistens unter sich. Es ist eine neue Art von Ausgrenzung, die es meines Erachtens früher in dieser Form nicht gab. Die Bildungsbürgerarroganz wird immer heftiger.

Was verstehst du unter "Bildungsbürgerarroganz"? Wenn Geld knapp ist wird es schwer sich die oben genannten Vorschläge so oft wie gewünscht zu erfüllen, aber darüber hinaus weiß ich nicht was du meinen könntest.

With Joy
Jinja

Ich meine damit genau das. Und all die Coaches und Selbstoptimierungskonzeptersteller, die immer alles besser wissen und besser machen. - Obwohl ich mich natürlich auch gern davon inspirieren lasse. Aber es hinkt oft ...
Das Loch-Strassenbild, was ich schön finde: na klar, drumherum gehen oder eine andere Strasse finden. Was aber, wenn die ganze Gegend verrottet ist und es nur noch Strassen gibt die voller schlimmer Löcher sind? Okay, dann halt hinsetzen und keinen Schritt vorwärts mehr machen ...
Oder ein Krösus sein und eine neue Strasse bauen lassen.
*******er_a Frau
2.038 Beiträge
@*****na3

Oder hüpfen lernen, oder eine andere Strategie nutzen, vor den Löchern stehen bleiben, in sich hinein fühlen, es kommt immer etwas, besser kein Coach, dann ist es etwas eigenes.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Die Selbstoptimierungskonzepte gehen von dem Ansatz aus: "Jeder ist seines Glückes Schmied".
In einer Welt wie dieser ist das der falsche Ansatz.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von *******er_a:
@*****na3

Oder hüpfen lernen, oder eine andere Strategie nutzen, vor den Löchern stehen bleiben, in sich hinein fühlen, es kommt immer etwas, besser kein Coach, dann ist es etwas eigenes.

Ich lächle und stimme dir zu. Klar, hüpfen lernen! Mit Arthrose nicht so easy *zwinker*
Und das meine ich: Vieles ist einfach nicht (mehr) möglich. Sei es der Zeitgeist, sei es die zunehmende Härte des sozialen Lebens, sei es das Alter, etc.
Früher ging man zum Arzt wenn man krank war. Heute muss man tagelang eruieren, ob es irgendwo noch einen Arzt gibt der neue Tatienten aufnehmen kann und im nächsten halben Jahr einen Termin hat.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
*Patienten
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Aber klar: Wenn kein Arzt zur Verfügung, dann einen Kurs belegen für z.B. "Spirituelle Selbstheiling". Kostet ja nur ein paar Tausend Euro, geht dafür aber auch ein ganzes Jahr in 12 monatlichen Lektionen.
*******ben Mann
3.381 Beiträge
Zitat von *****na3:
Die Selbstoptimierungskonzepte gehen von dem Ansatz aus: "Jeder ist seines Glückes Schmied".
In einer Welt wie dieser ist das der falsche Ansatz.

So lange Mensch erwartet, das Andere sich ändern oder für dessen Glück sorgen - wird er/sie kaum aus der "Opferrolle" kommen.

Passt für mich zu einem Dreijährigen, aber nicht zu einem erwachsenen Menschen.

Mich selber wahrhaftiger zu erfahren und in die Welt bringen ist zwar nicht immer einfach - aber der einzige Punkt, wo ich sicher was bewegen kann hin zu meinem persönlichen Glück und Frieden.

Dabei dann wo passend, die Umgebung mitgestalten oder durch Vorbild andere auch vielleicht in Bewegung bringen.

Unabhängig davon kann ich die Resignation/Hoffnungslosigkeit/Ohnmacht mit der Menschheit völlig nachvollziehen.
*******er_a Frau
2.038 Beiträge
Hüpfen meinte ich im übertragenen Sinne. Ich bringe derzeit eine über 90jährige dazu die Welt mit anderen Augen zu sehen.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von *******ben:
Zitat von *****na3:
Die Selbstoptimierungskonzepte gehen von dem Ansatz aus: "Jeder ist seines Glückes Schmied".
In einer Welt wie dieser ist das der falsche Ansatz.

