Kleine Kinder, jugendliche oder schon erwachsene Kinder
Kleine Kinder sind bei Fragen von außenstehenden Menschen sehr darauf angewiesen, dass die Eltern und beteiligten Partner passende Antworten parat haben.
Bei Jugendlichen ist es oft so das man selber ins Kreuzverhör genommen wird und mit Kritik umgehen muss.
Erwachsene Kinder sind oftmals toleranter in Ihren Ansichten, solange sie von klein auf daran gewöhnt sind, dass Ihre Eltern keine monogame Beziehung führen.
Lebte man jedoch vorher nur monogame Beziehungen, ist der Widerstand der einen erwartet oft sehr heftig, da sie die Veränderung nicht verstehen wollen.
Die Reaktionen ähneln oftmals denen von Kindern in Patchworkfamilien, bei Trennung der Eltern u.ä. Situationen.
Schäden ..... tja das ist oft schwer im Voraus zu bestimmen, ob es ihnen schadet, wenn die Eltern mehr als einen Partner/in haben.
Unsere Kinder (alle erwachsenen) sagen es war ihnen damals eher peinlich das Wir anders leben als andere Familien. Geschadet hat es ihnen nicht, bis jetzt ordnen sie das unter ..... ihr seit verrückt und haben Euch trotzdem lieb, aber so zu leben ist nicht unser Ding.
Es prägt sie also nicht, wie viele Menschen behaupten.
zumindestens kann ich ( Anja ) da nichts erkennen ..... bis zum heutigen Tage.
Alle Kinder sehr unterschiedlich in Ihrer Art und in Ihrem Denken.
Aber wer weiß was noch kommt.
Kleine Kinder sind bei Fragen von außenstehenden Menschen sehr darauf angewiesen, dass die Eltern und beteiligten Partner passende Antworten parat haben.
Bei Jugendlichen ist es oft so das man selber ins Kreuzverhör genommen wird und mit Kritik umgehen muss.
Erwachsene Kinder sind oftmals toleranter in Ihren Ansichten, solange sie von klein auf daran gewöhnt sind, dass Ihre Eltern keine monogame Beziehung führen.
Lebte man jedoch vorher nur monogame Beziehungen, ist der Widerstand der einen erwartet oft sehr heftig, da sie die Veränderung nicht verstehen wollen.
Die Reaktionen ähneln oftmals denen von Kindern in Patchworkfamilien, bei Trennung der Eltern u.ä. Situationen.
Schäden ..... tja das ist oft schwer im Voraus zu bestimmen, ob es ihnen schadet, wenn die Eltern mehr als einen Partner/in haben.
Unsere Kinder (alle erwachsenen) sagen es war ihnen damals eher peinlich das Wir anders leben als andere Familien. Geschadet hat es ihnen nicht, bis jetzt ordnen sie das unter ..... ihr seit verrückt und haben Euch trotzdem lieb, aber so zu leben ist nicht unser Ding.
Es prägt sie also nicht, wie viele Menschen behaupten.
Quelle : http://www.familie.de/kind/e … waage%2Fsteinbock%2Fstier%2F
vier Verhaltensmerkmale, die v.a. durch die Eltern geprägt sind:
Kinder übernehmen, wie Mutter und Vater miteinander reden, also z.B., ob einer alles allein bestimmt oder Entscheidungen gemeinsam getroffen werden.
Sie lernen, dass Frauen oft anders handeln und empfinden als Männer, dass im Alltag die Aufgaben verschieden verteilt sind.
Sie verinnerlichen Methoden, mit denen die Erwachsenen ihre Konflikte lösen: Durch Gewalt? Mit stillen Vorwürfen? Durch ruhiges Diskutieren?
Sie erleben, ob Leistung etwas ist, das ihren Eltern Spaß macht, oder ob sie Arbeit nur als einen lästigen Broterwerb empfinden.
vier Verhaltensmerkmale, die v.a. durch die Eltern geprägt sind:
Kinder übernehmen, wie Mutter und Vater miteinander reden, also z.B., ob einer alles allein bestimmt oder Entscheidungen gemeinsam getroffen werden.
Sie lernen, dass Frauen oft anders handeln und empfinden als Männer, dass im Alltag die Aufgaben verschieden verteilt sind.
Sie verinnerlichen Methoden, mit denen die Erwachsenen ihre Konflikte lösen: Durch Gewalt? Mit stillen Vorwürfen? Durch ruhiges Diskutieren?
Sie erleben, ob Leistung etwas ist, das ihren Eltern Spaß macht, oder ob sie Arbeit nur als einen lästigen Broterwerb empfinden.
zumindestens kann ich ( Anja ) da nichts erkennen ..... bis zum heutigen Tage.
Alle Kinder sehr unterschiedlich in Ihrer Art und in Ihrem Denken.
Aber wer weiß was noch kommt.