positiv formulieren
@******eya vielleicht hilft es dir auch mal zu schauen, was du hast.
Und darauf deine Aufmerksamkeit zu lenken.
Nicht darauf zu achten, auf was du verzichten musst sondern was du darfst und willst.
Meiner Erfahrung nach entsteht daraus eine ganz andere Energie, der Raum des Möglichen ist viel größer als angenommen und es hilft klar zu bekommen, was du wirklich willst.
Am Anfang steht die Utopie, warum soll nicht das was du dir vorstellst erstrebenswert sein?
Auch ich bemerke, dass ich oft Angst davor habe zu verletzen. Dass die Angst davor mich in fast unerträgliche Situationen bringt aus denen ich dann fast gewaltvoll ausbrechen muss.
Inzwischen sehe ich es auch so, dass wenn der Grund für die Verletzung, ob achtlos, bewusst oder nicht vermeidbar für den Verletzten verständlich gemacht ist, ich meine Wünsche klar habe - man wie bei einer Krankheit zumindest schon mal die Ursache kennt und die Heilung damit einfacher wird.