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Und wenn Ihr es nicht leben könnt ...

*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
Nicht leben oder besser gesagt erleben können, geschieht ja nicht nur weil der Partner es nicht mag.
Sondern auch in dem Fall das man einfach keinen weiteren Menschen findet, der zu einem passt.
Dann stört es mich aber nicht.

Ich muss nicht mehrere Menschen gleichzeitig lieben. Wenn es nur einen gibt, ist das auch OK.
Nur völlig ohne Liebe würde ich wohl auf Dauer leiden, da würden auch sexuelle Beziehungen und Freundschaften nicht viel helfen.

Ich möchte allerdings die Gewissheit haben, dass ich auch weitere Menschen lieben darf, wenn es sich ergibt. Diese Freiheit ist mir wichtig - und das würde mich "krank" machen, wenn ich da meine (positiven) Gefühle unterdrücken müsste. Aber wenn keine weitere Liebe da ist, vermisse ich sie auch nicht.
*****e15 Mann
299 Beiträge
Themenersteller 
@sorbas
ok, sehe ich ein.

Also mir fehlt dann schon was, siehe oben von wegen Vielfalt, aber wir sind ja nicht eben alle gleich und das ist ja auch gut so.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
Bitte mich nicht falsch verstehen: Auch ich habe gern mehrere Liebesbeziehungen, und auch wenn ich in einer (oder zweien) lebe, werde ich offensiv weiter durchs Leben gehen und nicht versuchen, neue Lieben zu vermeiden - eher das Gegenteil (wobei ich auch nicht wirklich suche).

Aber ich leide nicht, wenn ich keine zweite Liebe ausleben kann *zwinker*
@Bronze15
Kann es sein, dass du hier zwei Dinge vermischst, die nicht zwangsläufig miteinander einhergehen?

Einmal die (sexuelle) Lust auf andere Menschen neben der Partnerschaft und dem Lieben von mehr als einem Menschen?

Natürlich kann man sich verlieben, wenn man Erotik miteinander erlebt, wenn sie über reinen Sex hinaus geht, aber das muss ja nicht zwangsläufig sein, oder?

Ich stimme Sorbas zu, ich MUSS nicht zwei oder mehr Menschen lieben, mir fehlt nichts, wenn das nur einer ist wie z.Zt.

Es würde mir aber schon etwas fehlen, wenn ich monogam leben müsste *zwinker* .
steinigt mich nicht *mrgreen*

@*****e15

aber mal jetzt ganz provokant gefragt:

ist es die vielfalt, die du suchst? dann könntest du es doch gelassen auf dich zukommen lassen, wer da so in deinem leben als mögliche liebe auftaucht.

oder ist es doch eher der ausgleich eigener bedürfnisse, die du in anderen liebesbeziehungen suchst? die du in deiner ehe nicht abgedeckt findest?

war so ein bild in mir, als ich deinen letzen beitrag las und mich in die sehnsucht hineinspürte..die ich auch kenne, aber heute merke, das waren defizite an nähe und liebe, neue spannung..

als mir klar wurde, das ich mit meinem fühlen eigentlich die wahl habe, so wie es auch sorbas42 beschreibt, ich kann, aber ich muss nicht, konnte ich mit meinen sehnsüchten gelassener umgehen.

interessanter weise schneiten dann plötzlich meine beiden anderen liebsten in mein leben.

also nur mal so fragen, die eben meine eigenen sind. aber bei übergroßer sehnsucht werde ich bei mir selbst heute immer etwas hellhörig..

liebe grüße
fly
*****e15 Mann
299 Beiträge
Themenersteller 
@hellas
ob ich das vermische? Ich weiss nicht - also ich weiß nicht ob ich es tue, ich weiß schon was Du meinst.

Du hast schon recht, es muss sich nicht vermischen kann aber (und tut es oft) Es ist wie Du schreibst, man kann sich gut verlieben wenn man sich sexuell begegnet und auch umgekehrt kann sehr schnell das sexuelle kommen wenn man sich verliebt. Also die grenzen sind, zumindest bei mir, da nicht so hart.
Wie ich geschrieben habe, das ist alles so ein kontinuum, das geht irgendwie ineinander über.

