Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1036 Mitglieder
zum Thema
JOYClub in der neuen Beziehung erwähnen oder nicht ?179
Heute komme ich mal mit einem Thema welches mich seit einiger Zeit…
zum Thema
Beziehung durch Swingen gefestigt, unsicherer oder getrennt?84
Wurde eure Beziehung durch Swingen gefestigt, unsicherer, oder…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

ZDF neo

Ja, womöglich schadet (auch) hier Eitelkeit nur, man darf ja auch nicht die Chance in Abrede stellen, dass viele aufgeschlossene Zeitgenossen mit dem Bericht auch nicht sooo einverstanden waren bzw. ihre Kritik hätten.

Vielleicht muss die Poly-Gemeinde da auch ein gewisses Stück an geschäftsmäßiger Selbstdistanz entwickeln, frei nach dem Marketingmantra "There's no such thing as bad publicity as long as they spell the name right."

Klar trifft es die, die sich ihr Poly-Lebensgefühl hart erarbeiten mussten und müssen, wenn als Fazit immer wieder die selbe Leier "nette Idee, aber funktioniert am Ende halt doch nicht" kolportiert wird. Sei's drum, es gibt auch viele, die aufgrund von Vorurteilen nie auf den Balkan in den Urlaub fahren würden oder denken, man könnte ohne Fleisch nicht genießbar kochen.

Zumindest ich kann von mir sagen, dass ich weder aufgrund einer Fernsehreportage zum Polysein "konvertiert wäre", noch dass mich eine ebensolche Berichterstattung wider meine Gefühle und Überzeugungen davon hätte abhalten können.
@********ta27

also ich kann mich Dir voll und ganz anschließen.
Wieder mal nur eine stümperhafte Berichterstattung, die eher alles ins falsche Licht rückt. Manch ein Nichtkenner denkt womöglich es ginge nur darum, völlig rücksichtslos, mit wem man gerade will, Sex haben zu können.......Und die arme Dawn, viel zu jung und unerfahren um über solch ein Thema berichten zu können.......sehr enttäuschend, schade
Was mich in der Diskussion hier wundert ist, dass ihr freie Liebe und Polyamorie gleich setzt. Für mich sind das aber unterschiedliche Dinge. In dem Beitrag ging es um freie Liebe, daraus Rückschlüsse für die Akzeptanz bzw. Darstellung von Polyamorie in der Gesellschaft abzuleiten, halte ich nicht für angebracht. Ich selbst habe keine Berührungspunkte mit freier Liebe, Tantra etc., daher fand ich den Beitrag sehr spannend und konnte sehr gut nachvollziehen, wie die Reporterin sich dort fühlt. Auch ihr Fazit ist für mich schlüssig und nachvollziehbar und stimmt mit dem, was ich gesehen habe, überein. Ob es die Realität trifft, kann ich wie gesagt mangels Erfahrung nicht sagen.

Persönlich finde ich schade, dass eigentlich alle Reportagen die ich bisher über Poly gesehen habe, diesen starken Tantrabezug haben. Mich würde vielmehr interessieren, wie Menschen, die nicht einen solchen Hintergrund haben, Poly leben. Mit fehlen hier die Beispiele, in denen ich meine Lebenssituation wiederfinde, mit denen ich mich identifizieren und die mir Vorbild sein können. Ich könnte mir vorstellen, dass es vielen, die noch in der Monogedankenwelt leben, ähnlich geht.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Mit fehlen hier die Beispiele, in denen ich meine Lebenssituation wiederfinde, mit denen ich mich identifizieren und die mir Vorbild sein können.
Das sehe ich genauso, aber die Extreme reizen den Zuschauer eben mehr als das normale Leben. Ist funktionierendes Polyamory nicht sogar ein wenig Langweilig, da die dramatischen Konflikte fehlen?
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Themenersteller 
Was mich in der Diskussion hier wundert ist, dass ihr freie Liebe und Polyamorie gleich setzt.

Nein, nicht "wir", sondern Dawn Porter setzt das gleich oder bringt es durcheinander.

Dazu muss man aber auch sehen, dass der Begriff "Freie Liebe" älter ist als der Begriff Polyamorie. Und dass der Begriff Polyamorie geprägt wurde, weil Freie Liebe als Begriff zu unscharf ist und alles beinhalten kann - von swingerhaftem freiem Sex bis hin zu Mehrfachbeziehungen, sofern das aus einer liebevollen Grundhaltung geschieht. Im ZEGG sehe ich eher Polyamorie im besten Sinne, aber es gibt auch Menschen, die keine verbindliche Partnerschaft eingehen wollen dort.

