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Literaturempfehlungen Selbstvertrauen u.ä.

********tzle Frau
2.859 Beiträge
Themenersteller 
Literaturempfehlungen Selbstvertrauen u.ä.
Beim forum durchsuchen habe ich nix passendes gefunden, bin mir auch nicht sicher ob ich im richtige forenbereich bin, wenn nicht, bitte gern in die richtige rubrik verschieben...

Mein ursprungsproblem um "richtig" poly zu sein ist mein fehlendes Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen, daher bin ich auf der suche nach buchempfehlungen zu dem thema, gern mit kleinen Übungen o.ä.
Vielleicht hat ja jemand ähnliche erfahrungen gemacht und kann mir was empfehlen.
Mir gehts nicht um buchempfehlungen zum thema poly, da bin ich gerade schon eins am lesen...

Danke *g*
********_MUC Mann
43 Beiträge
Hast du schon mal von Stefanie Stahl gehört? Ihr Buch "Das Kind In Mir" hat auch ein Arbeitsbuch und hat mir viel geholfen meinen Themen zu erkennen und verarbeiten.

Natürlich ersetzt sowas keine professionelle Therapie, aber es ist ein guter Startpunkt, finde ich.
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Ich empfehle hier trotzdem ein Buch zum Thema Poly, nämlich "Polysecure". Das beinhaltet in wunderschöner Form Selbstliebe als Thema auf ganz vielen Ebenen, Arbeit an Traumata und geht von dort aus dahin, was man braucht, um Bindungssicherheit zu erleben.
****ora Frau
76 Beiträge
Ich arbeite gerade mit "Kraftvolles Selbstmitgefühl für Frauen" von Kristin Neff und habe den Eindruck, das hilft mir auch in Bezug auf mein Selbstwertgefühl sehr.
Der Titel "Polysecure" (Jessica Fern) klingt zwar nach einem Polybuch, dreht sich jedoch in erster Linie darum, die Bindungstheorie, die vorher nur für Paarbeziehungen existierte, auch auf Polythemen anwendbar zu machen.
********_MUC Mann
43 Beiträge
Zitat von **********lerin:
Polysecure

Das kann ich voll unterstützen. Die erste Hälfte vom Buch ist psychologisches Hintergrundwissen was hilft, den eigenen Zustand zu verstehen!
❤️👍
******ove Frau
19 Beiträge
Das Buch von Stefanie Stahl gehört meiner Meinung nach zum Besten, was es auf dem Markt gibt. Wurde mir von meiner Therapeutin sehr empfohlen und liegt auch in vielen Kliniken aus .

Eine ganz andere Richtung wäre Sandra Ingerman mit " auf der Suche nach der verlorenen Seele" günstig gebraucht zu bekommen.

Das Buch ist eine ganz einfache und leichte Einführung in die schamanische Methodik zur Heilung seelischer Wunden.

Damit hat es auf dem ersten Blick weder mit Poly noch mit Selbstwertgefühl zu tun....auf dem zweiten Block jedoch sehr sehr viel.

Und dieser Ansatz geht noch etwas tiefer, als klassische psychologische Sichtweisen.

Alles Liebe
******ore Frau
4.634 Beiträge
Stefanie Stahl ist sicher gut, aber sie lehnt Polyamorie ab.
Ich finde, dass muss man wissen.
******lia Frau
8.419 Beiträge
Ich schmeiße mal ein paar alte Buchempfehlungen mit in die Runde 🤓:


Fritz Riemann - Die Grundformen der Angst

Erich Fromm - Haben und Sein

Erich Fromm - Die Kunst des Liebens

Karen Horney - Neurose und menschliches Wachstum

Karen Horney - Selbstanalyse

Jürg Will - Die Psychologie der Liebe

Alice Miller - Das Drama des begabten Kindes

David Schnarch - Die Psychologie sexueller Leidenschaft


@********tzle Wenn du ein bisschen genauer beschreiben könntest, was du suchst, könnte ich dir spezifischer Ideen schicken. 😊
Riemann und Miller (umstritten) haben mir als junge Frau am meisten geholfen.
**********silon
6.695 Beiträge
Zitat von **********lerin:
Ich empfehle hier trotzdem ein Buch zum Thema Poly, nämlich "Polysecure". Das beinhaltet in wunderschöner Form Selbstliebe als Thema auf ganz vielen Ebenen, Arbeit an Traumata und geht von dort aus dahin, was man braucht, um Bindungssicherheit zu erleben.

das gibt es übrigens inzwischen auch auf deutsch, samt einem workbook.

ich kaufe ja selten bücher. aber mit diesem liebäugel ich wirklich. zögere aber noch, ...
***ge Mann
205 Beiträge
Nach der Eingangsbeschreibung würde ich auch sofort Polysecure empfehlen wollen. Ich habe es zwar noch nicht ganz durch, aber es war schon viel erhellendes bzw. bestätigendes für mich zu lesen und es geht behutsam und liebevoll mit den Themen um.