Wenn ich sexuell monogam (wenn ich das mal so formulieren darf) leben muss, dann fehlt mir bestimmt irgendwann was. Aber damit könnte ich vielleicht noch leben.
Aber offensichtlich nicht leben kann ich mit der exklusiven Liebe/Leidenschaft - die schafft mich sozusagen. Das Defizit halte ich glaube ich nicht aus. Ich glaube genau das ist mein Problem.
*****e15 Mann
299 Beiträge
Themenersteller 
@fly_for_elle
nun
ist es die vielfalt, die du suchst? dann könntest du es doch gelassen auf dich zukommen lassen, wer da so in deinem leben als mögliche liebe auftaucht.


wenn das in meiner Situation mal so einfach wäre...

oder ist es doch eher der ausgleich eigener bedürfnisse, die du in anderen liebesbeziehungen suchst? die du in deiner ehe nicht abgedeckt findest?

nun, ja natürlich. So kann man das auch sehen: meine Ehe deckt meine Bedürfnisse nicht (aber könnte auch sonst keine einzelne Frau, es liegt nicht an der Ehe mit DIESER Frau). Mein Bedürfnis ist die Vielfalt. D.h. das erste Zitat widerspricht dem zweiten nicht, sondern die gehören zusammen.

Sehnsucht ist übringens nicht so ganz das richtige Wort. Schon als ich das oben geschrieben habe, habe ich gezögert, aber kein besseres gefunden. "Bedürfniss" ist so gefühlsneutral, "Wunsch" zu flach, "Traum" zu unverbindlich, "Zwang" zu hart. Es fehlt einfach was.
@Bronze15
ich muss gestehen, ich bin gerade etwas verwirrt.

vielleicht, weil ich für mich unter der möglichkeit vielfalt zu erleben, etwas anderes verstehe. für mich wäre es etwas anderes, bedürfnisse, die ich nicht abgedeckt bekomme, wo mir etwas fehlt, bei einem anderen mesnchen zu holen.

oder zuzulassen, das ich aus der vielfalt der menschen, die mir begegnen, wenn ich aber ansonsten eigentlich meine bedürfnisse mit einem menschen auch befriedigen könnte, kontakte zulasse, die eben auch in liebesbeziehungen führen können.
dann ist es nicht mehr die deckung von bedürfnissen, sondern ein einlassen auf menschen, weil sie anders sind und ich sie als menschen liebe möchte.

hm, bisken verschwurbelt ausgedrückt, ich hoffe es ist trotzdem verständlich, was ich meine.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
als mir klar wurde, das ich mit meinem fühlen eigentlich die wahl habe, so wie es auch sorbas42 beschreibt, ich kann, aber ich muss nicht, konnte ich mit meinen sehnsüchten gelassener umgehen.

interessanter weise schneiten dann plötzlich meine beiden anderen liebsten in mein leben.
:)
Ging mir auch so (und ist auch noch immer so).
Liebe darf man nicht suchen, Liebe kann man nur einfach so finden. "Wer sucht, der findet" trifft hier nur sehr selten zu.

Vielfalt zu leben ist für mich, nicht in "Einfalt" eingesperrt zu sein. Trotzdem kann auch manchmal die "Einfalt" ganz schön sein - vor allem, wenn man weiß, dass man sie jederzeit erweitern kann.
So ähnlich ist es wohl auch mit der Einsamkeit. Ich liebe die Einsamkeit, wenn sie selbst gewählt ist. Und wenn ich weiß, dass ich nur einen Schritt nach vorn machen muss, um wieder unter Menschen zu sein. Ansonsten würde mich die Einsamkeit, selbst in einer Phase, in der ich gern allein sein möchte, bedrücken.
*****e15 Mann
299 Beiträge
Themenersteller 
@fly_for_elle - ach so
meinst Du das.

Nein, mit Vielfalt meine ich "auf vielfältige Menschen einlassen" - genau das ist mein Bedürfnis.

Das mir etwas fehlt (in der ehe) und ich mir genau das woanders hole und gut ist (etwas vereinbart), das war der Start meines Fremdgehens. Genau das dachte ich am Anfang. Ich dachte dies und das fehlt mir und wenn es bei meiner Frau nicht geht (und mir so fehlt), dann gehe ich eben woanders hin (so easy war der Prozess dann doch nicht). Und genau das war es nicht - zu meiner eigenen Verwunderung. Es geht mir um die anderen Menschen (und natürlich auch, das dort eine andere Vielfalt herrscht, aber das ist eine andere Eben).

So jetzt habe ich auch verkrust geschrieben, ich hoffe man versteht es. Irgendwie merkt man richtig, das es für diese Probleme gar keine richtige Sprache gibt. Unsere Sprache ist auf solche Probleme nicht ausgelegt.
Och, so schwierig ist das nicht zu verstehen, finde ich.