Zum Film:
Als ein ziemlich intimer Kenner des ZEGG und der Medienberichte seit dem es das Projekt gibt, muss ich sagen, dass ich diesen Bericht (der 2008 entstand) sehr offen und fair finde. Dass Dawn Porter sich gewiss unbedarft - skeptischer Kommentare nicht enthalten konnte, macht den Bericht als solchen nicht schlecht oder oberflächlich, denn dazu gab es viel zu viele authentische nicht aus dem Zusammenhang gerissene (!) O-Ton Aussagen der Bewohner, die es gewagt haben, trotz aller negativen Medienerfahrungen ehrlich zu ihren Wünschen, Hoffnungen, Liebesweisen und Ängsten zu stehen. Ob Dawn nun ihre wirkliche persönliche Skepsis zum Ausdruck brachte oder ob sie damit eine mediengerechte Rolle spielte, damit sie den Beitrag verkaufen kann und nicht als "Protagonistin" der Polyamorie in eine Rolle gerät, mit der sie künftig ihre beruflichen Möglichkeiten zu behindern könnte, weiß ich nicht. Für möglich halte ich es.

Alles in allem: Ein angenehmer Beitrag.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ich bin immer noch nicht dazu gekommen den Bericht anzuschauen. Kann mir jemand in 2 Sätzen erklären was/wer/wo ZEGG ist?
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Themenersteller 
Geh einfach nach www.zegg.de

In 2 Sätzen kann man das nicht erklären.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Oh Neh, dann muss ich mich ja durch die ganze Webseite wühlen, deshalb habe ich ja nach '2 Sätzen' gefragt, sonst hätte mir sicher auch Wikipedia weiter helfen können.
****sin Frau
1.615 Beiträge
@ Aramsdamsdams

Der Wiki-Eintrag fürs ZEGG ist nicht sonderlich lang und gibt mE schon einen ganz guten Überblick.


@ alle

Ich find's grad ziemlich eigenartig, daß die Reportage nun doch so gelobt wird ... Sicher ist es wichtig, für eine kritische Würdigung viele Meinungen zu hören, und ganz bestimmt spielt die unterschiedliche Erwartungshaltung aller eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Aber mal abgesehen davon, wie poly ich mich selbst fühle und was ich darunter verstehe (und wie kritisch ich einer häufig gezeigten Lebenseinstellung in den USA gegenüberstehe):

Der Filmbeitrag ist definitiv keine Dokumentation, sondern eine ganz klare Meinungsäußerung. Und für mich sieht er immer noch so aus, daß da jemand mit einer vorgefaßten Meinung losgezogen ist und fast alles dafür getan hat, daß diese Meinung auch bestätigt wird. Das halte ich nicht für guten Journalismus. Für mich überwiegt in dem Film die Einstellung der Journalistin derart, daß alle vielleicht gut gemeinten sachlichen Informationen zugeschüttet werden. Ich fühlte mich beim Zusehen stark manipuliert.
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Themenersteller 
Ich find's grad ziemlich eigenartig, daß die Reportage nun doch so gelobt wird ... Sicher ist es wichtig, für eine kritische Würdigung viele Meinungen zu hören, und ganz bestimmt spielt die unterschiedliche Erwartungshaltung aller eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Mit Verlaub, es geht in dem Beitrag um 2 Modelle: Die amerikanische
Poly-Schule und das ZEGG.
Nicht um die Polyamorie schlechthin. D.P. zieht los und erforscht etwas,
mit welcher Voreinstellung auch immer (jeder hat eine, wir wachsen nicht auf der Grünen Wiese auf). Das bringt sie rüber und kommt zu einem skeptischen Ergebnis. Das ist erlaubt und jeder kann anderer Meinung sein. Sie gibt kein Statement ab im Sinne einer pauschalen
Verurteilung, sonder ihre persönliche Meinung. Auch Journalisten sind nur Menschen und es ist keine wissenschaftliche Expertise mit der Frage: "Sind Polys glücklicher als andere?"

Warten wir doch mal ab, welche Resonanz der Beitrag bei den unmittelbar portraitierten Menschen im ZEGG hatte.
Ich bleibe da dran.
****sin Frau
1.615 Beiträge
Ja, das hatte ich noch vergessen zu fragen - was nämlich das ZEGG-Volk davon hält.

