Selbstbewusstsein und Liebes-Ebenen
Wie schön , dass es ein Internet gibt... und damit die Menschen sich auf unkomplizierte Weise - zum Beispiel in einem solchen Forum hier - näher kommen (können).
Das hilft auch beim Selbstbewusstsein stärken, was heutzutage für eine polyamoristiche Lebensweise unbedingt notwendig ist, weil...
... es logischerweise keine gesellschaftich anerkannte Normalität ist, auf diese Weise zu leben, wenn in allen Lebensbereichen Egoismus und Lügen als Notwendigkeit für eine erfolgreiche Lebensgestaltung betrachtet werden.
Ein Politikern wird als erfolgreich betrachtet, wenn er möglichst viele Wähler verarscht,
ein Banker (bzw. jeder Kaufmann) wenn er möglicht viele Leute über den Tisch zieht,
ein Mann wenn er möglichst viele Frauen flachlegt, und
eine Frau wenn sie einen (oder mehere) Männer möglichst erfolgreich um den Finger wickelt.
Da braucht es schon ein sehr ausgeprägtes Selbstbewusstsein, wenn jemand eine Beziehung auf wirklicher Ehrlichkeit aufbaut... und...
.. noch mehr, wenn es (wie bei Polyamorie) um mehr als eine Beziehung zwischen 2 Menschen geht - völlig nabhängig, ob es sich dabei um eine zeitlich (oder anderweitig) begrenzte Beziehung oder um eine auf Dauer angelegte (eheähnliche) Beziehung geht...
... wobei Polygamie (nicht Polyamorie) in Deutschland vom Gesetzgeber ("im Namen des Volkes" - also von der Mehrheit legitimiert) ja sogar als "unter Strafandrohung" verboten ist.
Weswegen ich jetzt hier dann auch bei den verschiedenen Ebenen der Liebe angelangt bin:
Die Liebe zum Tier / Haustier (manche heiraten ein Tier - wieder ein anderes Thema, hier im JC in einer anderen extra-Gruppe )...
...die Liebe zum Kind (zu den Kindern)... die Liebe zum Sexualpartner / zur Sexualpartnerin... und nun eine ganz praktische "Denkaufgabe"!
Folgendes ist eine beweisbare Tatsache!
Ich liebe meine Ehefrau als meine best Freundin und Sexualgefährtin, welche aus ihrer ersten Ehe einen Sohn und eine Tochter "mit brachte".
Beide Kinder aus der ersten Ehe meiner Liebsten sind im gleichen Alter, wie meine leiblichen Kinder aus meiner ersten Ehe, und...
...während die Mutter meiner leiblichen Kinder die gesetzlichen Regeln in unserem Land als Legitimierung ihrer aus Eifersucht geborenen Hasses gegen mich dazu mißbraucht hat,
mir meine leiblichen Kinder zu entziehen, wuchsen die Kinder meiner Liebsten seit ihrer Einschulung in die Grundschule bei uns in einer sogannten "patchwork" Familie auf, sodass...
...ich mich in die Kinder meiner Liebsten verliebte, als wären es meine leiblichen Kinder!
Nun kommen Kinder dann bekanntlich auch irgendwann einmal in die Pupertät, was weder die Kinder sich aussuchen, noch deren Eltern...
...sowohl wann sich diese Entwicklung vollzieht als auch in welcher Art und Weise.
Und daher geschah bei und das "Unglaubliche", dass sich die Tochter meiner Liebsten mir zuwandte...
...als ihrem "väterlichen Freund und Vertrauten", mit dem ihre Mutter eine erfüllte Sexualität genießen durfte, nach welcher sich Ihre Tochter auch sehnte.
Sslbstverständlich ist für mich diese Situation nicht einfach gewesen, weil ich der Tochter meiner Frau erklären musste, dass ich mich strafbar mchen würde, wenn ich ihrem Wunsch nachgeben würde... bis...
... ja bis zu ihrem 18. Geburtstag, denn exakt dann hatten wir von der Seite des Gesetzes keine Strafe mehr zu befürchten, während ich mit einer meiner leiblichen Töchter auch nach deren 18. Geburtstag mit der gleichen Handlung gegen das Gesetz verstoßen würde.
Inzwischen ist die Tochter keiner Frau glücklich verreiratet, ohne dass wir bsiher unserer Neugier nach tiefer gehender Erkundung unserer Gefühle für einander nachgegebn hätten...
...aber verboten wäre es nun nicht mehr!
"Ende der Lektüre zur Denkaufgabe"... jetzt dürft ihr ...
Viel Spaß beim Gehirnjogging...
.. und
bitte seid dabei doch ganz ehrlich mit euch selbst...
Olaf