meine tochter, in zwischen über 20zig, wusste schon sehr früh, das es verschiedene neigungen und lebens- sowie bezihungsformen gibt
den in der aufklärung hatte ich solches immer auch mit einbezogen.
so wahr und ist es für sie natürlich das es nicht nur mann-frau bezihungen gibt, sondern auch frau-frau, mann-mann und so weiter
genau so das es nicht nur "vanilla"-erotik gibt sondern auch andere neigungen z.b. sm, fetish etc.
als sie gem. ihrem verhalten und fragestellung alt genug wahr um zu erfahren was ich lebe, haben wir auch offen darüber geredet
auch da gab es nie ein problem
ein primarlehrer, welcher in der schulaufklärung von meiner tochter hören durfte er hätte bei seiner erklärung vergessen das es auch homo- und bisexualität gebe, rief mich aufgebracht an, so nach dem motto, was ich mir erlaube meiner tochter beizubringen,
worauf ich ihm erklärte, das ich ihr nur aufzeige das es mehr gibt wie heterosexualität und es in der heutigen zeit wichtig finde das man dies auch so vermittle, den er könne ja nicht abstreiten das es homo-und bisexualität gebe und das dies nicht mehr als krank gelt. worauf er mir wohl zustimmte, doch meinte das gehöre nciht in die aufklärung
er wahr in dem punkt resistent.
in der oberstufe wurde ich gleich mehrmals von dem lehrer angerufen, welcher für die sexualkunde zuständig wahr.
den auch hier intervenierte meine tochter bei verschiedenen punkten
doch wahr dieser lehrer wenigstens gesprächsbereiter
beim dritten seiner anrufe, (sie erfolgten wöchentlich jeweils nach der schulstunde - smile) hat er den aufklärungsstand meiner tochter abgefragt und so wusste er dann wenigstens was auf ihn zukam.
obwohl die mitschüler ja merkten, das der aufklärungstand von meiner tochter etwas weiter gefasst wahr wie der, der restlichen schüler, ergaben sich daraus für sie keinerlei probleme
keiner der schüler hat sie deswegen je schräg angegangen oder ähnliches
ich denke es kommt eben auch darauf an wie natürlich man es vermittelt man damit umgeht
so auch mit polyamorie, für sie wahr es kalr das es das gibt und etwas später (altersgerecht) auch, das ich/wir diese bezihungsform auch leben
und das immer mit dem hinweis das jeder die bezihungsform leben soll die zum einzelnen passt