Dennoch, Felixx, meine Kritik ist eine formale, nicht unbedingt inhaltliche. Ich bin aber gern bereit, mich noch mal zu überprüfen (falls der Film noch zu sehen ist).
ich finde, @****sin hat was richtiges geschrieben - ich fühlte mich auch manipuliert. man übernimmt fast die position von d.p. - und fühlt sich einerseits peinlich berührt, andererseits die leute vom zegg vorgeführt...
immer nur abgemergelte, traurige gesichter, nur gewälzte probleme - getreu dem klischee - die griesgrämigen, verbissenen deutschen... kaum ein lachen, nichts von der wärme, die zwischen menschen herrschen kann, und die es sicher auch im zegg gibt...
solche bilder wirken sehr subtil.

ich glaube nicht, daß d.p's skepsis vorgetäuscht war. sie hat keine 'braves-mädchen-rolle' gespielt. sie war skeptisch, und ihr war es peinlich, man merkt es ihr deutlich an (siehe ihr gekicher), und ich halte das auch nicht für neutrale berichterstattung mit anschließender conclusio.

und das sollte es ja auch nicht sein - mehr so ein individueller erfahrungsbericht.
allerdings finde ich die gute d.p. nach wie vor einfach zu unreif, um sich dem wirklich offen auszusetzen, was da an geistes- und lebenswelten an sie herangetragen wurde....

ein gut gemachter film, aber ein bißchen tendenziös kommentiert.
wird nichts kaputtmachen, glaube ich. polys bleiben im gespräch.
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Themenersteller 
Per Mail von Achim Ecker aus dem ZEGG:

Leider kann ich noch nichts dazu schreiben, da ich noch nicht freigegeben bin. [gemeint ist im Joyclub]

Sonst würde ich sowas schreiben:
Unterschätzt Dawn P. nicht. Sie ist und war mit allen Wassern gewaschen und eine knallharte Reporterin, die kriegt, was sie will. Was sie nicht erwartet hatte war, daß sie innerlich so berührt wird an manchen Momenten. Sie hat sich allerdings schnell wieder gefasst und ist zu ihrem Konzept zurückgekehrt.

Sie hat sich die Menschen rausgesucht, die gerade in einer Krise waren und nicht fröhlich und locker mit dem Polyleben. Diese haben sie nicht interessiert. Sie wollte zeigen, daß es schwer ist und mit Leiden abgeht. Sie hatte ein klares Drehbuch!

Und unterschätzt den Druck der Kameras und Englisch sprechen zu müssen nicht, für die Menschen, die da plötzlich komische Fragen gestellt bekamen, die in eine bestimmte Richtung führten. Es gab viele freie und schöne und humorvolle und spannende Szenen, die sehr informativ gewesen wären, die alle nicht reinkamen -- weil sie nicht zum Konzept passten. Und da Konzept war sehr amerikanisch!

Herzlichen Gruß
Achim

****sin Frau
1.615 Beiträge
Hm!

(Danke, Felixx. Danke, Achim.)
so was hab ich vermutet....

vorgefaßtes konzept - drehbuch - usw.
= tendenzöse berichterstattung für die immer noch prüden amerikanischen massen....

aber dennoch 'entlarvend', wo d.p. nicht mehr verbergen kann,w as hinter der toughen sensationsreporterin noch so steckt - eine genauso amerikanische, prüde kleine maus. gerade ,weil sie berührt war, kam das durch.
eine genauso amerikanische, prüde kleine maus.

Wenn ich so etwas lese habe ich den Eindruck, dass wir verschiedene Reportagen gesehen haben. Prüde fand ich die Reporterin nun überhaupt nicht. Und was daran jetzt typisch amerikanisch war und warum die Reporterin eine kleine Maus sein soll verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Und wenn man ein wenig nach Dawn Porter googelt wird man feststellen, das sie weder prüde noch amerikanisch ist.
****sin Frau
1.615 Beiträge
Danke für den Hinweis ... aber für mich macht es die Sache nur noch eigenartiger. Und ich rede immer noch von formalen Aspekten des Werks und nicht von der TV-Persona (und schon gar nicht dem Menschen) Dawn Porter.
sondern???? @*********dams
*kuss*
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Sie ist Britin und wohl spezialisiert auf solche Themen.

