@sorbas
Ich frage mich jetzt, wo da Übergänge zwischen einer Art zu lieben (also sehr intensive Sozialkontakte zu pflegen) und einer Art, seine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen geben kann .
Ganz einfach: es gibt mehrere Arten von Liebe!
Ich beziehe mich jetzt auf die Chakrenlehre & versuche mich kurz zu halten:
1. Wir lernen jemenden kennen, finden ihn sexy, begehren ihn. Hier spreche ich von einer Beziehung auf 2.-Chakra-Ebene (das ist für Lust, Genuß,Spaß, Leidenschaft u. v. m. zuständig)
Diese Beziehung ist also vorerst auf der Basis von Lust, Begehren, Leidenaft (also wie im "echten"Leben)
2. Diese Begierde & die Leidenschaft hält an, wir entwickeln einen tiefen Bezug zu der Person. Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Herzen dabei. Die Beziehungsenergie ist vom 2. ins 4. Chakra "aufgestiegen" (das ist oft der Moment, wo viele Menschen denken, den Partner fürs Leben gefunden zu haben
- was leider ein Trugschluss ist. Siehe 3.)
3. Wenn 1. & 2. nachhaltig sind geht es jetzt ans Eingemachte. Jetzt möchte jeder der Partner seine Lebensvision mit dem Anderen ausleben. Oftmals gehen Menschen davon aus, das es nur Liebe ist, wenn der Partner alles - wirklich alles teilt. Das ist dann ein Problem. Eine Lebensgemeinschaftliche Parnterschaft ist dann am besten Möglich, wenn auch die Vision (hierfür ist das 6. Chakra u. a. zuständig) die gleiche ist. Dies stellt sich oft erst im Laufe der Zeit heraus, da viele Menschen nicht bewußt genug sind, zu wissen wohin ihre Reise des Lebens gehen kann. Außerdem gibt es oft Motivationen des "versorgt seins" auf Materieller Ebene und auch auf häulicher Ebene. - Das erschwert es enorm die eigene Vision zu finden & danach versuchen zu leben.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht mehr Verwirrung als Klärung geschaffen. Wenn Fragen sind - bitte gern. Ich beschäftige mich sehr intensiv mit diesen Themen