LG, Stefan
********_MUC Mann
43 Beiträge
Zitat von ******ore:
Stefanie Stahl ist sicher gut, aber sie lehnt Polyamorie ab.
Ich finde, dass muss man wissen.

Wann hast sie das ausgedrückt? Ne schnelle Suche hat nur einen AZ-Artikel ergeben, wo sie sagt sie hat ihren Zweifel dran.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/panorama/koennen-wir-mehrere-menschen-gleichzeitig-lieben-art-432794
******ove Frau
19 Beiträge
@******lia
Super, vielen Dank für diese großartige Literaturliste.
Den Großteil davon kenne ich, viele davon sind Grundlagen für Erstsemester im Psycho/Sozpäd/oder Päd Studium.
Sehr zu empfehlen.
Werde meine Lücken mal direkt schließen.
*g*
*******_mv Mann
3.724 Beiträge
Zitat von ********tzle:
Mein ursprungsproblem um "richtig" poly zu sein ist mein fehlendes Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen,

Geht es darum, das du vermutest das du poly bist, weil es bei dir fehlendes Selbstbewusstsein gibt?

Dann wird Stefanie Stahl wohl die richtige Empfehlung sein. Anschließend kann es sein, das du polyamorie nicht mehr favorisierst.


Geht es darum, das du vermutest, das du innerhalb eines Polyküls nicht genig Selbstbewusstsein hast um es für dich gelingend zu leben?
Dann wäre ein anderes Buch hilfreich.

Ich persönlich warte ja noch auf ein Buch, was Neurodiverse mit Beziehungsformen behandelt. Auch da lauern ja allerlei Fallen und Ursachen.

Es kommt darauf an, was die Ursache für dein geringes Selbstvertrauen ist. Ist dann Polyamorie eine Ursache (weil du schlichtweg so tickst und das Buch hilft dir zu verstehen warum du so tickst) oder ist Polyamorie eine Konsequenz (z.Bsp. Vermeidungsstrategien wie "nicht alleine sein wollen", "mit allen etwas verbunden sein weil man das Risiko scheut sein Glück einer Person anzuvertrauen").

Ich fürchte, das ohne das du die Ursache von der Konsequenz trennst und dann die Ursache genau benennen kannst, könnte ich ruhigen Gewissens keine eindeutige Empfehlung abgeben.

Und Ursache wäre dann ein "Du bist so" und nicht ein "So hättest du das gerne".

Ich z.Bsp. bin polyamor, wäre aber gerne monoamor. Jetzt Bücher zu lesen wo es um monoamores Gelingen geht wäre sowas von kontraproduktiv und schädlich für mich. Ich würde nur lernen wie ich mich effizienter und mehr verbiegen kann- um anschließend genau darunter zu leiden.
Deswegen meine Nachfrage.
******ove Frau
19 Beiträge
Spannender Beitrag.

Ein Buch, oder Literatur zur Neurodiversität und Beziehungs- bzw Bindungsmustern und Gestaltung fände ich auch super interessant.

Ansonsten ist ja selbst bei langjähriger Recherche und Innenschau wirklich schwierig zu sagen, was war denn zuerst da, das Huhn oder das Ei?

Die Unsicherheit, die evtl Bindungsvermeidung provoziert hat, oder genau das Gegenteil...?

Auf jeden Fall lohnt sich die innere Suche nach Ursprungsgeschichten und Auslösern, persönlichen Werten, und der Frage: Wo und mit wem fühlt sich mein Leben leicht an.

Ich glaube allerdings, dass diese Suche bzw Reise zum eigenen Selbst nie zu Ende geht.

Den Rieman, mit Grundformen der Angst fände ich für eine solche Reise allerdings einen einen guten ersten Schritt.

Alles Liebe in die Runde
*******ngo Frau
324 Beiträge
@*******_mv @******ove :
Kennst du dieses Buch?
https://divana-verlag.de/collections/favoriten/products/neurodiversitaet-und-nicht-monogamie

Ich habe es noch nicht gelesen. Die englischsprachige Lieferung lässt noch auf sich warten. Oben habe ich die Deutsche Übersetzung verlinkt.
********tzle Frau
2.859 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_mv:
Zitat von ********tzle:
Mein ursprungsproblem um "richtig" poly zu sein ist mein fehlendes Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen,
...