So lange Mensch erwartet, das Andere sich ändern oder für dessen Glück sorgen - wird er/sie kaum aus der "Opferrolle" kommen.

Passt für mich zu einem Dreijährigen, aber nicht zu einem erwachsenen Menschen.

Mich selber wahrhaftiger zu erfahren und in die Welt bringen ist zwar nicht immer einfach - aber der einzige Punkt, wo ich sicher was bewegen kann hin zu meinem persönlichen Glück und Frieden.

Dabei dann wo passend, die Umgebung mitgestalten oder durch Vorbild andere auch vielleicht in Bewegung bringen.

Unabhängig davon kann ich die Resignation/Hoffnungslosigkeit/Ohnmacht mit der Menschheit völlig nachvollziehen.
"Opferrolle" ist auch so ein Begriff, den ich nicht gut finde. Arrogant. Es gibt viele viele Opfer auf der Welt. Und auch hier in unserer Zivilation. Ich gehöre in einigen Aspekten dazu. Nicht jeder der scheitert ist selber schuld. Sag mal einem Gewaltopfer, es soll aus der Opferrolle raus. Klar, dafür gibts dann Traumatherapie. Für die, die es sich leisten können und einen Therapieplatz bekommen.
Oder Flutopfer ... etc etc ... diese Sehnsucht nach Nähe wird oft aus Quellen gespeist, die mehr mit der Gesellschaft zu tun haben als mit dem Einzelnen. Ich bitte das nur zu bedenken.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von *******er_a:
Hüpfen meinte ich im übertragenen Sinne. Ich bringe derzeit eine über 90jährige dazu die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Ich hatte das "Hüpfen" schon verstanden *zwinker*
Zur 90jährigen: Lebt sie safe? Ist sie umsorgt? Abgesichert? Oder lebt sie auf der Strasse?????
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Na egal, ich ziehe mich jetzt zurück und zitiere nur noch meinen Profilspruch (von Einstürzende Neubauten):

"Was ist ist. Nur was nicht ist kann noch werden"

Auf die Zukunft!
*******er_a Frau
2.038 Beiträge
Ich mag den Begriff Opfer und Opferrolle auch nicht. Aus einer Situation raus zu kommen, die man nicht sich selbst nicht ausgesucht hat, wird gesellschaftlich fast unmöglich. Ich rede eher von den Herausforderungen des Lebens in die ich mich hinein begeben habe. Dieses Umdenken ist der Moment, in dem ich vor dem Loch stehen bleibe. Bei mir verschließen sie sich dann, weil ich eben aktiv werde, die Perspektive änder. Ich habe mich schon oft gefragt, ob ich besoffen war oder was der Grund war mich zum Beispiel als Kind in dermaßen beknackte Situationen zu bringen (andere sagen, ohje, was dir angetan wurde). Ich habe immer eine Antwort gefunden und stelle heute fest, es war gut so, es macht mich zu dem Menschen der ich heute bin. Dafür habe ich kein teures Coaching gebraucht. Es gab immer Menschen um mich herum, die mir mit ihren Kommentaren weiter geholfen haben. Es waren für mich immer Hinweise des Universums.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Kuschelpartys und Biodanza kosten nicht viel.
Stammtische sind umsonst.
Beim Polytreffen gibt es Ermäßigungen für Menschies mit wenig Geld.
Mir scheint, dass es Dir gerade sehr schlecht geht.
Aber mensch kann sich da auch wieder rauswurschteln.
Ich habe auch Arthrose und habe Krebs im palliativen Stadium.
Aber ich habe den HP- Psych abgeschlossen (manchmal frage ich mich rückblickend WOVON) und arbeite als Traumatherapeutin.
Und die Metastasen werden weniger und weniger...
Und ich lebe von Rente, Pflegegeld und Praxiseinnahmen so gut, wie noch nie in meinem Leben!
*******enig Mann
9.994 Beiträge
Zitat von *****na3:
Ich persönlich kenne keine Menschen, die Zeit dafür haben Freundschaften zu pflegen. Oder gar aufzubauen.
Wenn ich Kummer habe mag mich niemand. Ich darf mich allerdings zum Kummerkasten machen lassen.
In dieser heutigen Gesellschaft geht es um Sex und um TikTok-Nachrichten. Eine geringe Chance für persönliche Gespräche gibt es im Zusammenhang mit Sex. Aber auch da muss frau das extra fordern und immer wieder anmahnen.