Denn wenn man unter Erotik etwas anderes versteht als nur mal schnell miteinander ins Bett zu springen, dann muss man m.E. den ganzen Menschen sehen, wahrnehmen, wollen.
********itch Frau
79 Beiträge
Eingangsposting
ich habe jetzt nicht alles gelesen und möchte nur eben auf die eingangsfrage antworten

wenn ich jemanden kennenlerne sage ich immer das ich offene beziehungen habe (das trifft es für mich am besten und ist auch erst mal einfacher zu erklären)

die meisten männer sind zunächst damit einverstanden

und doch passiert es sehr oft, dass sie, sobald ich mich mit anderen treffe oder auch nur telefoniere eifersüchtig reagieren

und das ist etwas womit ich auf keinen fall klar komme

das hat sich letztes jahr sehr eindrucksvoll gezeigt und ich habe mir dadurch sehr geschadet
es gab da zwei hauptsächliche faktoren die dazu geführt haben, das erste war eifersucht eines partners und das andere war eben der wunsch bestimmte dinge auszuleben und ich habe mich da so reingesteigert dass ich es nicht mehr geschafft habe mich zu schützen

das ding ist einfach dass ich mit mono beziehungen nicht klar komme, dass ich mich damit unwohl fühle war auch vorher schon klar....aber um die frage ganz kurz zu beantworten mich würde das krank machen....
poly nicht ausleben dürfen...
.... ich fühle mich poly und möchte auch gerne so leben, kann es aber nicht da diese art von leben/lieben für meinen mann nicht in frage kommt.

einige gespräche und diskussionen haben wir schon hinter uns, aber er geht von seinem standpunkt nicht runter, er kann und will mich nicht mit einem anderen mann teilen und kann den gedanken nicht ertragen das ich mit einem anderen mann auch schlafen würde. er akzeptiert schon meine bi-neigung, da hätte er keine probleme mit, aber dann ist auch gut.

wenn ich poly leben möchte, müsste ich mich trennen.

.... da liegt jetzt also mein problem, soll ich meine wünsche/gefühle immer unterdrücken und unglücklich werden.
ich liebe meinen mann auch nach gut 30 jahren jetzt wieder über alles
(wir waren gut 1 1/2 jahre getrennt), es läuft alles gut, aber ich möchte auch gerne zu dem anderen mann eine beziehung aufbauen und das auch längerfristig und dieses möchte ich nicht heimlich tun.

ich weiss das ich wahnsinnig viel geduld aufbringen muss, möchte ja auch nichts übers knie brechen, deshalb habe ich auch vorgeschlagen mich mit dem anderen nur 2x im monat zu treffen ( auch erst einmal ohne sex), aber keine reaktion.

... ich bin auf jeden fall froh in dieser gruppe zu sein, zu lesen das nicht nur ich diese probleme habe und ich werde hoffentlich nicht aufgeben und ich hoffe natürlich das mein "2.partner" nicht die hoffnung aufgibt......


ich wünsche euch eine schöne woche,
glg aus dem hohen norden
bianca
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
er akzeptiert schon meine bi-neigung, da hätte er keine probleme mit, aber dann ist auch gut.

Das ist dieses ansozialisierte Revier-Sicherungsverhalten. Jeder andere Kerl ist eine "potenz"ielle Bedrohung: Was ist, wenn der länger oder besser vögeln kann?

Auf dieser Ebene fühlen sich Männer durch die Bisexualiät ihrer Frauen eher nicht bedroht. Auch wenn das nach einem sehr schlichten Verständnis von Sexualität aussieht, es ist tief anthropologisch verankert (wer die Nachkommen zeugt, hat die soziale Macht). Und das "Beuteschema" mancher Frauen scheint den Männern recht zu geben...
*********under Frau
4.365 Beiträge
Hallo bianca,

immerhin kannst Du mit Ihn darüber reden und gehe davon aus das er Dich auch liebt und nicht nur besitzen will, das er Dich glücklich als Partnerin sehen möchte.

hast Du Ihm gesagt wie groß Dir das Bedürfnis ist und Du unglücklich werden würdest

Polyamore Beziehungen sind kein teilen. Niemand ist besser oder schlechter, es wird nicht verglichen. Aller ergänzen sich um glücklich zu sein.

Vielleicht hilft Dir das in der Argumentation.

Ihr müsst zusammen einen Weg finden wenn Ihr euch liebt.

Alles Gute und gedrückt
nicole
*****e15 Mann
299 Beiträge
Themenersteller 
bianca du kannst immerhin
mit ihm darüber reden. Das ist schon ein gutes Stück. Darum beneide ich Dich.
Was das andere (außer der Bi-Neigung): willkommen im Club.