Der Film ist Teil 1 einer 4 teiligen Serie von 2008 ("Dawn Porter: Mail Order Bride", "Dawn Porter: Geisha Girl", "Dawn Porter: Polygamist's Wife")
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Gruppen-Mod 
Naja, vielleicht sollten wir auch mal das Positive sehen. Ich habe mir den Beitrag noch ein zweites mal angeschaut. Eines in dem Teil im ZEGG hat mich sehr berührt, diese Dreiergeschichte mit dem kürzlich getrennten Paar. Wie sie Tränen in den Augen hatte, als er in der Gruppe sprach. Wie er sie liebevoll erwähnte. Egal, was sie auseinander brachte, wer es sehen wollte, der konnte sehen, das sie sich noch immer liebevoll zugeneigt sind, also das Gegenteil von (S)Ex und Hopp.
****imu Mann
1.296 Beiträge
Objektivität
Wenn jemand glaubt, man kann "objektiv" über die Polyamorie schreiben, dan halte ich das für Blauäugigkeit. Man muss sich nur mal die vielen Beiträge hier im Forum durchlesen - von Objektivität ist da nicht viel zu sehen.
Das ist auch nicht verwunderlich und kann vermutlich gar nicht anders sein. Eine Sache, die so stark in die Gefühlswelt hineinspielt, wo unsere ganzen Ängste und Hoffnungen, Sehnsüchte und Verletzungen betroffen sind, kann jeder nur subjektiv aus dem eigenen Erleben beurteilen.
Das ist übrigens ein Erkenntnis aus dem Thread über die Lust "der" Frau, wo doch klar rauskam, dass man da keinen Durchschnitt und keine Statistik bilden kann.
Einer meiner dauernden Vorsätze (den ich aber leider auch nicht immer einhalte) ist es, dass ich mir nur über Dinge ein detailliertes Urteil erlauben möchte, die ich wirklich ausprobiert habe.
Genau das hat Dawn Porter doch gemacht. Gewiss hat sie eine Meinung schon vorher gehabt, und das Drehbuch danach ausgerichtet. Trotzdem spürte ich eine gewisse Offenheit und sie ist in die Dinge auch innerlich eingetaucht. Jeder, der einmal so ein Öl-Ritual mitgemacht hat, kann vermutlich nachvollziehen, was sie da erlebt hat.
Dass sie dann zum Schluss ihr "Vorurteil" bestätigt sah, muss man ihr lassen und vielen anderen Menschen wäre das genauso gegangen. Das, was im ZEGG gelebt wird, ist nicht für jedermann.

Für mich ist der Film ein Anstoß, endlich da mal hinzugehen und das ZEGG live zu erleben, damit ich denn endlich weiß, wovon ich rede.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Also ich habe die Reportage gerade gesehen und kann die negative Kritik hier gar nicht verstehen.

Dass sie als Journalistin nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen zeigen will, sondern die Konflikte sucht, macht solch eine Sendung doch erst spannend und glaubwürdig. Und dass das Leben in eine Hippikommune nicht jedermanns Sache ist (meine auch nicht) ist doch auch klar.

Natürlich hat sie sich am Ende nicht für diese Form von Polyamory entschieden - obwohl sie davor gesagt hat, dass sie es könnte - aber sie hat doch sehr positiv über das ZEGG berichtet, deutlich besser als über die tandrischen Amerikaner. Sie hat sich in den USA - so schien mir - unwohl gefühlt, im ZEGG hat es ihr aber gefallen.

Mehr war nicht zu erwarten von einer Frau, die nicht einmal in einer monoamoren Beziehung lebt.
*****aer Mann
2.737 Beiträge
Servus übern Teich
Hallo Venice!

Mit diesem Link sollte es funktionieren, dass Du Dir die sendung anschauen kannst. Ich hoffe es funktioniert.

http://www.zdf.de/ZDFmediath … 249422/Dawn-Porter---Folge-1

Liebe Grüße aus dem fernen Wien vom

Polybäääär



*modda* Private Mitteilungen bitte per Privatpost! FelixxBln
****esC Mann
75 Beiträge
journalistische Ausrichtung versus Objektivität
Natürlich kam Dawn mit einer bestimmten Ausrichtung zu uns. Und diese hat sie auch umgesetzt. Ich war nicht in dem Team das die Filmcrew begleitet hat, aber meine Freunde haben mir erzählt, dass sie viel mehr gefilmt hat, als gezeigt wurde.

Und tatsächlich ist ein bißchen das Lachen und die Freude auf der Strecke geblieben, weil die eben nicht so gut ins Konzept gepasst hat.

Alles in allem finde ich den Beitrag allerdings tragbar. Ich habe schon an anderer Stelle mal bemerkt, dass wir uns mit so komplexen Themen beschäfftigen, dass es schwierig ist, diese in einem Film darzustellen. Das ist übrigens auch der Grund warum man nicht in zwei Sätzen sagen kann was das Zegg ist.
Das heißt, dass kann man natürlich schon, aber da bleibt viel auf der Strecke.

Wir sin eine Lebensgemeinschaft, die sich die verschiedensten Forschungsziele gesetzt hat und auf diesem Wege Seminar und Großveranstaltungen anbietet.

Das ist sogar nur ein Satz, aber ich denke er wirft mehr Fragen auf als er beantwortet.

Ich denke es ist wirklich mal gut sich vor Ort ein Bild zu machen *zwinker*

Ich freue mich über jeden der kommt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.