Geht es darum, das du vermutest, das du innerhalb eines Polyküls nicht genig Selbstbewusstsein hast um es für dich gelingend zu leben?
Dann wäre ein anderes Buch hilfreich.

...

Es kommt darauf an, was die Ursache für dein geringes Selbstvertrauen ist. Ist dann Polyamorie eine Ursache (weil du schlichtweg so tickst und das Buch hilft dir zu verstehen warum du so tickst) oder ist Polyamorie eine Konsequenz (z.Bsp. Vermeidungsstrategien wie "nicht alleine sein wollen", "mit allen etwas verbunden sein weil man das Risiko scheut sein Glück einer Person anzuvertrauen").

...
.

Ich war mal so frei um es übersichtlicher zu gestalten deinen Text etwas zu kürzen und versuche mal zu antworten ...

Also ich bin nicht wirklich monogam, aber eben auch nicht richtig poly, weil durch mein schlechtes Selbstbewusstsein ich mich für leicht austauschbar halte und mir dann quasi einrede, wenn mein Partner noch andere Beziehungen hat es natürlich noch einfacher ist mich auszutauschen, wenns da quasi schon Ersatz gibt und er dann nicht Single ist...

Von daher geht's mir darum das ich wohl für ein richtiges polygeflecht - derzeit- ein tu schlechtes Selbstbewusstsein habe und daran gerne arbeiten würde, mich so zu mögen wie ich bin und mich selbst nicht runterzuputzen...

Mein geringes Selbstvertrauen hat seinen Ursprung in jahrelangem Mobbing in der Schule...
Ich bin Mir sicher das ich nicht versuche mit poly sein da was zu kompensieren...
Ich wäre halt nur gerne "richtig" poly, wenn ich schon definitiv nicht monogam sin...

ich hoffe halbwegs verständlich was ich sagen will
******ore Frau
4.634 Beiträge
Ich habe vor Jahren mal in einer Abschlussrunde eines Polytreffens gesagt:
"Ich halte Polyamorie für eins der am besten getarnten Selbstliebeförderkonzepte".

Das funktioniert besser mit intrinsisch motivierten Polys!

Wenn Dich ein solcher an die Hand nehmen würde, hast Du gute Chancen, Einvernehmen, Transparenz und Mitfreude in Dir zu verankern.
******ove Frau
19 Beiträge
@*******ngo
Danke für den Tip, war mir noch nicht bekannt *g*
**********silon
6.695 Beiträge
@********tzle

ich glaube, es wäre schon mal ein großer schritt (für dich und andere auch), weg zu kommen, von bewertungen. bewertungen, ob was richtig oder falsch ist oder so. denn ich mir mir sicher, dass es nicht unbedingt wenige polyamore menschen gibt, die genauso wie du oder ich auch, was selbstwertgefühl und selbstbewusstsein und selbstliebe noch viel zu tun haben. okay, vielleicht will das so mancher nicht zugeben oder sich eingestehen. aber spätestens, wenn eifersucht und sonstige negativgefühle eine rolle spielen, weiß oder ahnt mensch, dass das gegenüber auch so seine baustellen hat.

da gibt es kein richtig oder falsch.

wenn dann gibt es wohl eher ein: och, ich möchte mich weiterentwickeln und an meinen beziehungen und freundschaften wachsen.

also hör bitte auf, dich als falsch zu bewerten bzw. a-b-zuwerten. *zwinker*


mal unabhängig von den ganzen buchtips ... habe ich die erfahrung gemacht, dass mir bei meiner selbstwerdung und dem zu-mir-stehen-und-für-mich-einstehen meine eigene kreativität über die letzten jahre sehr geholfen hat.

ich traue mir heutzutage deutlich mehr zu als noch vor 20 jahren. und ich bin mir auch deutlich mehr wert als noch vor 20 jahren.

ich weiß nicht, vielleicht hast du ja auch etwas, wofür du brennst?


p.s. und ja, ich weiß, der spruch ist ausgelatscht und irgendwo auch doof: letzten endes ist noch kein "meister" vom himmel gefallen. und unser lernen wird wohl nie aufhören.
********tzle Frau
2.859 Beiträge
Themenersteller 
vielen dank schonmal für die vielen Reaktionen *g*

@******lia
vielen dank für die vielen vorschläge, werd ich gleich mal googlen...
ansonsten wäre mir am liebsten ein buch, was evtl. auch ein paar kleine Übungen hat, die einem helfen sollen sich selber zu mögen/lieben...ich hatte so nen buch mal, aber kann mich nicht mehr an den titel erinnern...