Viel Glück, wir können es brauchen.
an nicole und bronze15
... vielen dank für eure antwort, aber diese argumentation habe ich auch schon vorgebracht aber bislang hat sich nichts daran geändert.

ich muss also weiterhoffen, ich merke nur das ich darunter leide und das ist auch nicht richtig; es ist schon "schlimm" wenn man 2 männer liebt.....


manchmal hat man wirklich das gefühl man verlangt etwas unmögliches oder man ist nicht normal für andere; höchstwahrscheinlich hätte ich selber vor einigen jahren noch so reagiert, deshalb bin ich ja auch nicht sauer oder böse auf meinen mann....


ich wünsche allen ein schönes we
glg bianca
*****e15 Mann
299 Beiträge
Themenersteller 
@freudenmensch
oh man, kann ich Dir nur beipflichten. Und es begleitet einen jeden Tag, man kann das nicht abstreifen, vom Morgen bis zum Abend nicht.

Ebenso schönes WE
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Mal ganz direkt gesagt: man kann immer. Ob man mit den Konsequenzen leben MÖCHTE (freie Entscheidung), ist doch die Frage. Also denke ich, lautet die Frage: Was würdet ihr machen, wenn Euch die Konsequenzen, polyamor zu leben, nicht tragbar erscheinen und ihr unter eurer Entscheidung leidet?
Oder?

In dem Fall ist meine Antwort eine Einfache: der Schmerz über den Verlust einer Beziehung ist temporär und lieben kann ich den Menschen auch ohne Beziehung. Mich zu verbiegen, ist aber dauerhaft.
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
wenn ich poly leben möchte, müsste ich mich trennen.

Nein, mußt Du eben nicht. Das ist genau der Witz, in welche Ecke monogam fühlende Menschen sehr schnell versuchen, polyamore Partner zu drängen. Ich weiß, ich sperre Dich ein mit der Angst, mich zu verlieren, also wenn Du das eingesperrt sein verweigerst, mußt Du mich aktiv (!) verlieren. Aber genau DAS muß der polyamore Partner NICHT.

Er kann dazu stehen, wer er ist und was er fühlt und genau sagen, was er tut oder nicht tut und ob der Partner bereit ist, Schritte abzusprechen, wenn er den Weg mitgehen möchte. Aber wenn der monogame Mensch nicht damit klarkommt, wer der polyamore Mensch ist dann muß ER sich trennen.
Und eben nicht der polyamore Mensch, welcher als polyamorer Mensch gerade für MEHRFACH-Beziehung steht.

Die Dynamik, die Du beschreibst, (wenn Du, dann Du) ist einfach nur emotionale Erpressung, der Du Dich beugst. Aber wenn er nicht damit leben kann, wer Du bist, muß ER gehn. Allerdings braucht er sich damit so lange nicht zu beschäftigen, ob ER gehen möchte oder wird, solange Du Dich der umgekehrten Annahme beugst, daß DU gehen mußt. Das mag nach Erbsenzählerei klingen, ist aber nach meiner Erfahrung entscheidend in mancher Beziehung, wenn es darum geht, vorwärts zu kommen oder weiter sich einzumauern. Den Schritt zu tun ist nämlich das große große Monster im Raum, wenn er Dir die Verantwortung für diesen Schritt aufbürdet, ist die Sache für ihn einfach ...
Venice, da sagst du wahre Worte...es ist aber leider nicht immer der Fall dass der Partner auch im Stande ist dieser Schritt zu machen. Es ist wohl einfacher der andere dauerhaft emotional zu erpressen.
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Ja, das ist genau diese anti-emanzipatorische Kind-Haltung. Wenn ich lange genug heule, krieg ich schon was ich will ...

...

...

...

Und dann?
Naja dann ist irgendwo ein Ende, auch bestimmt anti-emanzipatorisch, nur ist bei Erwachsenen die Skala an vorhandenem Verhalten in diesem Prozess weit größer als bei Kindern...bei mir hat das dafür gesorgt, dass mein Verständniss dafür zu Ende ging.

Das Leben geht weiter, hier und jetzt..
******Hbg Mann
681 Beiträge
Hinzu kommt, dass aus der Sicht des Monogamen der Poly derjenige ist, der von der Norm abweicht. Der Poly muss daher wieder "normal" werden oder gehen...
Hinzu kommt, dass aus der Sicht des Monogamen der Poly derjenige ist, der von der Norm abweicht. Der Poly muss daher wieder "normal" werden oder gehen...


Das hab ich zum Glück anders erleben dürfen.

Mein Mann hat bis zu meinem Outing Poly zu fühlen, nicht daran gedacht, daß es sowas tatsächlich geben kann.

Sein heutige Einstellung ist, wenn du so bist, dann ist das so.

Wir haben gemeinsam daran gearbeitet.

Wenn jemand von Normen spricht, muß ich ständig an Din A 4 denken*grins*
Na wer weiß, vielleicht bin ich ja nur ein Blatt im Wind *lol*

Das musste mal eben sein.
Sorry!!!

Aber trotz der Ernsthaftigkeit des Treades, sollten wir das lachen nicht vergessen.

LG YOYO
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