Ich finde das eine ziemlich zutreffende Beschreibung. Höchstens das mit dem Sex würde ich noch weglassen, denn in Wahrheit geht es Vielen noch nicht einmal darum. Sinnlose und nervtötende Laberei, Video-Schnipsel auf was auch immer (YouTube, tiktok, Instascheiß etc.) und harmlose Nachrichten mit reißerischen Überschriften scheinen das einzige zu sein, was die Leute des Jahres 2024 interessiert.

Vor echten Gesprächen und allzu oft auch vor echtem Sex haben sie offensichtlich zu viel Angst.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Och nööö, jetzt aber keine Rundum- Abwatsche der Gesellschaft.
Dem entgegen stehen Millionen Menschen, die -jede(r) auf seine oder ihre Art- für eine lebenswerte Zukunft kämpfen.
Vom 16- jährigen, der keine Demo für's Klima und gegen rechts auslässt (mein Sohn z.B.),
bis zu Thomas Hübl, der Traumaheilung im Kollektiv mit 1200 Menschen veranstaltet.
Mein Glas ist immer mindestens halbvoll. Auch (oder gerade) in Krisen
**********silon
6.666 Beiträge
Zitat von ******ore:

Mein Glas ist immer mindestens halbvoll. Auch (oder gerade) in Krisen

Danke. *herz2* damit halte ich es für mich auch.
**********silon
6.666 Beiträge
Zitat von *******ben:
wichtiger als "Bezeichnungen/Wörter" ist zu verstehen, dass vieles was wir als "Gefühle" meinen zu erleben, eben gar nicht wahrhaftig in dem Moment entstehen, sondern "alte Muster" (in der Kindheit "erlernt") sind.
Auslöser können dafür "Kleinigkeiten": bestimmte Worte, Stimmklang, Handlung des Gegenübers, Kleidung etc. sein, wo dieses "Schutzmuster" automatisch unbewußt greift. Da es im Körper für ähnliche Hormonausstöße sorgt, wie beim entstehen eines Gefühles, ist es eine Herausforderung zu unterscheiden. Ein Merkmal kann seins dass es eben nicht gleich wieder weg ist, ein anderes das mein inneres Kind am Steuer oder eben Überreaktionen.
Und es ist ein potentiell sinnvolles "Schutzmuster", was in der Vergangenheit (Säbelzahntiger ...) für unser Überleben mit gesorgt hat. Aber es eben schwer macht Neues zu etablieren (das ein großes Tier uns nicht fressen, sondern schmussen will oder Hilfe braucht)

und ja die Erforschungen sind hier noch "jung" und es gibt da noch viel zu entdecken.

Ich nenne das mein Körpergedächtnis. Mir war die Unterscheidung zwischen Emotion und Gefühl nur nicht geläufig. Ich finde das spannend und tät darüber gern mehr erfahren, weil ich das Gefühl habe, dass mir das helfen könnte.
**********silon
6.666 Beiträge
Zitat von ****on:
Zitat von *****na3:
und gehe trotzdem vor Sehnsucht nach Geselligkeit, Nähe, Intimität manchmal fast ein.

Unbestreitbar braucht mensch all dies. Dies aber mit Liebesbeziehungen allein erreichen zu wollen bedeutet, sich all der anderen Möglichkeiten zu berauben, die ebenfalls Geselligkeit, Nähe und Intimität ins Leben bringen: Freundschaften.