@**********silon
du meinst ein hobby, was mir viel freude macht?
ich mag musik...mir fehlt nur irgendwie in letzter zeit die motivation meine gitarre in die hand zu nehmen...sonst fällt mir so spontan nix ein, ich denk aber mal drüber nach...
**********silon
6.695 Beiträge
ja, hobby, oder etwas anderes, was dir halt freude bereitet.
****ora Frau
76 Beiträge
Wenn es um "Übungen" geht, bin ich nah bei @**********silon, wobei es nicht zwingend Kreatives sein muss. Letztendlich hilft Selbstwirksamkeitserfahrung bei der Steigerung des Selbstvertrauens/der Selbstsicherheit. Das kann Gitarre spielen oder anderer kreativer Ausdruck sein oder alten Menschen oder Kindern vorlesen oder ehrenamtlich arbeiten oder regelmäßig mit Freundys treffen und jede Person kocht irgendwas oder oder oder...

Das Buch von Kristin Neff beinhaltet Aufgaben; zu Polysecure gibt es ein Workbook - also auch Aufgaben. Vor vielen Jahren hab ich mal "Der Weg des Künstlers" genutzt. Auch ein Arbeitsbuch.
****mes Mann
235 Beiträge
Zitat von ******ore:
Stefanie Stahl ist sicher gut, aber sie lehnt Polyamorie ab.
Ich finde, dass muss man wissen.

Das hab ich bei ihr noch nirgends gelesen.

Nach meiner Wahrnehmung hinterfragt sie das Beziehungsmodell kritisch und stellt dabei auch die immer wieder auftauchenden Probleme und Herausforderungen dar.

Darüber hinaus diskutiert sie die These, dass sich unter denen, die sich selbst als polyamor bezeichnen überproportional viele Bindungsängstliche befinden, die unter diesem Deckmantel Triangulation betreiben und wahre Nähe und Intimität zu vermeiden suchen.

Beides sehe ich als legitime Diskussionspunkte und durch ihre therapeutische Arbeit und Erfahrung greift sie diese Gedanken sicherlich nicht einfach aus der Luft.
********hill Paar
1 Beitrag
Ich könnte da noch " Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" von Nathaniel Branden,beisteuern. Das könnte was für dich sein.
**********r_joy Paar
34 Beiträge
@********tzle
Eine Empfehlung, wenngleich ohne workbook, habe ich dann noch für Dich.
Generell möchte ich dazu jedoch anmerken, dass in mir der Eindruck entstand, Du willst gerne im Trockenen schwimmen lernen.
Klar, so kannst Du nicht ertrinken - doch schwimmen lernst Du damit nicht!
Wenn Du Dir bewusst machst, dass Du an Verletzungen nicht stirbst
und Du Dir nicht, aus Angst, die Erfahrung selbst nimmst, dass Du mit jeder Situation wächst, vor der Du eigentlich hast davon laufen wollen, dann wird Deine Angst jedesmal ein Stück kleiner werden. Und das nicht weil es Dich härter im Nehmen macht.
Weil Du sehr viel über Dich selbst und Deine Geschichte lernen wirst.
Bist Du zB sicher, dass alles erst mit dem Mobbing begann?
Was wenn bereits davor einiges geschah, an das Du momentan gar keine Erinnerung hast?!?
Meine Tipp für Dich:
Mach Dich in den Büchern schlau!
... aber warte nicht aufs Schwimmen-können, bevor Du ins Wasser steigst.
Besuche doch mal eines der örtlichen Polytreffen!
Dort lernst Du auch Menschen kennen, die das bereits leben.
Und Du wirst schnell merken, kein einziger von ihnen hat das Top-Selbstvertrauen.
Wir wurden alle früh traumatisiert!
Polys wie Monos.
Spring ins Wasser!
Ja es wird weh tun.
Aber das ist kein neuer Schmerz!
Und an genau den kommst Du nicht mit Büchern ran. Mit diesen kannst Du ihn verstehen, kannst Du ihn einordnen - aber er löst sich erst auf, wenn Du die Erfahrung machen durftest, dass Du ihn und alle Deine Gefühle im Körper fühlen kannst, ganz ohne dass etwas schlimmes passiert.
Da muss aber erst mal der Widerstand fallen gelassen werden. 😉
Du machst Deine Sache schon gut!
Da bin ich sicher.
Und mach Dir dabei keinen Sterß!
Als Rosenberg gefragt wurde, ab wann es denn leichter wird, sagte er: Die ersten 20 Jahre waren die schlimmsten. 🤣
... und das Buch:
Dami Charf - Auch alte Wunden können heilen
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