Vor zwei Seiten habe ich gesagt, dass ich mir meine Bedürfnisse selbst erfülle und damit die Sehnsucht nach Liebesbeziehungen verloren habe. Ich meinte damit: Ich erfülle sie mir auch mit Freundschaften. Gerade wir Polys haben ja die Freiheit im Kopf und Herzen dazu.

Das sehe ich auch so. Und ich weiß auch, aus meinen bisherigen Erfahrungen, dass das - für mich - anders gar nie nicht funktioniert hat. Sprich: Alle Bedürfnisse auf einen Menschen zu projizieren. Never funktionierte das bei mir.

Im Moment erlebe ich folgendes:

Einerseits bin ich ziemlich "autark" geworden. Wobei eben mit Gänsefüßchen. Ich merke dabei nämlich ziemlich deutlich, dass da sehr, sehr viel Altes in mir ist (Körpergedächtnis), was endlich heilen will. Bzw. ich hab damit auch angefangen, aber effektiv wirds glaube ich nur mit professioneller Hilfe. Und daran arbeite ich gerade. Also dass ich die bekomme.

Andererseits begegnen mir aber auch gottseidank immer wieder Menschen, die mir auf ihre Art sehr wohlgesonnen sind und die mir gut tun und die mir mein freundschaftliche Ebene auf unterschiedliche Art gut nähren. Und nachdem ich für mich erkannt habe, dass mir das Polykonzept da sehr gut entgegen kommt, geht das auch besser.

Soll heißen: einige von diesen neuen Kontakten bewegen sich eben auch in meinem inner Circle. Sprich: da spielt dann eine besondere Verbindung mit eine Rolle. Und ich spüre da dann auch einen gewissen Energiefluss Bei manchen ist das nicht so der Fall. Und das ist dann aber auch völlig in Ordnung so.

Für meinen Teil ist das schon erstmal Herausforderung genug. ^^
**********silon
6.666 Beiträge
Zitat von *****na3:
Ich persönlich kenne keine Menschen, die Zeit dafür haben Freundschaften zu pflegen. Oder gar aufzubauen.
Wenn ich Kummer habe mag mich niemand. Ich darf mich allerdings zum Kummerkasten machen lassen.
In dieser heutigen Gesellschaft geht es um Sex und um TikTok-Nachrichten. Eine geringe Chance für persönliche Gespräche gibt es im Zusammenhang mit Sex. Aber auch da muss frau das extra fordern und immer wieder anmahnen.

Ich habe für mich gottseidank bisher auch anderes erfahren.

Aber hast du denn mal für dich ergründet, warum du diese Menschen so anziehst? Denn meist versteckt sich hinter so einer Eigenwahrnehmung auch viel eben Eigenes. Sorry, auch wenn du das grad nicht hören magst. Iss aber so ... Gesellschaft hin oder her.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von *******enig:
Zitat von *****na3:
Ich persönlich kenne keine Menschen, die Zeit dafür haben Freundschaften zu pflegen. Oder gar aufzubauen.
Wenn ich Kummer habe mag mich niemand. Ich darf mich allerdings zum Kummerkasten machen lassen.
In dieser heutigen Gesellschaft geht es um Sex und um TikTok-Nachrichten. Eine geringe Chance für persönliche Gespräche gibt es im Zusammenhang mit Sex. Aber auch da muss frau das extra fordern und immer wieder anmahnen.

Ich finde das eine ziemlich zutreffende Beschreibung. Höchstens das mit dem Sex würde ich noch weglassen, denn in Wahrheit geht es Vielen noch nicht einmal darum. Sinnlose und nervtötende Laberei, Video-Schnipsel auf was auch immer (YouTube, tiktok, Instascheiß etc.) und harmlose Nachrichten mit reißerischen Überschriften scheinen das einzige zu sein, was die Leute des Jahres 2024 interessiert.

Vor echten Gesprächen und allzu oft auch vor echtem Sex haben sie offensichtlich zu viel Angst.


Vielen Dank dass du mich verstehst! Das gibt mir gerade sehr viel.
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